Knau , aber bitte den Dir. Cut! --> Holy Shit! Nuff said ;)Samir hat geschrieben:kaiserfranz hat geschrieben: Ähm, mal so nebenbei: ich habe Robocop auch noch nie gesehen.
ab in die ecke und schämen und das so schnell wie möglich nachholen ;)
Starship Troopers I + II + Traitors of Mars
- MysteryBobisCREEPY
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Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Starship Troopers 3: Marauder
Macht den billig gemogelten zweiten Teil ziemlich schnell vergessen, indem er mit überraschend hohen Produktionswerten auftrumpft, auch wenn die Bug-Animationen nicht nur teilweise wieder sehr mäßig sind, sondern darüber hinaus auch noch geschickt verdünnt werden, indem man sie manchmal zB. nur als Silhouetten über Monitore sieht.
Sowieso wird der zweite Teil schnell ausgeklammert. Zum einen dadurch, dass mit Casper van Dien wieder jemand aus dem Originalcast zurück ist; zum anderen dadurch, dass die "wollen Sie mehr wissen?"-Faschisten- und Mediensatire direkter an Verhoevens Film anknüpft als der Vorgänger. Das ist letztlich fast nur more of the same; dass der Spruch immer noch überall dazwischen geschaltet wird, bringt keine neue Wirkung ein.
Dabei versucht der Autor der ersten beiden Teile auf dem Regiestuhl durchaus neue Wege zu gehen, vielversprechende sogar, indem auch noch religiöser Eifer in die Käferwelt integriert wird und parallel dazu ein Zerrbild des Superstartums entworfen wird; dies allerdings ohne die erhoffte Durchschlagskraft. Die Ansätze gipfeln zwar in einem episch aufgezogenen Bug-Finale, puffen inhaltlich aber substanzlos aus.
Van Diens bewusst eingesetzte Bübchen-Performance aus Teil 1 weicht einer reiferen, cooleren und abgeklärteren Darstellung, so dass man ihm den Actionhelden zwar eher abnimmt als im Original, rückwirkend aber die satirischen Elemente gekürzt werden, indem man dem faschistoiden System die naiven Puppen nimmt und ihm selbstbewusste Männer gibt. Aus diesem Blickwinkel ist das schade, als B-Actioner betrachtet hilft es dem Film aber durchaus weiter, weil man sich endlich an eine stärkere Hauptfigur stützen kann.
Brutalitätsgrad und Novitäten im Creature Design halten sich in Grenzen, sind aber da und enttäuschen nicht, ebensowenig wie der Unterhaltungswert.
Macht den billig gemogelten zweiten Teil ziemlich schnell vergessen, indem er mit überraschend hohen Produktionswerten auftrumpft, auch wenn die Bug-Animationen nicht nur teilweise wieder sehr mäßig sind, sondern darüber hinaus auch noch geschickt verdünnt werden, indem man sie manchmal zB. nur als Silhouetten über Monitore sieht.
Sowieso wird der zweite Teil schnell ausgeklammert. Zum einen dadurch, dass mit Casper van Dien wieder jemand aus dem Originalcast zurück ist; zum anderen dadurch, dass die "wollen Sie mehr wissen?"-Faschisten- und Mediensatire direkter an Verhoevens Film anknüpft als der Vorgänger. Das ist letztlich fast nur more of the same; dass der Spruch immer noch überall dazwischen geschaltet wird, bringt keine neue Wirkung ein.
Dabei versucht der Autor der ersten beiden Teile auf dem Regiestuhl durchaus neue Wege zu gehen, vielversprechende sogar, indem auch noch religiöser Eifer in die Käferwelt integriert wird und parallel dazu ein Zerrbild des Superstartums entworfen wird; dies allerdings ohne die erhoffte Durchschlagskraft. Die Ansätze gipfeln zwar in einem episch aufgezogenen Bug-Finale, puffen inhaltlich aber substanzlos aus.
Van Diens bewusst eingesetzte Bübchen-Performance aus Teil 1 weicht einer reiferen, cooleren und abgeklärteren Darstellung, so dass man ihm den Actionhelden zwar eher abnimmt als im Original, rückwirkend aber die satirischen Elemente gekürzt werden, indem man dem faschistoiden System die naiven Puppen nimmt und ihm selbstbewusste Männer gibt. Aus diesem Blickwinkel ist das schade, als B-Actioner betrachtet hilft es dem Film aber durchaus weiter, weil man sich endlich an eine stärkere Hauptfigur stützen kann.
