Liste?SFI hat geschrieben:Also die Liste ist ja mittlerweile recht lang würde ich meinen.
Transformers 1-5 + Bumblebee + Aufstieg der Bestien
Transformers - Ära des Untergangs
Bin jetzt auch in den Genuss des Streifens gekommen und wie ich vermutet habe, geht meine Wertung eher in die Richtung von freeman. Ich empfinde den Streifen zwar nicht ganz so stark, wurde aber prächtig unterhalten. So bietet der Streifen zwar inhaltlich nicht viel (was ich aber auch nicht erwartet habe), bleibt aber optisch dafür voll auf der Höhe. Hier haben wir aber auch gleich das erste Problem. So geil die Effekte auch sind, stelle ich in der Wirkung bei mir tatsächlich langsam Abnutzungserscheinungen fest. Die Kolosse wirken inzwischen nicht mehr so beeindruckend auf mich, wie sie es in den ersten Teilen getan haben. Dazu kommt, dass mir in Teil 4 einfach ein cooler Antagonist fehlt. Die Einführung von Galvatron war für mich nicht mehr als eine Einleitung für den nächsten Teil und Lockdown hätte man wesentlich bedrohlicher präsentieren können. Dafür war der Endfight wenigstens gut inszeniert. Als wesentliche Verbesserung empfinde Mark Whalberg, welcher mir um einiges sympathischer ist als ein Shia Labeouf.
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Bin jetzt auch in den Genuss des Streifens gekommen und wie ich vermutet habe, geht meine Wertung eher in die Richtung von freeman. Ich empfinde den Streifen zwar nicht ganz so stark, wurde aber prächtig unterhalten. So bietet der Streifen zwar inhaltlich nicht viel (was ich aber auch nicht erwartet habe), bleibt aber optisch dafür voll auf der Höhe. Hier haben wir aber auch gleich das erste Problem. So geil die Effekte auch sind, stelle ich in der Wirkung bei mir tatsächlich langsam Abnutzungserscheinungen fest. Die Kolosse wirken inzwischen nicht mehr so beeindruckend auf mich, wie sie es in den ersten Teilen getan haben. Dazu kommt, dass mir in Teil 4 einfach ein cooler Antagonist fehlt. Die Einführung von Galvatron war für mich nicht mehr als eine Einleitung für den nächsten Teil und Lockdown hätte man wesentlich bedrohlicher präsentieren können. Dafür war der Endfight wenigstens gut inszeniert. Als wesentliche Verbesserung empfinde Mark Whalberg, welcher mir um einiges sympathischer ist als ein Shia Labeouf.
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Dank einer extrem hartnäckigen Grippe hatte ich am Wochenende dann auch mal das lang aufgeschobene Vergnügen mich in die Ära des Untergangs zu begeben. Und mei, was hab ich mich die erste halbe Stunde gewundert, was ihr alle habt! Der FIlm war einigermaßen spritzig, Wahlberg & Co waren zumindest mal eine Abwechslung vom Shia, alles war zumindest nicht mehr gaaanz so kindisch und sogar stellenweise erstaunlich düster....beim ersten Mini-Showdown hab ich dann zum ersten Mal auf die Uhr geguckt...whut? Noch über 2 Stunden??
Und ab hier nahm das Grauen seien Lauf....ein nicht enden wollender Schwall Effekt-Bombast-Erbrochenes, lose aneinandergereiht, unmotiviert auf Celluloid gekackt...die Menschen verschwinden fast vollständig in der endgültig komplett seelenlosen Materialschlacht. Nichts macht mehr Sinn, nichts ist mehr von Bedeutung, als Zuschauer hat man endgültig das Interesse verloren. Der Showdown ist in seiner Ausdehnung eine mittelschwere Katastrophe, einst spektakuläre Action wird zum immer unerträglicher werdenden Dauernrauschen. Offenbar traute man den zweidimensionalen Figuren in dieser Phase des Films fast gar nichts mehr zu, derart auffällig werden sie zugunsten des Blech-Gerangels in den Hintergrund gedrängt. Nichts passt, dabei hat alles so einigermaßen vielversprechend angefangen.....ein ganz übles Machwerk und ein ziemlich klares Indiz dafür, dass Bay wohl wirklich überhaupt keinen Bock hatte..
