X-Men 1-7
Re: X-Men 1-7
Uff, von 3 auf 8, das ist mal ne Ansage. Gibt mir ein wenig Hoffnung, der Apocalypse hatte mir ja schon im Kino nicht so besonders gefallen, aber nachträglich ist es noch schlimmer geworden. Habe deswegen auch gar keine Lust auf diesen Film, von dem ich am Anfang übrigens auch wieder viele Verrisse und Meh-Meinungen gehört habe, bis sich plötzlich die positiveren Stimmen häuften... wird bei mir trotzdem nur Heimkino.
Re: X-Men 1-7
Ausgerechnet der lohnt sich wegen der Imax Optik wirklich massiv für den Kinogenuss. Zumal hier ENDLICH auch das 3D mal wieder wirkt. Mit einem recht frappierenden Tiefeneffekt. Und ab und an darf tatsächlich was ins Kino ragen. Und in den Weltraumszenen dürfte bei riesiger Leinwand sicher auch ein Schwebeneffekt einsetzen.
@ Timo: Weltall!!!
In diesem Sinne:
freeman
@ Timo: Weltall!!!
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freeman
Re: X-Men 1-7
Das mag schon sein, aber immer nur Comic im Kino... schmöscht doch au ma wieder was andres seeehe!
Re: X-Men 1-7
John Wick!!! ;-)
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freeman
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freeman
Re: X-Men 1-7
Ja, den hab ich auch verpasst (wie schon die ersten beiden). Aber die Reihe ist ja auch eher Comic-Äkschn.
Re: X-Men 1-7
Frevler!
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freeman, der alle zweimal im Kino geguckt hat. Für dich mit. ;-)
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freeman, der alle zweimal im Kino geguckt hat. Für dich mit. ;-)
Re: X-Men 1-7
... ah der Running Gag, der keiner ist. Weltall gibts mittlerweile auch in bestechendener Qualität bei YT und sogar ohne CGI.
Re: X-Men 1-7
Eigentlich schade, dass es mit der Reihe derart bergab gegangen ist (der aktuelle ist ja nun auch der von den Kritikern am schwächsten bewertetste). Teil 2 ist weiterhin einer der besten Comic-Verfilmungen überhaupt, imo. Nunja, "Marvel" wird demnächst dann wohl starten, ihre Version der Figuren in ihre Filme auflaufen zu lassen. Der bisherigen Besetzung merkte man die Müdigkeit, ihre Parts zu spielen, zuletzt ja schon an.
Re: X-Men 1-7
Ja die zwei war gut. War auch die einzige Scheibe, die ich besaß und zudem als LE aus Korea.
Re: X-Men 1-7
Was angesichts von Apocalypse ja nur zeigt, dass da eher der Wille dahintersteht, sich mal richtig über ne Comicverfilmung auszukotzender aktuelle ist ja nun auch der von den Kritikern am schwächsten bewertetste
Es gibt wirklich kaum eine Comicverfilmung, die schlechter ist als Apocalypse. Wer anderes behauptet, kann einfach nicht ernstgenommen werden. Dagegen ist ja sogar Pyuns Captain America unterhaltsam.
@ Timo: Diese müden Versuche, vom steilsten Running Gag des Forums abzulenken, bergen auch eine ziemliche Komik.
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freeman
Re: X-Men 1-7
Hab auch jetzt öfters tönen hören, dass "Dark Phoenix" wohl gar nicht so schlecht ist wie von der US-Kritik behauptet. Da ich bisher jeden "X-Men"-Film (inklusiver aller "Wolverine"- und "Deadpool"-Filme) im Kino gesehen hab, mach ich mich vielleicht doch noch auf ins Lichtspielhaus. "Apocalypse" halte ich auch für den bisherigen Franchise-Tiefpunkt.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: X-Men 1-7
Deutsche Presse ist wohl auch deutlich wohlwollender unterwegs als die Amis. Hab bisher kaum Bewertungen unter unseren 7/10 mitgeschnitten.
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freeman
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freeman
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Re: X-Men 1-7
X-Men: Dark Phoenix
In Anbetracht des höchst(ens) mittelmäßig geratenen "Apocalypse", waren die Erwartungen für den abschließenden "X-Men"-Film offenbar so niedrig angesetzt, dass vor allem amerikanische Kritiker kaum ein gutes Haar an dem Film ließen. Und sicherlich kann man seit mindestens zwei Filmen Ermüdungserscheinungen der Reihe nicht mehr von der Hand weisen. Dennoch würde man dem Film unrecht tun, ihn in Grund und Boden zu stampfen, ohne auf die doch in größerem Maße vorhandenen positiven Aspekte einzugehen. Neben der straight erzählten Geschichte, die wieder etwas mehr Raum für die Charaktere lässt (zum Preis vieler anderer Mutanten, die dementsprechend nur noch in Nebenrollen abgefrühstückt werden), beeindruckenden Actionszenen, welche mit dem furiosen Score von Hans Zimmer (und damit seiner Rückkehr zum Comicfilm) noch ein Mehr an Wucht gewinnen und der versierten Inszenierung, die mit einem flotten, aber nicht überhastetem Tempo erzählt.
