"James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben
die anderen Serien von AC gingen größtenteils ok, wenngleich nicht alle, aber Lasko ist echt blöd, gefällt mir nicht
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Nenn mir einen der den Bohlen magWallnuss hat geschrieben:den auch nichtCinefreak hat geschrieben:ich mag bohlen nicht
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Doch ich heiße nähmlich mit Absicht Wallnuss und nicht Walnuss.Seemi hat geschrieben:Die kann aber auch ihren Namen nichtmal richtig schreiben.Wallnuss hat geschrieben:Es gibt eine Wallnuss die den gut findet.The Punisher hat geschrieben:Nenn mir einen der den Bohlen magWallnuss hat geschrieben:den auch nichtCinefreak hat geschrieben:ich mag bohlen nicht
Bond-Kritik Nr.5:
Man lebt nur zweimal
Zuerst das negative:
Der film hat viele Logikfehler die einfach dumm sind.Generel wurde hier sehr auf Action gesetzt.Das diese dann zum Teil sehr langweilig ausfällt ist kein Wunder.Sean Connery spielt hier die Rolle des Geheimagenten sehr lustlos.Viele szenen hätte man sich schenken können.Zum Beispiel die ewig lange Hochzeitssequenz und Bonds verwandlung in einen Fischer.Diese sind nicht nur langweilig sondern im Nachhinein total unnötig wo doch eh Hundert Ninjas den Vulkan stürmen.Am schlimmsten in diesem Film ist Blofeld.Sobald er weiß wer Bond ist will er ihn töten lassen.Doch als er Bond bei sich im Vulkan hat macht er anstalten Bond zu töten.Dann killt er noch Mr.Osato,läuft 10 Meter weiter,will Bond dann erschießen (???) und kriegt den Wurfstern in den Arm.Hä hab ich was verpasst.Tiger Tanaka der eigentlich die interessanteste Figur des Films sein müsste kriegt vom Regisseur nicht genug Freiheiten.Der Angriff auf Little Nellie ist ein Beispiel für die hirnlosigkeit des Films.Da lässt Bond extra Little Nellie und "Q" einfliegen um ein Gebiet zu erkunden was er auch mit einem Heilkopter gekonnt hätte,dann wird er dummerweise angegriffen,er könnte doch eh NICHTS entdecken nur um dann alle Gadgets der Nellie zu zeigen.
Nun das positive:
Die Einblicke in eine fremde Kultur sind wunderbar und machen riesen Spaß.Die Bond-Girls passen sehr gut zu diesen Film.Der Plot des Films ist gut und die Stimmung passt perfekt was bei Feuerball ja nicht der Fall war.Der Film unterhält einen vorzüglich was ich dem Film sehr zu Gute halte.Was man auch erwähnen muss ist das Karin Dor eine gute Performance ablegt.Sie übertrifft hier klar ihre Leistungen von Edgar Wallace.Ken Adams Set ist unglaublich und sucht noch heute seinesgleichen.Der Schnitt in diesem Film ist der beste der Bond-Geschichte.Rasant,unterhaltsam und er sorgt für Spannung.Perfekt!Die Actionszene auf dem Dach gefällt mir sehr.
Fazit:Ich habe viele negative Aspekte gefunden.Trotzalle mag ich den Film.
PS:Ist etwas kurz geworden.Aber bei diesem Film ist es schwer etwas zu schreiben.
PPS:Meine Bond-Kritik zu Im Geheimdienst ihrer Majestät folgt am 18 oder 19 Februar.