Und ab hier nahm das Grauen seien Lauf....ein nicht enden wollender Schwall Effekt-Bombast-Erbrochenes, lose aneinandergereiht, unmotiviert auf Celluloid gekackt...die Menschen verschwinden fast vollständig in der endgültig komplett seelenlosen Materialschlacht. Nichts macht mehr Sinn, nichts ist mehr von Bedeutung, als Zuschauer hat man endgültig das Interesse verloren. Der Showdown ist in seiner Ausdehnung eine mittelschwere Katastrophe, einst spektakuläre Action wird zum immer unerträglicher werdenden Dauernrauschen. Offenbar traute man den zweidimensionalen Figuren in dieser Phase des Films fast gar nichts mehr zu, derart auffällig werden sie zugunsten des Blech-Gerangels in den Hintergrund gedrängt. Nichts passt, dabei hat alles so einigermaßen vielversprechend angefangen.....ein ganz übles Machwerk und ein ziemlich klares Indiz dafür, dass Bay wohl wirklich überhaupt keinen Bock hatte..
Transformers als 50er Monster B-Movie
https://youtu.be/WW7hZDydeck
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Transformers 5
Der Film beginnt unglaublich hecktisch, mit viel zu vielen Schauplätzen, unübersichtlichen Ereignissen (Die ganzen ersten Szenen mit Walberg haben so viele Wechsel das man immer erst überlegen muss wo er sich gerade befindet) und baut dazu einer sehr fragwürdige Story auf, die wirklich so Konfus ist wie nach den Trailern befürchtet.
Der ganze Film ist über 140 Minuten lang, zieht sich enorm und ist wirklich jede Sekunde mit Phatetischer Musik unterlegt, was in einer Szene sogar recht amüsant durch den Kakao gezogen wird. Die Darsteller sind alle Blass, Walberg schaut die ganze Zeit über recht dumm fragend in die Kamera, Hopkins Rolle ist größer als erwartet, wird seiner Leistung aber auch nicht gerecht. Die Weibliche Rolle ist selbstverständlich Bay typisch angelegt, die Kinderdarsteller nervten und waren auch total unnötig und was Turtorro noch in dem Film zu suchen hatte weiß auch keiner.
Technisch 1a, noch nie sah ein Transformers so gut aus, Ikonische Kamerafahrten hab ich aber genauso vermisst wie ein eingängies Thema beim Score. Man sollte sich auch darauf einstellen, dass einen dutzende neuer Transformers permanent in den Film geschmissen werden und "spoiler" findet im ganzen Film Optimus/Nemesis Prime fast gar nicht statt.
Die letzte Stunde ist denn nur noch brachialer CGI Overkoll, der trotz permantenter Dauerbeschallung zu ständigen einnicken meinerseits geführt hat.
Schlussendlich berkommt man das, was man erwartet hat, jedoch meiner Meinung deutlich schlechter als Teil 2 und 4.
Der Film beginnt unglaublich hecktisch, mit viel zu vielen Schauplätzen, unübersichtlichen Ereignissen (Die ganzen ersten Szenen mit Walberg haben so viele Wechsel das man immer erst überlegen muss wo er sich gerade befindet) und baut dazu einer sehr fragwürdige Story auf, die wirklich so Konfus ist wie nach den Trailern befürchtet.
Der ganze Film ist über 140 Minuten lang, zieht sich enorm und ist wirklich jede Sekunde mit Phatetischer Musik unterlegt, was in einer Szene sogar recht amüsant durch den Kakao gezogen wird. Die Darsteller sind alle Blass, Walberg schaut die ganze Zeit über recht dumm fragend in die Kamera, Hopkins Rolle ist größer als erwartet, wird seiner Leistung aber auch nicht gerecht. Die Weibliche Rolle ist selbstverständlich Bay typisch angelegt, die Kinderdarsteller nervten und waren auch total unnötig und was Turtorro noch in dem Film zu suchen hatte weiß auch keiner.
Technisch 1a, noch nie sah ein Transformers so gut aus, Ikonische Kamerafahrten hab ich aber genauso vermisst wie ein eingängies Thema beim Score. Man sollte sich auch darauf einstellen, dass einen dutzende neuer Transformers permanent in den Film geschmissen werden und "spoiler" findet im ganzen Film Optimus/Nemesis Prime fast gar nicht statt.
Die letzte Stunde ist denn nur noch brachialer CGI Overkoll, der trotz permantenter Dauerbeschallung zu ständigen einnicken meinerseits geführt hat.
Schlussendlich berkommt man das, was man erwartet hat, jedoch meiner Meinung deutlich schlechter als Teil 2 und 4.
Transformers: The Last Knight
Originaltitel: Transformers: The Last Knight
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Michael Bay
Darsteller: Mark Wahlberg, Laura Haddock, Anthony Hopkins, Isabela Moner, Jerrod Carmichael, Gemma Chan, Stanley Tucci, Josh Duhamel, John Turturro, Tony Hale, Glenn Morshower u.a.