Dass sich der Film insgesamt wenig harmonisch in die Reihe einfügt, kann an dieser Stelle kritisiert werden. Wie ein würdiger Abschluss fühlt sich "Dark Phoenix" nicht an. Am ehesten deutet noch die Schlussszene darauf hin, dass hier irgendwas zu enden scheint. Doch insgesamt bleibt ein wenig das Gefühl, dass man es hier mit einem Nachklapp zu tun hat, welcher für sich betrachtet einen soliden Film darstellt, innerhalb der Reihe aber zu verpuffen scheint. Ob dies nun ein Marvel-Syndrom ist, bei dem der Zuschauer automatisch nach sich über die Filme hinweg überlappenden Storysträngen und filmübergreifenden Charakterentwicklungen zu lechzen scheint, oder die X-Men-Macher sich einfach etwas verkalkulierten und nach "Apocalypse" einfach nicht mehr wussten, wohin die Reihe zu steuern ist, "Dark Phoenix" ist unter dem Strich ein sehenswerter Streifen geworden, der die X-Men abschließend allerdings nicht in einen sicheren Hafen zu steuern vermochte. Was mit den Charakteren nun unter Disney passieren wird, lässt sich nur mutmaßen. Sicher ist nur, dass hier noch längst nicht alle Geschichten erzählt wurden.
In Anbetracht des höchst(ens) mittelmäßig geratenen "Apocalypse", waren die Erwartungen für den abschließenden "X-Men"-Film offenbar so niedrig angesetzt, dass vor allem amerikanische Kritiker kaum ein gutes Haar an dem Film ließen. Und sicherlich kann man seit mindestens zwei Filmen Ermüdungserscheinungen der Reihe nicht mehr von der Hand weisen. Dennoch würde man dem Film unrecht tun, ihn in Grund und Boden zu stampfen, ohne auf die doch in größerem Maße vorhandenen positiven Aspekte einzugehen. Neben der straight erzählten Geschichte, die wieder etwas mehr Raum für die Charaktere lässt (zum Preis vieler anderer Mutanten, die dementsprechend nur noch in Nebenrollen abgefrühstückt werden), beeindruckenden Actionszenen, welche mit dem furiosen Score von Hans Zimmer (und damit seiner Rückkehr zum Comicfilm) noch ein Mehr an Wucht gewinnen und der versierten Inszenierung, die mit einem flotten, aber nicht überhastetem Tempo erzählt.
Dass sich der Film insgesamt wenig harmonisch in die Reihe einfügt, kann an dieser Stelle kritisiert werden. Wie ein würdiger Abschluss fühlt sich "Dark Phoenix" nicht an. Am ehesten deutet noch die Schlussszene darauf hin, dass hier irgendwas zu enden scheint. Doch insgesamt bleibt ein wenig das Gefühl, dass man es hier mit einem Nachklapp zu tun hat, welcher für sich betrachtet einen soliden Film darstellt, innerhalb der Reihe aber zu verpuffen scheint. Ob dies nun ein Marvel-Syndrom ist, bei dem der Zuschauer automatisch nach sich über die Filme hinweg überlappenden Storysträngen und filmübergreifenden Charakterentwicklungen zu lechzen scheint, oder die X-Men-Macher sich einfach etwas verkalkulierten und nach "Apocalypse" einfach nicht mehr wussten, wohin die Reihe zu steuern ist, "Dark Phoenix" ist unter dem Strich ein sehenswerter Streifen geworden, der die X-Men abschließend allerdings nicht in einen sicheren Hafen zu steuern vermochte. Was mit den Charakteren nun unter Disney passieren wird, lässt sich nur mutmaßen. Sicher ist nur, dass hier noch längst nicht alle Geschichten erzählt wurden.
Mit freundlichem Gruß
LivingDead
LivingDead
Re: X-Men 1-7
X-Men: Dark Phoenix
Mit Continuity hatte es die Reihe ja noch nie so, gerade mit dem Jungmutantentum kamen dann ja einige Fragen auf. "Days of Future Past" versuchte sich dann am Ende mit einer Retcon-Lösung, die schon von "Apocalypse" ins Wanken gebracht wurde, ehe "Dark Phoenix" mit dem Arsch wirklich jeden Anflug von Kontinuität einreißt. Aber vielleicht war es auch die Fuck-Off-Mentalität der Macher angesichts des finalen Kapitels. Letzere dürfte auch zwei Darsteller ergriffen haben, denn zwei Figuren scheiden schon früh durch Tod oder filmlangen Krankenhausaufenthalt aus.
