Ach wasCinefreak hat geschrieben:der militante Militärtyp
Avatar + Avatar: The Way of Water
ich wollte damit betonen, dass der militante Militärtyp besonders militant eingestellt ist, also noch militanter als man ihn sich in seiner Eigenschaft als Militärtyp schon militant vorstellt, also extremst militant, quasiSeemi hat geschrieben:Ach wasCinefreak hat geschrieben:der militante Militärtyp
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Das zeugt ja eben vom nicht stereotypischen sondern sogar vom monotypischen und miesen Drehbuch!Cinefreak hat geschrieben:ich wollte damit betonen, dass der militante Militärtyp besonders militant eingestellt ist, also noch militanter als man ihn sich in seiner Eigenschaft als Militärtyp schon militant vorstellt, also extremst militant, quasiSeemi hat geschrieben:Ach wasCinefreak hat geschrieben:der militante Militärtyp
nein, bitte nicht, sonst kann ich den nämlich neben Shamaylan zu den besten Einschlafregisseuren zählen...Wallnuss hat geschrieben:Ein guter Film von "Titanic" und "True Lies" Macher James Cameron.Nur kommt der Film nicht ganz an die Klasse von "Titanic" ran.Ansonsten guter Film mit vielen tollen Effekten,akzeptablen Darstellern und wünderschönen Locations.
PS:Erst True Lies,dann Titanic,dann AVATAR... Cameron,mach weiter so
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Avatar 2
Das ist ja erstaunlich... hat den zweiten hier wirklich noch niemand geschaut? Na dann entjungfere ich ihn mal... hihihihi
Zunächst mal: Ja, die Story von Avatar 2 ist exakt so banal wie jene von Teil 1. Es ist sogar ein ziemliches Rip-Off, nur eben auf andere Schultern - Sullys Kinder - verteilt. Und ja, so richtig plausibel ist auch die hier gezeichnete Welt wieder nicht. Highlight für mich ist der hohle "Wal", der in seinem Inneren nur eine Avatar-Dockingsstation hat. Trotzdem ist sein Körper massig genug, um Schiffe zu versenken. Ein Traum.
ABER, von diesen Problemen abgesehen, hat mich "Avatar 2" tatsächlich deutlich mehr abgeholt als der erste. Ein Grund wird sein, dass ich Wasser und Weltmeere per se interessanter finde als Wälder. Und dahingehend liefert Cameron wirklich brutal ab. Unterwasserbilder waren selten schöner und faszinierender. Die in den Wassern herumplantschenden Viecher sind höchst skurril und top animiert. Dazu kommt, dass das, was fliegt oder schwimmt in 3D immer besonders eindrucksvoll wirkt, so auch hier. Hier kann man dank des vorbildlichen 3D mal wirklich wortwörtlich abtauchen.
Ein weiterer Grund ist, dass die Kinder von Sully einfach sympathischer sind als der Armydepp und seine nach wie vor etwas ungebildet rüberkommende Naa'vi-Dame, die sich im Übrigen allem Neuen in "Avatar 2" vollkommen entzieht. Allgemein werden die Elternfiguren heftig aus dem Film rausgenommen. Doch wie die Kinder mit großen Augen ihre neue Umgebung entdecken, das hat was und funktioniert.
Auch die allmählich aufgebauten Bedrohungen sitzen auf den Punkt und wenn hier zur Wahljagd geblasen wird möchte man am liebsten selbst zu den Waffen greifen und die kaltschnäuzigen Jäger töten. Wieso die jagen, was sie jagen, macht keinerlei Sinn. Weil woher sollen die wissen, dass das, was sie jagen, genau das kann, was sie glauben, was es tut? Und warum Cameron so verzweifelt an der Figur von Stephen Lang festhält, man weiß es nicht. Zumal sein Fieswicht einfach nur eine Luftpumpe ist, bei der man sich beständig fragt: Wer bezahlt eigentlich, was der da treibt? Und wieso? Kurzum: So richtig logisch ist hier wieder nichts.