Beim neuesten „Transformers“-Film „The Last Knight“ mischen nun auch noch Drachenbots und Ritterbots mit, während die Handlung um Merlins Stab kreist, der eigentlich eine Wunderwaffe außerirdischer Herkunft ist. Hinter der sind mehrere Parteien in wechselnden Allianzen her, wobei Michael Bay wie schon im direkten Vorgänger Mark Wahlberg als Erfinder-Helden ins explosive Treiben schickt.
Hier geht's zur Kritik
Originaltitel: Transformers: The Last Knight
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Michael Bay
Darsteller: Mark Wahlberg, Laura Haddock, Anthony Hopkins, Isabela Moner, Jerrod Carmichael, Gemma Chan, Stanley Tucci, Josh Duhamel, John Turturro, Tony Hale, Glenn Morshower u.a.
Beim neuesten „Transformers“-Film „The Last Knight“ mischen nun auch noch Drachenbots und Ritterbots mit, während die Handlung um Merlins Stab kreist, der eigentlich eine Wunderwaffe außerirdischer Herkunft ist. Hinter der sind mehrere Parteien in wechselnden Allianzen her, wobei Michael Bay wie schon im direkten Vorgänger Mark Wahlberg als Erfinder-Helden ins explosive Treiben schickt.
Hier geht's zur Kritik
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Zunächst möchte ich anmerken, dass Paramount mal wieder tolle Preise für ein Gewinnspiel hat springen lassen:
Zum Gewinnspiel
Zum Film:
Die ersten 45 Minuten saß ich in dem Streifen und hab irgendwie um jeden Fitzelchen Story mit dem Film gerungen. Doch es gab einfach keine. Hier ein Stab ohne echte Funktion, da ein saufender Merlin, dazu ein rebellisches Kiddie, dass nach taffer Etablierung einfach geparkt wird und keine Rolle mehr spielt. Die großen Rückkehrer haben ähnlich gewichtige Rollen. Dann funktionierte nicht einmal die Etablierung dieses vermeintlichen Krieges zwischen den Maschinen und den Menschen und irgendwie wurden die Humoreinlagen immer krampfiger. Wahlberg schaut meist desorientiert... Dann taucht Hopkins auf. Von dem man fast meint, er wurde im Nachhinein gecastet, um die Story noch einmal zu erklären.
Aber nun erklärt mal Nix! Der arme Anthony. Der muss nebenher sogar ein paar richtig blöde Szenen befeuern und sein Butler-Transformer war einfach nur eine blöde Idee. Von vorne bis hinten. Zumindest hatte seine "Ich besorg mal etwas Fisch"-Einlage einen solchen Wahnsinn, dass ich gar nicht anders konnte, als diese dumme Szene groß zu feiern.
Dann muss man etwa noch eine Stunde ohne Handlung ertragen und man fragt sich schon, wann Bay endlich mal zuspitzt und auf den Showdown zusteuert. Und dann merkt man: Holy Shit, wir sind ja jetzt schon gefühlte 20 Minuten am Ort des Geschehens und jetzt startet das Finale. Absolut strange. Zumindest verweigert Bay nicht wie die Drehbuchautoren jedwede Arbeit, denn seine Bilder sind nach wie vor überlebensgroß. Der Ansatz mit Imax-3D zu drehen, ringt ihm auch eine neue Form des Inszenierens ab. In der man sogar die Szenerie überblickt! Premiere in den Transformers Filmen .
Seltsam mutete aber der Formatflickenteppich an, bei dem man im Kino ganz genau sieht, wann der Film "nur 2,35:1" ist und wann im Imax-Format. Das wechselt so beliebig und in teilweise so seltsamen Szenen, dass man schon da hockt und sich fragt, warum der Dialog zwischen 3 Leuten mal im Imax- und mal im Normalformat über die Leinwand flimmert. Zumindest ist eines Fakt: Der neue Transformers ist einer der besten 3D-Filme seit langem! Da sind wirklich großartige Szenen bei.
Dazu fette Special Effects, viel Krachbumm, etwas zu schmierig pathetische Jablonsky-Mucke und die katastrophale Synchronisation des taffen Heldenmädels, das immer kämpferisch in die Kamera starrte und klang, als würde es gleich einpennen. Schön auch, dass Bay von dem Megan Fox Faible nicht runterkommt. Noch schöner, dass ihr diesmaliger Ersatz sogar einen Arsch hat.