Man lebt nur zweimal
Zuerst das negative:
Der film hat viele Logikfehler die einfach dumm sind.Generel wurde hier sehr auf Action gesetzt.Das diese dann zum Teil sehr langweilig ausfällt ist kein Wunder.Sean Connery spielt hier die Rolle des Geheimagenten sehr lustlos.Viele szenen hätte man sich schenken können.Zum Beispiel die ewig lange Hochzeitssequenz und Bonds verwandlung in einen Fischer.Diese sind nicht nur langweilig sondern im Nachhinein total unnötig wo doch eh Hundert Ninjas den Vulkan stürmen.Am schlimmsten in diesem Film ist Blofeld.Sobald er weiß wer Bond ist will er ihn töten lassen.Doch als er Bond bei sich im Vulkan hat macht er anstalten Bond zu töten.Dann killt er noch Mr.Osato,läuft 10 Meter weiter,will Bond dann erschießen (???) und kriegt den Wurfstern in den Arm.Hä hab ich was verpasst.Tiger Tanaka der eigentlich die interessanteste Figur des Films sein müsste kriegt vom Regisseur nicht genug Freiheiten.Der Angriff auf Little Nellie ist ein Beispiel für die hirnlosigkeit des Films.Da lässt Bond extra Little Nellie und "Q" einfliegen um ein Gebiet zu erkunden was er auch mit einem Heilkopter gekonnt hätte,dann wird er dummerweise angegriffen,er könnte doch eh NICHTS entdecken nur um dann alle Gadgets der Nellie zu zeigen.
Nun das positive:
Die Einblicke in eine fremde Kultur sind wunderbar und machen riesen Spaß.Die Bond-Girls passen sehr gut zu diesen Film.Der Plot des Films ist gut und die Stimmung passt perfekt was bei Feuerball ja nicht der Fall war.Der Film unterhält einen vorzüglich was ich dem Film sehr zu Gute halte.Was man auch erwähnen muss ist das Karin Dor eine gute Performance ablegt.Sie übertrifft hier klar ihre Leistungen von Edgar Wallace.Ken Adams Set ist unglaublich und sucht noch heute seinesgleichen.Der Schnitt in diesem Film ist der beste der Bond-Geschichte.Rasant,unterhaltsam und er sorgt für Spannung.Perfekt!Die Actionszene auf dem Dach gefällt mir sehr.
Fazit:Ich habe viele negative Aspekte gefunden.Trotzalle mag ich den Film.
PS:Ist etwas kurz geworden.Aber bei diesem Film ist es schwer etwas zu schreiben.
PPS:Meine Bond-Kritik zu Im Geheimdienst ihrer Majestät folgt am 18 oder 19 Februar.
hm...man muss nicht alles verstehen. Z. B., dass dir MAN LEBT NUR ZWEIMAL zu langatmig war (was ich teilweise ebenso sehe) und du andererseits From Russia with love abfeierst, der ebenso superlangweilige und dämliche Szenen hat.
Dass ich mich nicht sofort an ein Review schmeiße bei einem Bond, zeigt wohl, dass ich den Film nicht übermäßig überragend fand. Kurz gesagt, ich fand die Action besser verteilt (vor allem die erste Stunde ist weit actiongeladener als z. B. der seeeeeeehr ruhig inszenierte "Liebesgrüße aus Moskau"), den Score kennt man bereits aus anderen Bonds, zudem sind einige Effekte stark angestaubt. Auch fand ich einige Sprüche von Connery-Bond zu frauenfeindlich, der Mann denkt ja echt nur mit dem Schwanz in seinen Filmen, das ist mir früher nicht so aufgefallen, aber solche Sprüche wie "Pfannkuchengesicht" finde ich einfach nur peinlich und unter aller Sau. Ich weiß jetzt immer mehr, warum mir einige Moore- und die Dalton-Bonds deutlich besser gefallen. Die waren nämlich mehr der engl. Gentleman.