Dafür ist man diesmal aber drin. Und wenn Cameron zum großen Finale bläst, ist eh alles aus. Denn Action kann er nach wie vor. So vergehen dann auch die überlang anmutenden 3 Stunden 20 Minuten wie im Flug. Was ich nach Teil eins, den ich mir im Vorfeld nach über 10 Jahren in der Langfassung erstmals wieder gegeben und es schnell bereut habe, nie gedacht hätte.
In diesem Sinne:
freeman
Zunächst mal: Ja, die Story von Avatar 2 ist exakt so banal wie jene von Teil 1. Es ist sogar ein ziemliches Rip-Off, nur eben auf andere Schultern - Sullys Kinder - verteilt. Und ja, so richtig plausibel ist auch die hier gezeichnete Welt wieder nicht. Highlight für mich ist der hohle "Wal", der in seinem Inneren nur eine Avatar-Dockingsstation hat. Trotzdem ist sein Körper massig genug, um Schiffe zu versenken. Ein Traum.
ABER, von diesen Problemen abgesehen, hat mich "Avatar 2" tatsächlich deutlich mehr abgeholt als der erste. Ein Grund wird sein, dass ich Wasser und Weltmeere per se interessanter finde als Wälder. Und dahingehend liefert Cameron wirklich brutal ab. Unterwasserbilder waren selten schöner und faszinierender. Die in den Wassern herumplantschenden Viecher sind höchst skurril und top animiert. Dazu kommt, dass das, was fliegt oder schwimmt in 3D immer besonders eindrucksvoll wirkt, so auch hier. Hier kann man dank des vorbildlichen 3D mal wirklich wortwörtlich abtauchen.
Ein weiterer Grund ist, dass die Kinder von Sully einfach sympathischer sind als der Armydepp und seine nach wie vor etwas ungebildet rüberkommende Naa'vi-Dame, die sich im Übrigen allem Neuen in "Avatar 2" vollkommen entzieht. Allgemein werden die Elternfiguren heftig aus dem Film rausgenommen. Doch wie die Kinder mit großen Augen ihre neue Umgebung entdecken, das hat was und funktioniert.
Auch die allmählich aufgebauten Bedrohungen sitzen auf den Punkt und wenn hier zur Wahljagd geblasen wird möchte man am liebsten selbst zu den Waffen greifen und die kaltschnäuzigen Jäger töten. Wieso die jagen, was sie jagen, macht keinerlei Sinn. Weil woher sollen die wissen, dass das, was sie jagen, genau das kann, was sie glauben, was es tut? Und warum Cameron so verzweifelt an der Figur von Stephen Lang festhält, man weiß es nicht. Zumal sein Fieswicht einfach nur eine Luftpumpe ist, bei der man sich beständig fragt: Wer bezahlt eigentlich, was der da treibt? Und wieso? Kurzum: So richtig logisch ist hier wieder nichts.
Dafür ist man diesmal aber drin. Und wenn Cameron zum großen Finale bläst, ist eh alles aus. Denn Action kann er nach wie vor. So vergehen dann auch die überlang anmutenden 3 Stunden 20 Minuten wie im Flug. Was ich nach Teil eins, den ich mir im Vorfeld nach über 10 Jahren in der Langfassung erstmals wieder gegeben und es schnell bereut habe, nie gedacht hätte.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Avatar
Doch, Orco! Ich habe indes kein Interesse, erst recht nicht bei der Länge, bei den Preisen, bei 3D, bei vollen Kinos als Spreading Event ... die Liste ginge noch länger.Das ist ja erstaunlich... hat den zweiten hier wirklich noch niemand geschaut? Na dann entjungfere ich ihn mal... hihihihi
Re: Avatar 2
Teil 1 hab ich mir zur Vorbereitung auch noch mal angeschaut (und weil meine Frau den noch nicht kannte). Jetzt in der Normaloversion, aber ich war positiv überrascht, dass der auch daheim ähnlich gut funktioniert hat wie damals im Kino.