In diesem Sinne:
freeman
Zum Gewinnspiel
Zum Film:
Die ersten 45 Minuten saß ich in dem Streifen und hab irgendwie um jeden Fitzelchen Story mit dem Film gerungen. Doch es gab einfach keine. Hier ein Stab ohne echte Funktion, da ein saufender Merlin, dazu ein rebellisches Kiddie, dass nach taffer Etablierung einfach geparkt wird und keine Rolle mehr spielt. Die großen Rückkehrer haben ähnlich gewichtige Rollen. Dann funktionierte nicht einmal die Etablierung dieses vermeintlichen Krieges zwischen den Maschinen und den Menschen und irgendwie wurden die Humoreinlagen immer krampfiger. Wahlberg schaut meist desorientiert... Dann taucht Hopkins auf. Von dem man fast meint, er wurde im Nachhinein gecastet, um die Story noch einmal zu erklären.
Aber nun erklärt mal Nix! Der arme Anthony. Der muss nebenher sogar ein paar richtig blöde Szenen befeuern und sein Butler-Transformer war einfach nur eine blöde Idee. Von vorne bis hinten. Zumindest hatte seine "Ich besorg mal etwas Fisch"-Einlage einen solchen Wahnsinn, dass ich gar nicht anders konnte, als diese dumme Szene groß zu feiern.
Dann muss man etwa noch eine Stunde ohne Handlung ertragen und man fragt sich schon, wann Bay endlich mal zuspitzt und auf den Showdown zusteuert. Und dann merkt man: Holy Shit, wir sind ja jetzt schon gefühlte 20 Minuten am Ort des Geschehens und jetzt startet das Finale. Absolut strange. Zumindest verweigert Bay nicht wie die Drehbuchautoren jedwede Arbeit, denn seine Bilder sind nach wie vor überlebensgroß. Der Ansatz mit Imax-3D zu drehen, ringt ihm auch eine neue Form des Inszenierens ab. In der man sogar die Szenerie überblickt! Premiere in den Transformers Filmen .
Seltsam mutete aber der Formatflickenteppich an, bei dem man im Kino ganz genau sieht, wann der Film "nur 2,35:1" ist und wann im Imax-Format. Das wechselt so beliebig und in teilweise so seltsamen Szenen, dass man schon da hockt und sich fragt, warum der Dialog zwischen 3 Leuten mal im Imax- und mal im Normalformat über die Leinwand flimmert. Zumindest ist eines Fakt: Der neue Transformers ist einer der besten 3D-Filme seit langem! Da sind wirklich großartige Szenen bei.
Dazu fette Special Effects, viel Krachbumm, etwas zu schmierig pathetische Jablonsky-Mucke und die katastrophale Synchronisation des taffen Heldenmädels, das immer kämpferisch in die Kamera starrte und klang, als würde es gleich einpennen. Schön auch, dass Bay von dem Megan Fox Faible nicht runterkommt. Noch schöner, dass ihr diesmaliger Ersatz sogar einen Arsch hat.
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Transformers: The Last Knight
Alle Achtung! Die ersten fünf Minuten wissen wahrhaft zu gefallen, wenn einige dämliche Dialoge ausgeblendet werden. Vielleicht sollte sich Bay einmal an einem Historienfilm versuchen. Der Rest vom Schrotthandel wartet mit den üblichen nervigen Nebencharakteren, in der heutigen Folge u.a. mit dem Butler oder dem Erklärbar auf, verzichtet zwar dankenswerterweise auf die ermüdende Daueraction des Vorgängers, langweilt aber dafür plot- und actiontechnisch. Dialoge und Klamauk sind auf gewohnt sinnlosem Niveau.
Alle Achtung! Die ersten fünf Minuten wissen wahrhaft zu gefallen, wenn einige dämliche Dialoge ausgeblendet werden. Vielleicht sollte sich Bay einmal an einem Historienfilm versuchen. Der Rest vom Schrotthandel wartet mit den üblichen nervigen Nebencharakteren, in der heutigen Folge u.a. mit dem Butler oder dem Erklärbar auf, verzichtet zwar dankenswerterweise auf die ermüdende Daueraction des Vorgängers, langweilt aber dafür plot- und actiontechnisch. Dialoge und Klamauk sind auf gewohnt sinnlosem Niveau.
Transformers: The Last Knight
„Ära des Untergangs“ war eine zweieinhalbstündige Hochgeschwindigkeits-Kreisfahrt auf einem Spiegelkarussell mit Kotzgarantie beim Ausstieg, insofern ist es schon ganz nett, dass sich „The Last Knight“ auch mal wieder Zeit nimmt für ein paar andächtige Blicke in den Sonnenuntergang. Die immer noch hochsterilen Spezialeffekte finden nicht mehr fast ausschließlich im Fokus des Bildes statt, sondern streuen in die Tiefe. Michael Bay nutzt den Raum meist dreidimensional nach oben gerichtet, so dass stilisierte Wolkengebilde und ein klarer, blauer Himmel den Rahmen geben für die Robo-Kloppe im Vordergrund. Ferner tummeln sich gerade zum Finale gigantische Metallkonstrukte freischwebend im Himmel, durch Unschärfen kilometerweit in den Hintergrund verbannt und dank HD trotzdem wimmelnd von Details. Wahlberg und seine Freunde bewegen sich wie Partikel durch diese epischen Dimensionen und nehmen doch massiven Einfluss auf die Geschehnisse. Dazu Sandwüsten und satte, grüne Wiesen direkt aus dem Mittelalter – eine Verquickung von SciFi-Technologie und unberührter Natur, die an die fernen Welten von „Star Wars“ denken lässt.