Simon Kinberg darf erstmals als Regisseur ran und lenkt die "X-Men" ja seit Jahren als Drehbuchautor, weshalb es verwundert, dass ausgerechnet das Script sich danach anfühlt als hätte es jemand ohne Ahnung von der Materie oder filminterner Logik geschrieben.
Jean Grey wirbelt bei einem Ausraster drei Streifenwagen durch die Gegend und schon ist auf einmal die ganze Welt den Mutanten skeptisch gegenüber? Nach all dem, was sie schon in den Vorgängern gesehen haben? Während alle anderen Mutanten, selbst Magneto, ganz klar gegen sie stehen? Wenig glaubwürdig.
Oder die Szene, in der Magneto sich mitten im Kampfgeschehen die Zeit nimmt einen U-Bahn-Wagon durch die Straßendecke zu holen. Sieht cool aus, klar. Aber er vollbringt das in großer Gefahr (und gefährdet die Insassen des Wagons und damit den Ruf der Mutanten) und dann? Dann macht er nichts mit dem Wagon.
Ähnlich ärgerlich ist die Einbringung der Alien-Bösewichte. Deren Motivation wird unbefriedigend am Rande abgefrühstückt, das Solarnebel-artige Wesen wird zum reinen MacGuffin, der aber einige Fragen offen lässt.
Die Geschichte ist eine reine Hatz auf die ausrastende Jean, was für einige Scharmützel und den x-ten Mix aus Verbrüderung bzw. Richtungsstreit zwischen Xavier und Magneto sorgt. Immerhin: In seinen Subplots hat "Dark Phoenix" seine Stärken, denn am Saubermann-Image von Professor X wird heftig gekratzt, während man ausnahmsweise mal fast nur die positiven Seiten Magnetos betont, ohne seine dunke Vergangenheit und seine Zerrissenheit auszusparen. Die Darstellerriege leistet durchweg Gutes, auch wenn Jennifer Lawrence nicht mehr ganz so motiviert gewesen scheint. Dafür ist Alexandra Shipp in der dankbaren ausgebauten Storm-Rolle sowas wie eine Entdeckung.
Ein echter Knaller ist die Zugactionsequenz, die famos inszeniert wurde und den Mutanten auch Raum für Kooperationen im Kampf gegen ihre Gegner gibt - da werden die Fähigkeiten toll ausgestellt und Special Moves bei der Kombination zweier Fähigkeiten gezeigt, da sind unglaublich dynamische Konfrontationen zu sehen und da werden die Möglichkeiten der X-Men so gut ausgestellt wie selten. Dummerweise gibt es in den anderen Actionszenen viel zu oft schwer bis kaum besiegbare Superwesen, die alle anderen Teilnehmer zu Statisten degradieren, weshalb viele nicht so mächtige Mutanten wie Statisten erscheinen (siehe auch "Apocalypse").
Und sonst? Das 1990er-Setting wird quasi vollends verschenkt; abgesehen von vermutlich dokumentarischen Bildern eines Space-Shuttle-Starts verortet nichts, aber auch wirklich gar nichts den Film in der Dekade, was angesichts des Konzepts der Vorgänger ärgerlich ist. Die im Vorgänger angeteaserte Jubilee glänzt mit Abwesenheit, aber das passt zu einem Film, an dem wirklich nichts durchdacht erscheint - außer der geilen Zugsequenz. Mein erster Eindruck ist minimal besser als der bei "Apocalypse", aber an letzteren hatte ich auch deutlich mehr Erwartungen. Verbockt mit ein paar Lichtblicken sind sie beide.
Mit Continuity hatte es die Reihe ja noch nie so, gerade mit dem Jungmutantentum kamen dann ja einige Fragen auf. "Days of Future Past" versuchte sich dann am Ende mit einer Retcon-Lösung, die schon von "Apocalypse" ins Wanken gebracht wurde, ehe "Dark Phoenix" mit dem Arsch wirklich jeden Anflug von Kontinuität einreißt. Aber vielleicht war es auch die Fuck-Off-Mentalität der Macher angesichts des finalen Kapitels. Letzere dürfte auch zwei Darsteller ergriffen haben, denn zwei Figuren scheiden schon früh durch Tod oder filmlangen Krankenhausaufenthalt aus.