Brutalitätsgrad und Novitäten im Creature Design halten sich in Grenzen, sind aber da und enttäuschen nicht, ebensowenig wie der Unterhaltungswert.
Teil 1: Meisterwerk!
Teil 2: nicht gesehen
Teil 3 (Filmtagebucheintrag):
Vier Jahre nach dem ersten DTV-Sequel zu Paul Verhoevens 90er-Kultfilm „Starship Troopers“ folgte 2008 der nunmehr dritte Teil der Franchise, für den nicht nur Urstar Casper Van Dien als Johnny Rico vor die Kamera zurückkehrte, sondern auch der für sämtliche Drehbücher der Reihe verantwortliche Edward Neumeier zusätzlich auf dem Regiestuhl debütierte. Dort macht er zwar eine recht solide Arbeit, als Autor hat der Mann, auf dessen Kappe unter anderem auch der Verhoeven-Klassiker „Robocop“ geht, diesmal jedoch versagt: Die religiös überladene, zerfahrene Story von „Marauder“ ist Käse. Ungleich mehr Spaß machen die angesichts des limitierten DTV-Budgets ordentlichen, putzigen FX, die charakteristische Splatteraction und die Rückkehr Casper Van Diens, der zwar immer nocht nicht schauspielern kann, aber schlicht eine wichtige Säule des „Starship Troopers“-Universums darstellt. An die Klasse des Originals kommt Teil 3 dennoch lediglich in den beißende, hemmungslos überzeichnete und vom religiösen Leitmotiv der Handlung als einziger Faktor profitierende Militarismus-Satire transportierenden „Would You Like To Know More?“-Werbespots. Insgesamt ist „Starship Troopers 3“ somit eine durchwachsene, vor allem unter der schwachen Story leidende, an hervorstechenden Glanzmomenten jedoch nicht arme Angelegenheit geworden, die Fans der Franchise sich zweifeslohne zu Gemüte führen sollten.
Teil 2: nicht gesehen
Teil 3 (Filmtagebucheintrag):
Vier Jahre nach dem ersten DTV-Sequel zu Paul Verhoevens 90er-Kultfilm „Starship Troopers“ folgte 2008 der nunmehr dritte Teil der Franchise, für den nicht nur Urstar Casper Van Dien als Johnny Rico vor die Kamera zurückkehrte, sondern auch der für sämtliche Drehbücher der Reihe verantwortliche Edward Neumeier zusätzlich auf dem Regiestuhl debütierte. Dort macht er zwar eine recht solide Arbeit, als Autor hat der Mann, auf dessen Kappe unter anderem auch der Verhoeven-Klassiker „Robocop“ geht, diesmal jedoch versagt: Die religiös überladene, zerfahrene Story von „Marauder“ ist Käse. Ungleich mehr Spaß machen die angesichts des limitierten DTV-Budgets ordentlichen, putzigen FX, die charakteristische Splatteraction und die Rückkehr Casper Van Diens, der zwar immer nocht nicht schauspielern kann, aber schlicht eine wichtige Säule des „Starship Troopers“-Universums darstellt. An die Klasse des Originals kommt Teil 3 dennoch lediglich in den beißende, hemmungslos überzeichnete und vom religiösen Leitmotiv der Handlung als einziger Faktor profitierende Militarismus-Satire transportierenden „Would You Like To Know More?“-Werbespots. Insgesamt ist „Starship Troopers 3“ somit eine durchwachsene, vor allem unter der schwachen Story leidende, an hervorstechenden Glanzmomenten jedoch nicht arme Angelegenheit geworden, die Fans der Franchise sich zweifeslohne zu Gemüte führen sollten.
Re: Starship Troopers I + II + Traitors of Mars
Die Tage auch im TeeVau! Das ist das eine Ding mit ohne Streaming!
Starship Troopers: Traitors of Mars
Die Bugs sind wieder da! Glücklicherweise tauchen sie auf dem Mars auf, wo der beste Kammerjäger der Welt mit seiner Knarre bereits auf sie wartet: Johnny Rico! Der Animationsfilm für Erwachsene setzt die Ereignisse um die “Starship Troopers” fort.
Zur Kritik von "Starship Troopers: Traitors of Mars"
In diesem Sinne:
freeman
Starship Troopers: Traitors of Mars
Die Bugs sind wieder da! Glücklicherweise tauchen sie auf dem Mars auf, wo der beste Kammerjäger der Welt mit seiner Knarre bereits auf sie wartet: Johnny Rico! Der Animationsfilm für Erwachsene setzt die Ereignisse um die “Starship Troopers” fort.
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