STAR TREK I - X | Kelvin Zeitlinie: STAR TREK I - III
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Lese dir die inhaltsangaben in dem Link durch
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Nach längerer Pause mal weiter im Text:
Star Trek IX - Der Aufstand
Der einzige Trek, von dem ich quasi null Erinnerungen gespeichert habe, und neue haben sich kaum eingenistet. Nach dem spektakulären Vorgänger stand Jonathan Frakes wohl mal der Sinn nach etwas Locker-Leichtem und verfilmte quasi eine Standard-Episode über eine Kultur auf Agrarbauernniveau in Filmlänge, wobei die Enterprise fast schon symbolisch eher Wolken und blaue Himmel durchkreuzt als das düstere All. Auch Datas Faszination für das Menschsein wird weitergeführt, er stimmt fröhliche Arien an und spielt mit Kindern Verstecken im Heuhaufen, um zu lernen, was es bedeutet, einfach nur Spaß zu haben. Der Konflikt, auf den die Crew in der Filmhandlung stößt, ist zwar interessant in der Anlage, aber hanebüchen in der Umsetzung, was gewisse Parallelen zu "Am Rande des Universums" eröffnet, wobei "Der Aufstand" sich wesentlich lockerer zeigt, gleichwohl nicht unbedingt besser.
Star Trek IX - Der Aufstand
Der einzige Trek, von dem ich quasi null Erinnerungen gespeichert habe, und neue haben sich kaum eingenistet. Nach dem spektakulären Vorgänger stand Jonathan Frakes wohl mal der Sinn nach etwas Locker-Leichtem und verfilmte quasi eine Standard-Episode über eine Kultur auf Agrarbauernniveau in Filmlänge, wobei die Enterprise fast schon symbolisch eher Wolken und blaue Himmel durchkreuzt als das düstere All. Auch Datas Faszination für das Menschsein wird weitergeführt, er stimmt fröhliche Arien an und spielt mit Kindern Verstecken im Heuhaufen, um zu lernen, was es bedeutet, einfach nur Spaß zu haben. Der Konflikt, auf den die Crew in der Filmhandlung stößt, ist zwar interessant in der Anlage, aber hanebüchen in der Umsetzung, was gewisse Parallelen zu "Am Rande des Universums" eröffnet, wobei "Der Aufstand" sich wesentlich lockerer zeigt, gleichwohl nicht unbedingt besser.
Trek goes Werbung:
VW mit Kirk und Spock
https://www.youtube.com/watch?v=ITC0H1xc8TE
Warum der Bub aber die Reboot Uniform trägt, wissen wohl nur die Macher.
Uhuru promoted die NASA
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... NAyBekeVyw
VW mit Kirk und Spock
https://www.youtube.com/watch?v=ITC0H1xc8TE
Warum der Bub aber die Reboot Uniform trägt, wissen wohl nur die Macher.
Uhuru promoted die NASA
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... NAyBekeVyw
HIER ein Poster mit dem ursprünglichen Titel des 2. Teils.
Star Trek: Beyond
Der Streifen ist der endgültige empirische Beweis, dass Jar Jar ein maximal durchschnittlicher Regisseur ist. Mit den gleichen Zutaten (Krawall²) zaubert Justin Lin einen extrem kurzweiligen, stellenweise absurd genialen (Beastie Boys, WTF!), rührenden (Nimoy! Original TOS Crew) und vor allem episch (Zerlegung der Enterprise) anmutenden Film. Die Zerstörung, nein Sezierung der Enterprise wird erst gut 20 Minuten, samt akribischer Detailarbeit, genüsslich zelebriert, um den Rest vom Schützenfest mit pompösem VFX Getöse endgültig ableben zu lassen. Selbst auf Jar Jar Grobmotorik verzichtet Lin zugunsten steiler Kamerafahren, wohl auch, um die noch steileren VFX (auch im Vergleich zu den Vorgängern) und das atemberaubende visuelle Design der Raumstation gebührend zu feiern. Gut, der Plot ist Banane, punktet aber mit gelungenem Humor. Ja, der Lump ist eindimensional, punktet aber mit einem interessanten Twist, der gleichwohl noch die Brücke zu Archers Enterprise, freilich zeitlich alternativ, schlägt. Doch nicht nur das: Mit dem Shard of Possibillities ähnlichem Gimmik hat man sich wohl auch von Star Trek: Online inspirieren lassen.