Die Zerstörung des Vulkans dagegen ist schick geworden. Mehr von mir zu dem Film evtl bald oder auch gar nicht ;)
(knapp und auch hauptsächlich, weil er weit actionreicher und temporeicher war als einige der Vorgänger)
Dass ich mich nicht sofort an ein Review schmeiße bei einem Bond, zeigt wohl, dass ich den Film nicht übermäßig überragend fand. Kurz gesagt, ich fand die Action besser verteilt (vor allem die erste Stunde ist weit actiongeladener als z. B. der seeeeeeehr ruhig inszenierte "Liebesgrüße aus Moskau"), den Score kennt man bereits aus anderen Bonds, zudem sind einige Effekte stark angestaubt. Auch fand ich einige Sprüche von Connery-Bond zu frauenfeindlich, der Mann denkt ja echt nur mit dem Schwanz in seinen Filmen, das ist mir früher nicht so aufgefallen, aber solche Sprüche wie "Pfannkuchengesicht" finde ich einfach nur peinlich und unter aller Sau. Ich weiß jetzt immer mehr, warum mir einige Moore- und die Dalton-Bonds deutlich besser gefallen. Die waren nämlich mehr der engl. Gentleman.
Die Zerstörung des Vulkans dagegen ist schick geworden. Mehr von mir zu dem Film evtl bald oder auch gar nicht ;)
(knapp und auch hauptsächlich, weil er weit actionreicher und temporeicher war als einige der Vorgänger)
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From Russia ist ja wohl der langweiligste aller Bonds.
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
ich würde es anders ausdrücken: Früher war das nen doller Film, aber nach so vielen Jahren und deutlich rasanteren Bonds hat der einfach Staubschichten angesetzt. Ich finde, ist mehr wie Hitchcock oder so
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aber eben meist nicht so temporeich wie meist bondWallnuss hat geschrieben:Als wenn Hitchcock Filme nicht gut wären
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Will Liebesgrüße aus Moskau temporeich sein?NEIN!Der Film ist absichtlich sehr ruhig ums am Ende richtig krachen zu lassen.Wir erleben diesen Film aus der Sicht der schurken und aus der Sicht von Red Grant.Gespannt wartet man also auf die Begegnung zwischen ihm und Bond.Der Film zeigt deren langsame Annäherung und der Kampf zwischen den beiden ist dann einfach nur noch cool.Cinefreak hat geschrieben:aber eben meist nicht so temporeich wie meist bondWallnuss hat geschrieben:Als wenn Hitchcock Filme nicht gut wären
Die Frage ist doch was will man (oder frau) bei Bond sehen wollen!?Gigantische Action(dann wird man von allen 60er und 70er Bonds enttäuscht),verfolgungsjagden(ebenfalls die 60er Bonds nicht gucken),die vollen Klischees (Q,Monneypanny,Aston Martin,Wodka Martini) oder Filme die eine spannende,abwechslungsreiche Geschichte erzählen mit starken Charaktern und tollen Darstellern?
Im Geheimdienst ihrer Majestät
Zunächst mal:
Es wurde schon viel zum Thema Lazenby gesagt.Ich werde mich daher dazu kurz fassen.Lazenby ähnelt sehr Connery und ist ein guter Schauspieler.Doch seine Stimme,auch seine Syncro ist mies und passt überhaupt nicht zu seiner Mimik.Ich hätte mir Lazenby auch in Diamantenfieber gewünscht auch wenn es dazu nicht kam.Das wohl krasseste ist das die Weltstars Telly Savalas und Diana Rigg gegen Lazenby total blass sind.
Was totaler Mist ist ist das die Story versucht zwei Geschichten zu erzählen.Da wäre einmal die Liebesgeschichte die total schwach ist da es
1.null Chemie zwischen Tracy und Bond gibt
2.sich die beiden unter total komischen Umständen kennen lernen.
-er rettet sie zweimal
-dann lässt sie ihn nachts im Bett zurück (und die Schulden voll bezahlt)
-dann werden sie vom Vater zusammen geführt
-dann verlieben sie sich
und jetzt das schlimmste:
Dann kommt die Blofeld Story und Tracy verschwindet für eine Stunde von der Bildfläche.
Womit wir bei der Blofeld Story wärn die viele Fragen aufwirft:
Warum will Blofeld diesen Arbeitstitel?
Warum erkennt Blofeld 007 nicht?
Wo ist seine Organistation geblieben?