Zu Teil 2 steuere ich die Tage mal ne Kritik bei.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Avatar
Bei meinem Rewatch der eins war ich nur von der nach wie vor erstaunlichen Animationsqualität überzeugt. Ohne das 3D war aber ein gewichtiger Aspekt weg, der mir die eins noch einigermaßen gut runtergehen ließ. Mein Rewatch hätte kaum mehr als 4/10 gebracht.
Und freilich fiel dank des Rewatchs direkt auf, wie stark die noch einmal an den Charakterdesigns für Teil 2 gearbeitet haben, die viel filigraner und schmaler wirken.
@ Timo: Weil du das 3D ansprichst: Das ist hier tatsächlich mal Bombe. Als wollte Cameron sagen: Leute, da wollte ich mit der 3D-Technologie hin. Ich wollte nicht eure billigen Konversionen und was ihr sonst noch versucht habt. Es gibt hier keine Szene, wo irgendwas in Dunkelheit absäuft. Trotz Brille wirkt der Film hell und lebendig. Das Cameron die besonders dynamischen Szenen auch noch in HFR präsentiert, machte das 3D selbst in der Action angenehm smooth. Wenn man also wissen will, was 3D können sollte, kann man den Streifen als Referenz hernehmen. Aber das hat auch seinen Preis. Ich habe 18,50 Euronen für einen Besuch unter der Woche bezahlt.
In diesem Sinne:
freeman
Und freilich fiel dank des Rewatchs direkt auf, wie stark die noch einmal an den Charakterdesigns für Teil 2 gearbeitet haben, die viel filigraner und schmaler wirken.
@ Timo: Weil du das 3D ansprichst: Das ist hier tatsächlich mal Bombe. Als wollte Cameron sagen: Leute, da wollte ich mit der 3D-Technologie hin. Ich wollte nicht eure billigen Konversionen und was ihr sonst noch versucht habt. Es gibt hier keine Szene, wo irgendwas in Dunkelheit absäuft. Trotz Brille wirkt der Film hell und lebendig. Das Cameron die besonders dynamischen Szenen auch noch in HFR präsentiert, machte das 3D selbst in der Action angenehm smooth. Wenn man also wissen will, was 3D können sollte, kann man den Streifen als Referenz hernehmen. Aber das hat auch seinen Preis. Ich habe 18,50 Euronen für einen Besuch unter der Woche bezahlt.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Avatar
Meine Erkenntnis beim Rewatch war die, dass der tatsächlich im Original in 1,78:1 ist (irgendwie bin ich immer verwundert, wenn die aktuellen Blockbuster nicht in 2,35:1 oder ähnlichem Format sind) und dass es den bei Disney+ nur in der Version für Deutsch-Boons gibt. Andrerseits hab ich die zwei im Kino in deutsch gesehen (den Einser damals auch), insofern war da ungewollt für Kohärenz gesorgt.
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Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Avatar
Avatar: The Way of Water
Originaltitel: Avatar: The Way of Water
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: James Cameron
Darsteller: Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Stephen Lang, Kate Winslet, Cliff Curtis, Joel David Moore, CCH Pounder, Edie Falco, Jemaine Clement, Jamie Flatters, Britain Dalton, Bailey Bass, Jack Champion, Trinity Jo-Li Bliss, Brendan Cowell, Giovanni Ribisi u.a.
Teures Spektakelkino als persönliches Filmemachen: Mit „Avatar: The Way of Water“ setzt James Cameron nicht nur seinen Megaerfolg fort, sondern baut seine persönlichen Obsessionen für Unterwasserszenarien und Umweltschutz ein. Protagonist Jake Sully und seine Familie müssen sich einem maritimen Na’vi-Stamm anschließen, als die menschlichen Invasoren nach Pandora zurückkehren und Jagd auf den Stammesführer machen.