Konzentriert man sich auf diese Oberflächenreize, kann „Transformers 5“ so viel Spaß machen wie lange kein Teil der Reihe mehr. Das Gerüst wird indes von Teil zu Teil klappriger. Schon der Prolog erzeugt Sehnsucht danach, dass Michael Bay sich noch einmal an etwas anderem als einem „Transformers“-Film versuchen möge (seine Gewichtheber-Posse und Benghazi-Aufarbeitung waren den Versuch wert, eigentlich möchte man von diesem Regisseur aber andere Stoffe verfilmt sehen), auch wenn Guy Ritchie gerade wieder bewiesen hat, dass man bestimmt keinen Bay braucht, um historische Stoffe modernisiert aufzubereiten (umgekehrt rezitiert Bay diesmal sogar in einer völlig albernen Montage die Freeze-Frame-Namenseinblendungen, für die Ritchies Name einst stand).
Die Transformers-Serie wird durch den Bezug zur Artus-Sage aber nun endgültig zum Possentheater; sollte sich Teil 6 um die Sklavenbefreiung drehen und Abe Lincoln von einem Decepticon ermordet werden, wundern würde es niemanden.. Hinzu kommt Stanley Tucci als Merlin-Saufnase in Tradition alter Kung-Fu-Schinken, eine Nazi-Episode vor wehenden Hakenkreuz-Bannern, die Inszenierung einer Kinder-Subkultur in den Metallschrott-Slums, Transformers als Lehrfach an der Universität für Metallurgie (Anthony Hopkins verleiht dem Film weniger Würde als dieser seinem neuen Nebendarsteller nimmt), Baby-Metalldinos für alle, die den neuen „Jurassic Park“ nicht abwarten können, ein Wall-E aus Vespa-Teilen und Nicola Peltz als Telefonstimme aus dem Off. Mark Wahlberg sieht sich mit wehender Mähne endgültig bay-isiert und ist folglich in der Franchise angekommen. Megan Fox wurde indes endgültig verabschiedet, indem man einfach eine neue, jüngere Version ihrer selbst engagiert hat.
Schwer zu sagen, ob man das nun besser oder schlechter nennen soll als den Vorgänger. Wer Hochdruck-Hirnbenebelung braucht, greift vermutlich eher zum Vorgänger, der insgesamt weniger Zeit zum Nachdenken ließ und deshalb vielleicht nicht ganz so blöde aussah wie Bays neuester Streich. Das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch „The Last Knight“ kein Maß kennt, Finale um Finale aufstapelt und nach wiederum nicht weniger als zweieinhalb Stunden mit Ermattung einhergeht.
„Ära des Untergangs“ war eine zweieinhalbstündige Hochgeschwindigkeits-Kreisfahrt auf einem Spiegelkarussell mit Kotzgarantie beim Ausstieg, insofern ist es schon ganz nett, dass sich „The Last Knight“ auch mal wieder Zeit nimmt für ein paar andächtige Blicke in den Sonnenuntergang. Die immer noch hochsterilen Spezialeffekte finden nicht mehr fast ausschließlich im Fokus des Bildes statt, sondern streuen in die Tiefe. Michael Bay nutzt den Raum meist dreidimensional nach oben gerichtet, so dass stilisierte Wolkengebilde und ein klarer, blauer Himmel den Rahmen geben für die Robo-Kloppe im Vordergrund. Ferner tummeln sich gerade zum Finale gigantische Metallkonstrukte freischwebend im Himmel, durch Unschärfen kilometerweit in den Hintergrund verbannt und dank HD trotzdem wimmelnd von Details. Wahlberg und seine Freunde bewegen sich wie Partikel durch diese epischen Dimensionen und nehmen doch massiven Einfluss auf die Geschehnisse. Dazu Sandwüsten und satte, grüne Wiesen direkt aus dem Mittelalter – eine Verquickung von SciFi-Technologie und unberührter Natur, die an die fernen Welten von „Star Wars“ denken lässt.