Mal davon abgesehen das die Mädchen-Hypnose-Virus Geschichte riesen Quatsch ist.Doch das schlimmste ist:
Es fehlt die Bedrohung!!!Egal wie schlimm der Virus auch ist,mir fehlt der Bezug,die Bedrohung so das es mir völlig schnuppe ist ob Bond Blofeld aufhält oder nicht!Dann kommt Bonds Flucht und auf einmal:
Taadaa!!!
Tracy ist wieder da,die beiden flüchten also und Bond macht ihr wie aus dem Nichts nen Antrag.Nee Sorry,das ist mies.Nun wie ists mit der Action:
Die PTS ist nett inszeniert und die kurzen Faustkämpfe überzeugen durch ihre Brutalität.Die Vernichtung von Piz Gloria ist eine herrliche Materialschlacht doch was danach kommt ist furchtbar.Erst einmal die Skiszenen bei denen man nichts erkennt doch es kommt noch schlimmer.Ich rede vom Kampf Bond gegen Blofeld in der Bobahn.Die Hintergrund aufnahmen müssen wohl unter Droge entstanden sein.Da sind einige Einstellungen plötzlich auf dem Kopf.Das ist bestimmt am 1.April gemacht worden.
Zum Charakter Blofeld werde ich übrigens demnächst mal etwas schreiben.
Tja das heiß diskutierte Ende die Hochzeit mit dem anschließenden Mord.Erst einmal hab ich nichts dagegen das Bond heiratet.Doch im Anbetracht der miserablen Story ist die Hochzeit für mich nicht nachvollziebar.Der Mord am Ende ist trotzallem ein sehr trauriger Augenblick und von Lazenby perfekt geschauspielert.
Fazit:Der Film bietet trotz schwachem Drehbuch und einem langweiligen Schurken viele gute Ansätze,ein paar echte Gänsehautmomente und tolle Locations (die Alpen sind einfach traumhaft.)
Doch eine Liebesgeschichte mit einer Jagd nach einem Gangster kombiniert sahen wir Jahre später tausendmal besser - und zwar bei Casino Royale.
Zunächst mal:
Es wurde schon viel zum Thema Lazenby gesagt.Ich werde mich daher dazu kurz fassen.Lazenby ähnelt sehr Connery und ist ein guter Schauspieler.Doch seine Stimme,auch seine Syncro ist mies und passt überhaupt nicht zu seiner Mimik.Ich hätte mir Lazenby auch in Diamantenfieber gewünscht auch wenn es dazu nicht kam.Das wohl krasseste ist das die Weltstars Telly Savalas und Diana Rigg gegen Lazenby total blass sind.
Was totaler Mist ist ist das die Story versucht zwei Geschichten zu erzählen.Da wäre einmal die Liebesgeschichte die total schwach ist da es
1.null Chemie zwischen Tracy und Bond gibt
2.sich die beiden unter total komischen Umständen kennen lernen.
-er rettet sie zweimal
-dann lässt sie ihn nachts im Bett zurück (und die Schulden voll bezahlt)
-dann werden sie vom Vater zusammen geführt
-dann verlieben sie sich
und jetzt das schlimmste:
Dann kommt die Blofeld Story und Tracy verschwindet für eine Stunde von der Bildfläche.
Womit wir bei der Blofeld Story wärn die viele Fragen aufwirft:
Warum will Blofeld diesen Arbeitstitel?
Warum erkennt Blofeld 007 nicht?
Wo ist seine Organistation geblieben?
Mal davon abgesehen das die Mädchen-Hypnose-Virus Geschichte riesen Quatsch ist.Doch das schlimmste ist:
Es fehlt die Bedrohung!!!Egal wie schlimm der Virus auch ist,mir fehlt der Bezug,die Bedrohung so das es mir völlig schnuppe ist ob Bond Blofeld aufhält oder nicht!Dann kommt Bonds Flucht und auf einmal:
Taadaa!!!