Hier geht's zur Kritik
Originaltitel: Avatar: The Way of Water
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: James Cameron
Darsteller: Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Stephen Lang, Kate Winslet, Cliff Curtis, Joel David Moore, CCH Pounder, Edie Falco, Jemaine Clement, Jamie Flatters, Britain Dalton, Bailey Bass, Jack Champion, Trinity Jo-Li Bliss, Brendan Cowell, Giovanni Ribisi u.a.
Teures Spektakelkino als persönliches Filmemachen: Mit „Avatar: The Way of Water“ setzt James Cameron nicht nur seinen Megaerfolg fort, sondern baut seine persönlichen Obsessionen für Unterwasserszenarien und Umweltschutz ein. Protagonist Jake Sully und seine Familie müssen sich einem maritimen Na’vi-Stamm anschließen, als die menschlichen Invasoren nach Pandora zurückkehren und Jagd auf den Stammesführer machen.
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Re: Avatar
Teil eins wurde imo nicht nur in 3D, sondern auch im IMAX-Format gedreht und ich glaube, dass es so war, dass da 1,78:1 das breiteste ist, was geht.Meine Erkenntnis beim Rewatch war die, dass der tatsächlich im Original in 1,78:1 ist (irgendwie bin ich immer verwundert, wenn die aktuellen Blockbuster nicht in 2,35:1 oder ähnlichem Format sind)
In diesem Sinne:
freeman
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Stimmt, das hatte ich vergessen. Wenigstens war da der ganze Film in 1,78:1, im Gegensatz zu manch anderen Filmen, wo das Bildformat, wenn man sie nicht in IMAX guckt, immer wieder zwischen 2,35:1 und 1,78:1 hin und her springt (bei der "Transformers 5"-PV hatte ich diesen Nerveffekt sogar im Kino).
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Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Ich hab mit den Formatwechseln gar nicht das Problem. Am meisten mochte ich das sogar bei Dark Knight im Heimkino, wo alle Dialoge im breiten 2,35:1 kommen, dann aber immer pünktlich für die Action das "Bild aufgezogen" wurde, der ganze Fernsehbildschirm genutzt wird und die Action losknallen durfte. Hatte so was Zelebrierendes. Bei Transformers 5 hatte ich das Glück, direkt die IMAX-Version im Kino gesehen zu haben. Seitdem habe ich ihn nie wieder gesehen.
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Da bin ich bei dir, vor allem wenn dann gleichzeitig die Mucke losgeht. Besser als die automatische Vorhangsteuerung im Kino.
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
The Way of Water ging mir schon nach zehn Minuten auf den Sack. Was für schäbige VFX, hab ich eine defekte BD? Mal davon abgesehen, dass das Kunstgras vor der Leinwand allzu offensichtlich ist, liefen die maschierenden Soldaten zu Beginn auf ein Matte Painting zu. WTF! Das menschliche Gebaren von Aliens beim Familienleben kam noch obendrauf. Hab erst mal ausgeschaltet und fürchte mich vor dem Weitergucken.
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Du hast eine Sehstörung. Die Schauwerte sind absolut fantastisch und das beste am Film.
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Klar! Hier sieht man eindeutig, wie echte Menschen vor einer Leinwand laufen und der Rest schlechte CGI ist, auch wenn die Fotografie die Filmszene etwas schlechter ablichtete.
selbst die Weltraumszenen sind imo schlechter, bei der 1 sah das bombig aus, bei der 2 eher nach PS5 Vorspann, vor allem die Landung.
Avatar 2: Space
Avatar 1: Space
selbst die Weltraumszenen sind imo schlechter, bei der 1 sah das bombig aus, bei der 2 eher nach PS5 Vorspann, vor allem die Landung.
Avatar 2: Space
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- Dateianhänge
-
- Avatar2.jpg (584.57 KiB) 1662 mal betrachtet
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Wenn ich mir das Foto ansehe, muss es ein Problem bei der Blu geben. Wo sieht man da nochmal was?
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Die Kamera hat die Menschen leider comichaft abgelichtet, keine Ahnung, hatte es mit zwei Kameras probiert. Der Rest sah aber schon so aus. Guckt euch doch mal die Szene an, sofern ihr die BD habt.