Der Streifen ist der endgültige empirische Beweis, dass Jar Jar ein maximal durchschnittlicher Regisseur ist. Mit den gleichen Zutaten (Krawall²) zaubert Justin Lin einen extrem kurzweiligen, stellenweise absurd genialen (Beastie Boys, WTF!), rührenden (Nimoy! Original TOS Crew) und vor allem episch (Zerlegung der Enterprise) anmutenden Film. Die Zerstörung, nein Sezierung der Enterprise wird erst gut 20 Minuten, samt akribischer Detailarbeit, genüsslich zelebriert, um den Rest vom Schützenfest mit pompösem VFX Getöse endgültig ableben zu lassen. Selbst auf Jar Jar Grobmotorik verzichtet Lin zugunsten steiler Kamerafahren, wohl auch, um die noch steileren VFX (auch im Vergleich zu den Vorgängern) und das atemberaubende visuelle Design der Raumstation gebührend zu feiern. Gut, der Plot ist Banane, punktet aber mit gelungenem Humor. Ja, der Lump ist eindimensional, punktet aber mit einem interessanten Twist, der gleichwohl noch die Brücke zu Archers Enterprise, freilich zeitlich alternativ, schlägt. Doch nicht nur das: Mit dem Shard of Possibillities ähnlichem Gimmik hat man sich wohl auch von Star Trek: Online inspirieren lassen.
Star Trek Beyond
Endlich ist die Enterprise unterwegs, um die unerforschten Weiten des Alls zu, naja, erforschen halt. Doch möchte man den Kinogänger nicht etwa mit den (hoffentlich) erstaunlichen Resultaten der Reise behelligen, nein, im Kino wird erst eingeschaltet, wenns Rabatz gibt. Und den gibt's, großen sogar, Raumkämpfe, Faustkämpfe, schwerelose Kämpfe, überhaupt viele Kämpfe. Und Motorradstunts! Jawoll! Dazu kecke Sprüche galore, gute Laune selbst im drohenden Untergang, Pilles schlechte Laune selbst im Triumph, die siegreiche Kraft krachigen Rockgeschrabbels und eine Frau mit einem Facehugger als Frisur.
Die Story hab ich beinahe schon wieder vergessen, aber eine tolle Raumstation kommt drin vor. Die Bilder sind groß, das 3D ist schlapp, der Soundtrack sorgt für feinsten Pathos.
Endlich ist die Enterprise unterwegs, um die unerforschten Weiten des Alls zu, naja, erforschen halt. Doch möchte man den Kinogänger nicht etwa mit den (hoffentlich) erstaunlichen Resultaten der Reise behelligen, nein, im Kino wird erst eingeschaltet, wenns Rabatz gibt. Und den gibt's, großen sogar, Raumkämpfe, Faustkämpfe, schwerelose Kämpfe, überhaupt viele Kämpfe. Und Motorradstunts! Jawoll! Dazu kecke Sprüche galore, gute Laune selbst im drohenden Untergang, Pilles schlechte Laune selbst im Triumph, die siegreiche Kraft krachigen Rockgeschrabbels und eine Frau mit einem Facehugger als Frisur.
Die Story hab ich beinahe schon wieder vergessen, aber eine tolle Raumstation kommt drin vor. Die Bilder sind groß, das 3D ist schlapp, der Soundtrack sorgt für feinsten Pathos.
- John_Clark
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Star Trek Beyond
Ich neige dazu, die neuen Star Trek-Filme nach Ersichtung immer aus einem sehr euphorischen Blickwinkel zu betrachten. Und merke dann immer einige Zeit später, dass der T opfilm eigentlich doch mehr Flopfilm war. Und nach dem doch eher schwachen Star Trek: Into Darkness und nach einem sehr schwachen ersten Trailer erwartete ich von Star Trek Beyond gar nichts.
Inhalt:
Die U.S.S. Enterprise befindet sich in der Mitte ihrer Fünfjahresmission. Dies macht sich auch in der Psyche der Crew bemerkbar. Kirk (Chris Pine) will nicht mehr und Spock (Zachary Quinto) plant ebenso seinen Abschied aus der Flotte. Der Notruf eines abgelegenen Planeten lockt die Crew in eine tödliche Falle…
Als J.J. Abrams den Regiestuhl für Star Trek Beyond freigab, jubelte ich innerlich. Fans hofften, dass Jonathan Frakes, Darsteller des Commander Riker in Star Trek: The Next Generation und ebenso Regisseur zweier Trek-Kinofilme, bei Star Trek Beyond das Zepter übernehmen wird. Der Job ging jedoch an Justin Lin, bekannt als verantwortliches Gesicht der letzten Fast & Furious-Filme. Trek goes Furious, wollten wir das? Nein.