Simon Kinberg darf erstmals als Regisseur ran und lenkt die "X-Men" ja seit Jahren als Drehbuchautor, weshalb es verwundert, dass ausgerechnet das Script sich danach anfühlt als hätte es jemand ohne Ahnung von der Materie oder filminterner Logik geschrieben.
Jean Grey wirbelt bei einem Ausraster drei Streifenwagen durch die Gegend und schon ist auf einmal die ganze Welt den Mutanten skeptisch gegenüber? Nach all dem, was sie schon in den Vorgängern gesehen haben? Während alle anderen Mutanten, selbst Magneto, ganz klar gegen sie stehen? Wenig glaubwürdig.
Oder die Szene, in der Magneto sich mitten im Kampfgeschehen die Zeit nimmt einen U-Bahn-Wagon durch die Straßendecke zu holen. Sieht cool aus, klar. Aber er vollbringt das in großer Gefahr (und gefährdet die Insassen des Wagons und damit den Ruf der Mutanten) und dann? Dann macht er nichts mit dem Wagon.
Ähnlich ärgerlich ist die Einbringung der Alien-Bösewichte. Deren Motivation wird unbefriedigend am Rande abgefrühstückt, das Solarnebel-artige Wesen wird zum reinen MacGuffin, der aber einige Fragen offen lässt.
Spoiler
Show
Hat es die Heimat der Aliens wirklich zerstört oder ist das nur eine Lüge der Aliens, um Jean auf ihre Seite zu kriegen. Was wollen sie damit, also außer "Weltherrschaft" bzw. "Weltzerstörung"?
Ein echter Knaller ist die Zugactionsequenz, die famos inszeniert wurde und den Mutanten auch Raum für Kooperationen im Kampf gegen ihre Gegner gibt - da werden die Fähigkeiten toll ausgestellt und Special Moves bei der Kombination zweier Fähigkeiten gezeigt, da sind unglaublich dynamische Konfrontationen zu sehen und da werden die Möglichkeiten der X-Men so gut ausgestellt wie selten. Dummerweise gibt es in den anderen Actionszenen viel zu oft schwer bis kaum besiegbare Superwesen, die alle anderen Teilnehmer zu Statisten degradieren, weshalb viele nicht so mächtige Mutanten wie Statisten erscheinen (siehe auch "Apocalypse").
Und sonst? Das 1990er-Setting wird quasi vollends verschenkt; abgesehen von vermutlich dokumentarischen Bildern eines Space-Shuttle-Starts verortet nichts, aber auch wirklich gar nichts den Film in der Dekade, was angesichts des Konzepts der Vorgänger ärgerlich ist. Die im Vorgänger angeteaserte Jubilee glänzt mit Abwesenheit, aber das passt zu einem Film, an dem wirklich nichts durchdacht erscheint - außer der geilen Zugsequenz. Mein erster Eindruck ist minimal besser als der bei "Apocalypse", aber an letzteren hatte ich auch deutlich mehr Erwartungen. Verbockt mit ein paar Lichtblicken sind sie beide.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: X-Men 1-7
X-Men: Dark Phoenix
Die ersten drei X-Men Filme rangieren bei mir maximal im unteren Durchschnitt, die drei Prequels sind maximal solide, wobei ich bei Apokalypse wiederum eher zur Qualität der ersten Trilogie tendiere. Beim hießigen Abschluß scheint mir indes das Drehbuch nicht so recht gewußt zu haben, was es will zumal mir bei der interessanten Alien Gegnerschaft der Überraschungseffekt derselbigen beim "Clash of the Superkräfte" fehlte. Ansonsten punktet die Nummer mit einer famosen Bebilderung. Die anfängliche Rettungsmission versetzte mich seit langem mal wieder in Staunen, die Interaktion und das Kombinieren der verschiedenen Kräfte war durchweg einfallsreich inszeniert. Die Action rockte, vor allem im Finale mit ordentlichem Impact versehen. Starker Score!
+
Die ersten drei X-Men Filme rangieren bei mir maximal im unteren Durchschnitt, die drei Prequels sind maximal solide, wobei ich bei Apokalypse wiederum eher zur Qualität der ersten Trilogie tendiere. Beim hießigen Abschluß scheint mir indes das Drehbuch nicht so recht gewußt zu haben, was es will zumal mir bei der interessanten Alien Gegnerschaft der Überraschungseffekt derselbigen beim "Clash of the Superkräfte" fehlte. Ansonsten punktet die Nummer mit einer famosen Bebilderung. Die anfängliche Rettungsmission versetzte mich seit langem mal wieder in Staunen, die Interaktion und das Kombinieren der verschiedenen Kräfte war durchweg einfallsreich inszeniert. Die Action rockte, vor allem im Finale mit ordentlichem Impact versehen. Starker Score!
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