Konzentriert man sich auf diese Oberflächenreize, kann „Transformers 5“ so viel Spaß machen wie lange kein Teil der Reihe mehr. Das Gerüst wird indes von Teil zu Teil klappriger. Schon der Prolog erzeugt Sehnsucht danach, dass Michael Bay sich noch einmal an etwas anderem als einem „Transformers“-Film versuchen möge (seine Gewichtheber-Posse und Benghazi-Aufarbeitung waren den Versuch wert, eigentlich möchte man von diesem Regisseur aber andere Stoffe verfilmt sehen), auch wenn Guy Ritchie gerade wieder bewiesen hat, dass man bestimmt keinen Bay braucht, um historische Stoffe modernisiert aufzubereiten (umgekehrt rezitiert Bay diesmal sogar in einer völlig albernen Montage die Freeze-Frame-Namenseinblendungen, für die Ritchies Name einst stand).
Die Transformers-Serie wird durch den Bezug zur Artus-Sage aber nun endgültig zum Possentheater; sollte sich Teil 6 um die Sklavenbefreiung drehen und Abe Lincoln von einem Decepticon ermordet werden, wundern würde es niemanden.. Hinzu kommt Stanley Tucci als Merlin-Saufnase in Tradition alter Kung-Fu-Schinken, eine Nazi-Episode vor wehenden Hakenkreuz-Bannern, die Inszenierung einer Kinder-Subkultur in den Metallschrott-Slums, Transformers als Lehrfach an der Universität für Metallurgie (Anthony Hopkins verleiht dem Film weniger Würde als dieser seinem neuen Nebendarsteller nimmt), Baby-Metalldinos für alle, die den neuen „Jurassic Park“ nicht abwarten können, ein Wall-E aus Vespa-Teilen und Nicola Peltz als Telefonstimme aus dem Off. Mark Wahlberg sieht sich mit wehender Mähne endgültig bay-isiert und ist folglich in der Franchise angekommen. Megan Fox wurde indes endgültig verabschiedet, indem man einfach eine neue, jüngere Version ihrer selbst engagiert hat.
Schwer zu sagen, ob man das nun besser oder schlechter nennen soll als den Vorgänger. Wer Hochdruck-Hirnbenebelung braucht, greift vermutlich eher zum Vorgänger, der insgesamt weniger Zeit zum Nachdenken ließ und deshalb vielleicht nicht ganz so blöde aussah wie Bays neuester Streich. Das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch „The Last Knight“ kein Maß kennt, Finale um Finale aufstapelt und nach wiederum nicht weniger als zweieinhalb Stunden mit Ermattung einhergeht.
Die letzten beiden Teilen waren einfach nur öde/mies. Aber dank der Chinesen (und Fans wie Freeman ;) ) laufen sie ja leider noch gewinnträchtig...
Mal sehen, ob das "Bumblebee"-Spinoff (ohne Bay, Marky Mark und Co.) noch irgendwie die Kurve zum Besseren hinbekommt.
Und die Geschichte hat nun gezeigt: Shia hat (zumindest in Bezug auf diese Franchise) alles richtig gemacht!
Mal sehen, ob das "Bumblebee"-Spinoff (ohne Bay, Marky Mark und Co.) noch irgendwie die Kurve zum Besseren hinbekommt.
Und die Geschichte hat nun gezeigt: Shia hat (zumindest in Bezug auf diese Franchise) alles richtig gemacht!
Zumindest beim BO von Teil 5 muss sich Paramount für die 7 was einfallen lassen, damit der nicht absäuft. Beim Bumblebee Spin-off hoffe ich auf den 80er Bonus und die genannten fehlenden Beteiligten. Man kann allerdings nur hoffen, dass die Karre keine kleinen Kinder beschützt und das in Richtung Vollklamauk geht.
Bumblebee
Bumblebee
In seinem ersten Solo-Abenteuer landet der beliebteste Autobot als Vorhut auf dem Planeten Erde, um die Ankunft der Autobots vorzubereiten und jene der Decepticons abzuwenden. Blöderweise verliert Bumblebee kurz nach seiner Landung auf der Erde sein Gedächtnis. Nun ist guter Rat teuer. Doch zum Glück findet der Außerirdische in Schrauberin Charlie eine Wesensverwandte…
Zur Kritik von "Bumblebee"
In diesem Sinne:
freeman
In seinem ersten Solo-Abenteuer landet der beliebteste Autobot als Vorhut auf dem Planeten Erde, um die Ankunft der Autobots vorzubereiten und jene der Decepticons abzuwenden. Blöderweise verliert Bumblebee kurz nach seiner Landung auf der Erde sein Gedächtnis. Nun ist guter Rat teuer. Doch zum Glück findet der Außerirdische in Schrauberin Charlie eine Wesensverwandte…
Zur Kritik von "Bumblebee"
In diesem Sinne:
freeman
Re: Transformers 1-5 + Bumblebee
Da bin ich mal gespannt. Traue dem Schraubenschlüssel noch nicht.