Das Ergebnis ist für mich beinahe schockierend gut. Star Trek Beyond ist trotz grossen Actionszenen kein plumpes CGI-Fest. Scotty-Darsteller Simon Pegg, der mitverantwortlich für das Drehbuch war, legte als waschechter Trekkie grossen Wert auf eine Story mit Inhalt und Idealen und gibt unseren Charakteren einiges an menschlichen Problemen mit, an denen sie zu knabbern haben. James Kirk realisiert, dass er nun älter ist, als sein Vater überhaupt wurde und Spock wird auf ganz andere Weise mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert.
Die Darsteller der Neo-Classic Crew sind mittlerweile Eins mit ihren Figuren. Chris Pine gleicht dem 1960er William Shatner mittlerweile sogar extrem. Quinto als Spock, Karl Urban als McCoy, grossartig. Auch, dass Pegg genau diesen beiden Figuren viel Möglichkeiten für verbale Scharmützel geboten hat, was J.J. Abrams in seinen vorherigen Teilen zu sehr ignoriert hatte. Zoe Saldana als Uhura, John Cho als Sulu und Anton Yelchin müssen auch in Star Trek Beyond wieder ein wenig im Hintergrund agieren. Für Anton Yelchin war dies zudem seine letzte Filmrolle. Er verstarb vor einigen Wochen an einem tragischen Autounfall. Sofia Boutella als Jaylah passte gut, ebenso Idris Elba in der Rolle des Bad Guys.
Abschied ist in der Tat ein grosses Thema des Films. Die Enterprise… hmm, gut, den Spoiler fahr ich besser nicht aus. Aber wunderschön, wie die Lin und Pegg hier Leonard Nimoy gedenken, der vor einem Jahr seiner Krankheit COPD erlegen ist.
Was mich an beinahe jedem grösseren Action- oder Science Fiction-Film der Neuzeit stört, ist diese visuelle Vergewaltigung unserer wunderbaren Augen mit komplett überfrachteten Explosionen, Schüssen und Objekten, die wie wild durch die Gegend fliegen, wie ich auch schon bei Independence Day: Wiederkehr bemängeln musste. Weniger war einst mehr. Nehmen wir als positives Beispiel das Gefecht am Ende von Star Trek VI: Das Unentdeckte Land, welches mit vielleicht sehr wenig CGI, dafür mit einem grossartigen Spannungsbogen auskommt.
Fazit: Star Trek Beyond ist ein sehr würdiger Film zum 50. Geburtstag des Star Trek-Franchises. Für mich bislang der beste Film der J.J. Abrams-Generation.
Ich neige dazu, die neuen Star Trek-Filme nach Ersichtung immer aus einem sehr euphorischen Blickwinkel zu betrachten. Und merke dann immer einige Zeit später, dass der T opfilm eigentlich doch mehr Flopfilm war. Und nach dem doch eher schwachen Star Trek: Into Darkness und nach einem sehr schwachen ersten Trailer erwartete ich von Star Trek Beyond gar nichts.
Inhalt:
Die U.S.S. Enterprise befindet sich in der Mitte ihrer Fünfjahresmission. Dies macht sich auch in der Psyche der Crew bemerkbar. Kirk (Chris Pine) will nicht mehr und Spock (Zachary Quinto) plant ebenso seinen Abschied aus der Flotte. Der Notruf eines abgelegenen Planeten lockt die Crew in eine tödliche Falle…
Als J.J. Abrams den Regiestuhl für Star Trek Beyond freigab, jubelte ich innerlich. Fans hofften, dass Jonathan Frakes, Darsteller des Commander Riker in Star Trek: The Next Generation und ebenso Regisseur zweier Trek-Kinofilme, bei Star Trek Beyond das Zepter übernehmen wird. Der Job ging jedoch an Justin Lin, bekannt als verantwortliches Gesicht der letzten Fast & Furious-Filme. Trek goes Furious, wollten wir das? Nein.