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Ich habe keine 20 Euro für James Cameron Zuletzt habe ich schon für eine Don Wilson Blu-ray 20 Tacken bezahlt. Da konnte ich mir Avatar nicht mehr leisten
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Avatar - The Way of Water
Inhaltlich enttäuschendes Sequel, welches auch visuell allenfalls für den Arte Doku Kanal oder als PS5 Demo taugt. Cameron hatte mit einer Dekade genug Zeit, sich nicht nur visuell auszutoben, sondern einen anthropologischen Rahmen für die Na'vi zu schaffen. Was hat er gemacht? Nix! Nicht nur, dass die Stämme untereinander menschlichen Ethnozentrismus zelebrieren, mit den eigensinnigen Teenagern und ihrer neuzeitlichen Jugendsprache verkommt Avatar zum beliebigen Highschool-Teenagerstreifen, der am Strand spielt, Diskriminierungen obendrauf. Selbst die Argumentation, Avatar sei der Spiegel unserer Gesellschaft, lasse ich nur für besoffene Autoren gelten. Apropos Autorenkunst, weil man offenkundig nicht viel von geschickter Exposition verstand, nutzt man den Ungehorsam der Kids als treibendes Handlungsgerüst, um die Konflikte mit den Menschen aufrechtzuerhalten. Der als tugendhaft und mutig dargestellte Jake Sully beschließt indes den Wald zu verlassen, um sein Volk vor Quaritch zu schützen, hat aber kein Problem damit, dass die Obdachlosen am Strand, die ihm Zuflucht gewährten, abgeschlachtet werden. Das ist genauso hanebüchen wie das Äffchen Spider, der nicht schauspielern kann, als nerviger und sinnloser Hampelmann nur existiert, um Quaritch zu vermenschlichen. Selbiger will indes als Na'vi Pandora infiltrieren, um Jake Sully zu töten, behält mit seiner degenerierten Bagage aber die Marine-Ausrüstung an. Aha! Konnte den Streifen nur in Dosen aushalten.
Inhaltlich enttäuschendes Sequel, welches auch visuell allenfalls für den Arte Doku Kanal oder als PS5 Demo taugt. Cameron hatte mit einer Dekade genug Zeit, sich nicht nur visuell auszutoben, sondern einen anthropologischen Rahmen für die Na'vi zu schaffen. Was hat er gemacht? Nix! Nicht nur, dass die Stämme untereinander menschlichen Ethnozentrismus zelebrieren, mit den eigensinnigen Teenagern und ihrer neuzeitlichen Jugendsprache verkommt Avatar zum beliebigen Highschool-Teenagerstreifen, der am Strand spielt, Diskriminierungen obendrauf. Selbst die Argumentation, Avatar sei der Spiegel unserer Gesellschaft, lasse ich nur für besoffene Autoren gelten. Apropos Autorenkunst, weil man offenkundig nicht viel von geschickter Exposition verstand, nutzt man den Ungehorsam der Kids als treibendes Handlungsgerüst, um die Konflikte mit den Menschen aufrechtzuerhalten. Der als tugendhaft und mutig dargestellte Jake Sully beschließt indes den Wald zu verlassen, um sein Volk vor Quaritch zu schützen, hat aber kein Problem damit, dass die Obdachlosen am Strand, die ihm Zuflucht gewährten, abgeschlachtet werden. Das ist genauso hanebüchen wie das Äffchen Spider, der nicht schauspielern kann, als nerviger und sinnloser Hampelmann nur existiert, um Quaritch zu vermenschlichen. Selbiger will indes als Na'vi Pandora infiltrieren, um Jake Sully zu töten, behält mit seiner degenerierten Bagage aber die Marine-Ausrüstung an. Aha! Konnte den Streifen nur in Dosen aushalten.
Re: Avatar + Avatar: The Way of Water
Du bist ein grantiger alter Zausel.
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