Re: Transformers 1-5 + Bumblebee
Der sollte dir eigentlich liegen. Mach ich mir keine Sorgen.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Transformers 1-5 + Bumblebee
Morgen wird sich das beim Ausflug hoffentlich zeigen. Hab den Schülern den Nussknacker madig geredet und Werbung für den Streifen gemacht.
Re: Transformers 1-5 + Bumblebee
Sehr geil! Bumblebee knackt sowieso jede Nuss. Immerhin knackt er fast einen Hund! (geile Szene btw.)
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Transformers 1-5 + Bumblebee
Bumblebee
So ganz kann ich mir die (nicht nur hier) erfreuten und geradezu überschwänglichem Kritiken für "Bumblebee" eigentlich nur mit dem Michael-Bay-Bashing erklären, das gerade en vogue ist. Denn seien wir mal ehrlich: Eigentlich ist der ganze E.T.-mit-Kriegsspielzeug-Ansatz schon im Grundsatz ein Missverständnis, denn man bekommt zwei Filme. Einen, in dem eine junge Frau mithilfe eines außerirdischen Roboters lernt den Verlust ihres Vaters zu verarbeiten. Und einen, in dem Krachbumm und Weltenrettung mit der üblichen, wenn auch wesentlich kleiner skalierten "Transformers"-Action angesagt ist. Richtig gut gehen diese beiden Filme nicht zusammen, was man schon daran merkt, dass die Heldin hier noch hanebüchener in die Action integriert wird als Sam Witwicky dereinst. Geriet der meist zwischen die Fronten, will Charlie hier freiwillig aktiv in den Kampf von Riesenrobotern eingreifen und springt von einem Turm ins Wasser um einen tonnenschweren Bumblebee aus den Fluten retten zu wollen. Mag sein, dass der Eindruck noch durch die von mir und meiner Freundin besuchte Nachmittagsvorstellung verstärkt wurde, in die Eltern teilweise ihre 6 bis 8 Jahre alten Kinder genommen hatten, die von dem Böse-Roboter-killen-Menschen-Kram und der Action regelmäßig überfordert waren, was man an ihrem Brabbelverhalten merkte.
Die Action an sich ist sauber gemacht, gerade im Finale stark, während der Auftakt auf Cybertron eher meh ist. Dass sich die Transformers bereits dort ohne vorigen Menschenkontakt in Autos, Jets usw. wie auf der Erde verwandeln, ist zwar hemmungsloser Kokolores, aber das war ja schon in der Zeichentrickserie so. Zwischen Anfang und Ende dominiert dann Coming-of-Age, das aufgrund von Bumblebees fehlendem Sprachvermögen zu einem Dauerbombardement mit Eighties-Mucke wird. Warum Charlie zwar Motörhead-Shirts trägt, dann aber doch relativ normalen Pop und Rock der Ära hört, das müssen wohl die Ausstatter beantworten. Eighties-Feeling kommt aber gut auf, der Einsatz von Bon Jovis "Runaway" rockt, außerdem gibt es "Alf", Russenangst und Anspielungen auf Teenfilme der Ära (der versaute Geburtstag erinnert z.B. an "Sixteen Candles" und die "Breakfast Club"-Faust wird zum Leitmotiv). Dabei erweist sich "Bumblebee" als brauchbarer "E.T."-Klon, wobei die "E.T."-Elemente ja auch schon im ersten "Transformers" vorkamen, wo sie dann eher als Jungsphantasie Teil des Gesamtkonzepts waren, während sich die gegensätzliche Bausteine des Films beißen. Wobei sich "Bumblebee" freudig bei Momenten des Erstlings bedient, vom krawallenden Autobot, der sich verstecken soll, bis hin zu der Szene, in der fahrbare Untersatz sein(e) Besitzer(in) animiert. Aber das will ja keiner wahrhaben, weil es so schlecht zum Bay-Bashing passt, gell? Okay, "Bumblebee" ist immer noch merklich besser als die letzten zwei "Transformers"-Filme davor, die weibliche Perspektive ist mal eine andere und der Humor ist nicht ganz so doof, klamaukig und nervig wie zuletzt in der Hauptreihe. Auch die Darsteller machen einen tollen Job, vor allem Hailee Steinfeld als Angry Young Girl und John Cena als Muskelberg mit Herz, der auch aus einem Actionkracher jener Ära stammen könnte. Am Grundproblem der zwei schwer vereinbaren Strömungen ändert das aber nur bedingt etwas.