Das Ergebnis ist für mich beinahe schockierend gut. Star Trek Beyond ist trotz grossen Actionszenen kein plumpes CGI-Fest. Scotty-Darsteller Simon Pegg, der mitverantwortlich für das Drehbuch war, legte als waschechter Trekkie grossen Wert auf eine Story mit Inhalt und Idealen und gibt unseren Charakteren einiges an menschlichen Problemen mit, an denen sie zu knabbern haben. James Kirk realisiert, dass er nun älter ist, als sein Vater überhaupt wurde und Spock wird auf ganz andere Weise mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert.
Die Darsteller der Neo-Classic Crew sind mittlerweile Eins mit ihren Figuren. Chris Pine gleicht dem 1960er William Shatner mittlerweile sogar extrem. Quinto als Spock, Karl Urban als McCoy, grossartig. Auch, dass Pegg genau diesen beiden Figuren viel Möglichkeiten für verbale Scharmützel geboten hat, was J.J. Abrams in seinen vorherigen Teilen zu sehr ignoriert hatte. Zoe Saldana als Uhura, John Cho als Sulu und Anton Yelchin müssen auch in Star Trek Beyond wieder ein wenig im Hintergrund agieren. Für Anton Yelchin war dies zudem seine letzte Filmrolle. Er verstarb vor einigen Wochen an einem tragischen Autounfall. Sofia Boutella als Jaylah passte gut, ebenso Idris Elba in der Rolle des Bad Guys.
Abschied ist in der Tat ein grosses Thema des Films. Die Enterprise… hmm, gut, den Spoiler fahr ich besser nicht aus. Aber wunderschön, wie die Lin und Pegg hier Leonard Nimoy gedenken, der vor einem Jahr seiner Krankheit COPD erlegen ist.
Was mich an beinahe jedem grösseren Action- oder Science Fiction-Film der Neuzeit stört, ist diese visuelle Vergewaltigung unserer wunderbaren Augen mit komplett überfrachteten Explosionen, Schüssen und Objekten, die wie wild durch die Gegend fliegen, wie ich auch schon bei Independence Day: Wiederkehr bemängeln musste. Weniger war einst mehr. Nehmen wir als positives Beispiel das Gefecht am Ende von Star Trek VI: Das Unentdeckte Land, welches mit vielleicht sehr wenig CGI, dafür mit einem grossartigen Spannungsbogen auskommt.
Fazit: Star Trek Beyond ist ein sehr würdiger Film zum 50. Geburtstag des Star Trek-Franchises. Für mich bislang der beste Film der J.J. Abrams-Generation.
Alle Warnleuchten gingen an, als die ersten Trailer zu Justin Lins Erbschaft des neuen Star-Trek-Zyklus auftauchten. Wie macht sich der Regisseur der letzten "Fast And The Furious"-Filme auf J.J. Abrams noch lauwarmem Regiestuhl?
Star Trek Beyond: zur Filmkritik
Thanx for se Kritik! Würde bei einer ähnlichen Wertung rauskommen. Fand Beyond sehr unterhaltsam. Der Actionschwerpunkt hat mich sehr angesprochen. Die Story fühlte sich ein wenig dünne an, das wurde durch das hohe Tempo aber mühelos ausgeglichen. Im Grunde fragte man sich am Ende nur, warum man aus dem Fieswicht durch eine minimal andere Herangehensweise nicht einen tragischen Helden gemacht hat. Das hätte irgendwie auch besser zum eigentlichen Franchise gepasst. Was ich hier wirklich mal anmerken muss, ist, dass Pilles Sprüche für mich irgendwie immer null funktionieren. Das ganze Kino ist da immer am Feiern und ich frage mich permanent nur: Why?
Eine einzige Zumutung ist das "3D" des Streifens. Vor allem in der Action merkt man, dass der Film gar nicht darauf ausgelegt war. In dem wilden Schnittsalat erkennt man in Teilen gar nicht, was da gerade vor sich geht. Obendrein saufen in der mangelhaften Helligkeit auch nicht unwesentliche Details komplett ab. So entstehen durchaus mal Fragen wie: Wer muss da eigentlich gerade um sein Leben bangen? Absoluter Tiefpunkt ist dann die Rolle Vorwärts der Untertassensektion. Wenn da nicht immer mal ein paar Phaser?Laser? ;-) zischen würden, man würde nichts erkennen von dem, was da gerade Spektakuläres abgeht. Hier ist das 3D mal wieder reine Geldschneiderei. Zumal man selbst in den animierten Raumszenen KEINERLEI Räumlichkeitseffekt verspürt.