Tracy ist wieder da,die beiden flüchten also und Bond macht ihr wie aus dem Nichts nen Antrag.Nee Sorry,das ist mies.Nun wie ists mit der Action:
Die PTS ist nett inszeniert und die kurzen Faustkämpfe überzeugen durch ihre Brutalität.Die Vernichtung von Piz Gloria ist eine herrliche Materialschlacht doch was danach kommt ist furchtbar.Erst einmal die Skiszenen bei denen man nichts erkennt doch es kommt noch schlimmer.Ich rede vom Kampf Bond gegen Blofeld in der Bobahn.Die Hintergrund aufnahmen müssen wohl unter Droge entstanden sein.Da sind einige Einstellungen plötzlich auf dem Kopf.Das ist bestimmt am 1.April gemacht worden.
Zum Charakter Blofeld werde ich übrigens demnächst mal etwas schreiben.
Tja das heiß diskutierte Ende die Hochzeit mit dem anschließenden Mord.Erst einmal hab ich nichts dagegen das Bond heiratet.Doch im Anbetracht der miserablen Story ist die Hochzeit für mich nicht nachvollziebar.Der Mord am Ende ist trotzallem ein sehr trauriger Augenblick und von Lazenby perfekt geschauspielert.
Fazit:Der Film bietet trotz schwachem Drehbuch und einem langweiligen Schurken viele gute Ansätze,ein paar echte Gänsehautmomente und tolle Locations (die Alpen sind einfach traumhaft.)
Doch eine Liebesgeschichte mit einer Jagd nach einem Gangster kombiniert sahen wir Jahre später tausendmal besser - und zwar bei Casino Royale.
würde ich so nicht sehen. Der von dir gerade zerrissene Im Geheimdienst Ihrer Majestät dürfte eine der größten Materialschlachten der 60s seinWallnuss hat geschrieben:Will Liebesgrüße aus Moskau temporeich sein?NEIN!Der Film ist absichtlich sehr ruhig ums am Ende richtig krachen zu lassen.Wir erleben diesen Film aus der Sicht der schurken und aus der Sicht von Red Grant.Gespannt wartet man also auf die Begegnung zwischen ihm und Bond.Der Film zeigt deren langsame Annäherung und der Kampf zwischen den beiden ist dann einfach nur noch cool.Cinefreak hat geschrieben:aber eben meist nicht so temporeich wie meist bondWallnuss hat geschrieben:Als wenn Hitchcock Filme nicht gut wären
Die Frage ist doch was will man (oder frau) bei Bond sehen wollen!?Gigantische Action(dann wird man von allen 60er und 70er Bonds enttäuscht),verfolgungsjagden(ebenfalls die 60er Bonds nicht gucken),die vollen Klischees (Q,Monneypanny,Aston Martin,Wodka Martini) oder Filme die eine spannende,abwechslungsreiche Geschichte erzählen mit starken Charaktern und tollen Darstellern?
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Diese Materialschlacht dauert 2 Minuten.Ich sehe das schon so.Cinefreak hat geschrieben:würde ich so nicht sehen. Der von dir gerade zerrissene Im Geheimdienst Ihrer Majestät dürfte eine der größten Materialschlachten der 60s seinWallnuss hat geschrieben:Will Liebesgrüße aus Moskau temporeich sein?NEIN!Der Film ist absichtlich sehr ruhig ums am Ende richtig krachen zu lassen.Wir erleben diesen Film aus der Sicht der schurken und aus der Sicht von Red Grant.Gespannt wartet man also auf die Begegnung zwischen ihm und Bond.Der Film zeigt deren langsame Annäherung und der Kampf zwischen den beiden ist dann einfach nur noch cool.Cinefreak hat geschrieben:aber eben meist nicht so temporeich wie meist bondWallnuss hat geschrieben:Als wenn Hitchcock Filme nicht gut wären
Die Frage ist doch was will man (oder frau) bei Bond sehen wollen!?Gigantische Action(dann wird man von allen 60er und 70er Bonds enttäuscht),verfolgungsjagden(ebenfalls die 60er Bonds nicht gucken),die vollen Klischees (Q,Monneypanny,Aston Martin,Wodka Martini) oder Filme die eine spannende,abwechslungsreiche Geschichte erzählen mit starken Charaktern und tollen Darstellern?