,5 bis knappe
So ganz kann ich mir die (nicht nur hier) erfreuten und geradezu überschwänglichem Kritiken für "Bumblebee" eigentlich nur mit dem Michael-Bay-Bashing erklären, das gerade en vogue ist. Denn seien wir mal ehrlich: Eigentlich ist der ganze E.T.-mit-Kriegsspielzeug-Ansatz schon im Grundsatz ein Missverständnis, denn man bekommt zwei Filme. Einen, in dem eine junge Frau mithilfe eines außerirdischen Roboters lernt den Verlust ihres Vaters zu verarbeiten. Und einen, in dem Krachbumm und Weltenrettung mit der üblichen, wenn auch wesentlich kleiner skalierten "Transformers"-Action angesagt ist. Richtig gut gehen diese beiden Filme nicht zusammen, was man schon daran merkt, dass die Heldin hier noch hanebüchener in die Action integriert wird als Sam Witwicky dereinst. Geriet der meist zwischen die Fronten, will Charlie hier freiwillig aktiv in den Kampf von Riesenrobotern eingreifen und springt von einem Turm ins Wasser um einen tonnenschweren Bumblebee aus den Fluten retten zu wollen. Mag sein, dass der Eindruck noch durch die von mir und meiner Freundin besuchte Nachmittagsvorstellung verstärkt wurde, in die Eltern teilweise ihre 6 bis 8 Jahre alten Kinder genommen hatten, die von dem Böse-Roboter-killen-Menschen-Kram und der Action regelmäßig überfordert waren, was man an ihrem Brabbelverhalten merkte.
Die Action an sich ist sauber gemacht, gerade im Finale stark, während der Auftakt auf Cybertron eher meh ist. Dass sich die Transformers bereits dort ohne vorigen Menschenkontakt in Autos, Jets usw. wie auf der Erde verwandeln, ist zwar hemmungsloser Kokolores, aber das war ja schon in der Zeichentrickserie so. Zwischen Anfang und Ende dominiert dann Coming-of-Age, das aufgrund von Bumblebees fehlendem Sprachvermögen zu einem Dauerbombardement mit Eighties-Mucke wird. Warum Charlie zwar Motörhead-Shirts trägt, dann aber doch relativ normalen Pop und Rock der Ära hört, das müssen wohl die Ausstatter beantworten. Eighties-Feeling kommt aber gut auf, der Einsatz von Bon Jovis "Runaway" rockt, außerdem gibt es "Alf", Russenangst und Anspielungen auf Teenfilme der Ära (der versaute Geburtstag erinnert z.B. an "Sixteen Candles" und die "Breakfast Club"-Faust wird zum Leitmotiv). Dabei erweist sich "Bumblebee" als brauchbarer "E.T."-Klon, wobei die "E.T."-Elemente ja auch schon im ersten "Transformers" vorkamen, wo sie dann eher als Jungsphantasie Teil des Gesamtkonzepts waren, während sich die gegensätzliche Bausteine des Films beißen. Wobei sich "Bumblebee" freudig bei Momenten des Erstlings bedient, vom krawallenden Autobot, der sich verstecken soll, bis hin zu der Szene, in der fahrbare Untersatz sein(e) Besitzer(in) animiert. Aber das will ja keiner wahrhaben, weil es so schlecht zum Bay-Bashing passt, gell? Okay, "Bumblebee" ist immer noch merklich besser als die letzten zwei "Transformers"-Filme davor, die weibliche Perspektive ist mal eine andere und der Humor ist nicht ganz so doof, klamaukig und nervig wie zuletzt in der Hauptreihe. Auch die Darsteller machen einen tollen Job, vor allem Hailee Steinfeld als Angry Young Girl und John Cena als Muskelberg mit Herz, der auch aus einem Actionkracher jener Ära stammen könnte. Am Grundproblem der zwei schwer vereinbaren Strömungen ändert das aber nur bedingt etwas.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Transformers 1-5 + Bumblebee
Endlich eine realistische Einschätzung.
Re: Transformers 1-5 + Bumblebee
Ich weiß nicht, am Bay-Bashing kann ich jetzt nichts Modisches finden. Das hat der Mann sich über Jahre hinweg hart erarbeitet. Ich glaube zwar auch nicht, dass ich bei Bumblebee über die 5 oder 6 hinauskommen werde, das wäre dann aber immerhin mehr als jeder andere Teil von mir bekommen hat.
Re: Transformers 1-5 + Bumblebee
Bloß weil eine Mode lange anhält und sich wider besseres Wissen gegen jedwedes objektive Kriterium sträubt, macht sie das nicht zur Tatsache.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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