In diesem Sinne:
freeman
Eine einzige Zumutung ist das "3D" des Streifens. Vor allem in der Action merkt man, dass der Film gar nicht darauf ausgelegt war. In dem wilden Schnittsalat erkennt man in Teilen gar nicht, was da gerade vor sich geht. Obendrein saufen in der mangelhaften Helligkeit auch nicht unwesentliche Details komplett ab. So entstehen durchaus mal Fragen wie: Wer muss da eigentlich gerade um sein Leben bangen? Absoluter Tiefpunkt ist dann die Rolle Vorwärts der Untertassensektion. Wenn da nicht immer mal ein paar Phaser?Laser? ;-) zischen würden, man würde nichts erkennen von dem, was da gerade Spektakuläres abgeht. Hier ist das 3D mal wieder reine Geldschneiderei. Zumal man selbst in den animierten Raumszenen KEINERLEI Räumlichkeitseffekt verspürt.
In diesem Sinne:
freeman
Schönes Review Vince und natürlich vollste Zustimmung. Freeman, deine 3D Erfahrungen sind exakt das was ich seit Jahren predige und selbst bei Into Darkness erfahren habe. Ich hatte ja schon vor Avatar mit 3D abgeschlossen, erkenne darin einfach keinen Mehrwert. Für solch einen Schund ruft man dann noch zwischen 17 und 19€ Ticketpreis ab! Dennoch muss man anmerken, dass ich das Bild der 2D Vorstellung ebenfalls als recht dunkel empfand, ähnliche Berichte vernahm ich von Usern im HF.
Einer unserer Mitgänger sprach auch vom "düstersten Film der Reihe", und ich hatte mich da ob der vielen hellblauen Himmel im Film doch sehr gewundert, aber anscheinend meinte er dann wohl doch das 3D-Bild und konnte Technik und Ausgangsmaterial wohl nicht auseinanderhalten. Kann die Kritik an dem 3D nur mal wieder unterstreichen. Fast 0 Tiefeneffekt, dafür verfälschte Farben... dafür zahlt man doch gerne Aufpreis. Ich frage mich, ob diese Gängelung jemals wieder aufhört.
Kurz Off-Topic: Ein neuer und visuell beeindruckender Trek (Kurz)Fanfilm, der in der Kelvin Zeitlinie angesiedelt zu sein scheint:
https://youtu.be/cuXt2AAn1Kw
https://youtu.be/cuXt2AAn1Kw
Star Trek 50th Anniversary Trailer
https://www.facebook.com/StarTrekMovie/ ... 842533716/
https://www.facebook.com/StarTrekMovie/ ... 842533716/
2 sehr gute Modern Trailer
Star Trek II
https://www.youtube.com/watch?v=7ToQ7wAwZ8w
Star Trek I
https://www.youtube.com/watch?v=C75dPdKIzmE
Star Trek II
https://www.youtube.com/watch?v=7ToQ7wAwZ8w
Star Trek I
https://www.youtube.com/watch?v=C75dPdKIzmE
Re: STAR TREK I - X | Kelvin Zeitlinie: STAR TREK I - III
Auf der ComicCon verlautete Director's Cut (Star Trek: Der Film) Produzent David C. Fein, dass man mit Paramount in Verhandlung für ein 4k Remastering steht. Wir erinnern uns, der DC mit den neuen VFX gibts nur auf DVD, weil man jene 2001 nicht in HD renderte. Parallel dazu soll der Streifen zu seinem 40. Geb. wieder in die Kinos kommen.
Re: STAR TREK I - X | Kelvin Zeitlinie: STAR TREK I - III
William Shatner hat heute Geburtstag: Vulkanische 90 Jahre. Live long and prosper!
Re: STAR TREK I - X | Kelvin Zeitlinie: STAR TREK I - III
Der Director´s Cut von Teil 1, bedingt durch die neu erstellten VFX nach wie vor nur auf DVD erhältlich, bekommt nun endlich ein 4k Remastering samt einer Dolby Atmos Abmischung spendiert. Die Restaurierung dauert 6-8 Monate, das Ergebnis gibt es dann exklusiv auf Paramount Plus zu betrachten.
Re: STAR TREK I - X | Kelvin Zeitlinie: STAR TREK I - III
Prima. Ich hätte ja gerne den Directors Cut ohne CGI, die schmälern doch schon das klassische Feeling.
Re: STAR TREK I - X | Kelvin Zeitlinie: STAR TREK I - III
Erstes 4k Bildmaterial vom DC des Erstlings:
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