Das gerade tolle an solchen Filmen wie Casino Royale,Ein Quantum Trost,GoldenEye,Lizenz zum Töten,Die Welt ist nicht genug,Dr.No,Liebesgrüße aus Moskau,Im Geheimdienst ihrer Majestät ist das sie mir etwas über den Charakter,nein,über den Menschen James Bond erzählen.Das fehlt mir bei Moore völlig.
Zum Thema erzählen, da musste ich einem Moore Bond Film zugute halten, als eine Agentin begann Bonds Akte noch einmal wieder zu geben. Dabei erwähnte sie auch seine Hochzeit aus dem Lazenby Bond und das Ergebnis. Woraufhin Moore zähneknirschend meinte "So genau wollte ich es nicht wissen." Einer der wenigen Momente wo mal Bezug genommen wurde auf einen Vorgänger. ;)
"Rourke vor Gericht bringen? Ja sicher...und wenn ich dieses Wunder vollbracht hab schlage ich Gott K.O."
Du meinst Der Spion,der mich liebte.Alrik hat geschrieben:Zum Thema erzählen, da musste ich einem Moore Bond Film zugute halten, als eine Agentin begann Bonds Akte noch einmal wieder zu geben. Dabei erwähnte sie auch seine Hochzeit aus dem Lazenby Bond und das Ergebnis. Woraufhin Moore zähneknirschend meinte "So genau wollte ich es nicht wissen." Einer der wenigen Momente wo mal Bezug genommen wurde auf einen Vorgänger. ;)
Stimmt auch in In tödlicher Mission wird darauf eingegangen als Bond am Grab seiner Frau steht.
Hiermit küre ich meinen Lieblingsbond - ich hoffe, die Review gefällt euch.
Der Spion, der mich liebte
Originaltitel: The Spy who loved me
Herstellungsland: GB
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: Lewis Gilbert
Darsteller: Roger Moore, Barbara Bach, Curd Jürgens, Richard Kiel, Caroline Munro, Walter Gotell, Geoffrey Keen, Bernard Lee, George Baker, Michael Billington, Olga Bisera, Desmond Llewelyn, Edward de Souza, Vernon Dobtcheff, Lois Maxwell u.a.
Edit von Wallnuss: umgetopft
Der Spion, der mich liebte
Originaltitel: The Spy who loved me
Herstellungsland: GB
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: Lewis Gilbert
Darsteller: Roger Moore, Barbara Bach, Curd Jürgens, Richard Kiel, Caroline Munro, Walter Gotell, Geoffrey Keen, Bernard Lee, George Baker, Michael Billington, Olga Bisera, Desmond Llewelyn, Edward de Souza, Vernon Dobtcheff, Lois Maxwell u.a.
Edit von Wallnuss: umgetopft
@ John
Review rockt und gefällt. Zumal ich den Film ähnlich sehe, darf sich bei mir das Bond-Siegerpodest mit "Lizenz zum Töten" teilen.
Review rockt und gefällt. Zumal ich den Film ähnlich sehe, darf sich bei mir das Bond-Siegerpodest mit "Lizenz zum Töten" teilen.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
ist auch einer meiner Lieblings-bonds.
Review lese ich jetzt aber nicht, da ich erst den Film nochmal sehen möchte. Fand den aber für die 70er unheimlich druckvoll gemacht und herrlich selbstironisch, außerdem wird auch das Schattensein des 00-Status mal angeschnitten.
Review lese ich jetzt aber nicht, da ich erst den Film nochmal sehen möchte. Fand den aber für die 70er unheimlich druckvoll gemacht und herrlich selbstironisch, außerdem wird auch das Schattensein des 00-Status mal angeschnitten.
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