Batman Begins | The Dark Knight | The Dark Knight Rises
Dank Semsterferien hab ich mich heute in die Nachmittagsvorstellung begeben, war schön leer.
Der Film hat mir gefallen, den Hype kann ich dennoch nicht nachvollziehen. Die beiden Burton-BATMANS hatten eine deutlich intensivere Wirkung auf mich, wohingegen ich mich bei DARK KNIGHT eher milde spannend amüsiert fühlte. Ebenfalls nicht nachvollziehen kann ich die Lobhudelei auf Heath Ledgers Joker-Interpretation, die zweifelsohne sehr gut ist (die Interpretaition, nicht die Hudelei), aber nun auch nicht so außergewöhnlich ist. Interessante Bösewichtrollen erlauben ihren Darstellern eben relativ einfach, zu glänzen.
Im Vergleich zu BATMAN BEGINS gefällt mir die Story etwas besser, auch der Soundtrack ertönt etwas markanter und variantenreicher, ist aber letztendlich typischer Blockbusterkrach und kein Vergleich zu Danny Elfmans legendären BATMAN-Soundtracks.
Meine Hauptkritik gilt aber beiden Nolan-BATMÄNNERN: Die fast schon penetrante Realitätsheischerei dieser Filme beißt sich mit dem Superheldencharakter der Hauptfigur, der in Tim Burtons gothischen Comic-Opern einfach ungleich besser aufgehoben ist und dort auch deutlich ernstzunehmender ist als im semi-realistischen Nolan-Gotham City, wo er schon beinahe lächerlich wirkt.
Meine Bewertungen für das Fledermaus-Duett: zweimal gute
Der Film hat mir gefallen, den Hype kann ich dennoch nicht nachvollziehen. Die beiden Burton-BATMANS hatten eine deutlich intensivere Wirkung auf mich, wohingegen ich mich bei DARK KNIGHT eher milde spannend amüsiert fühlte. Ebenfalls nicht nachvollziehen kann ich die Lobhudelei auf Heath Ledgers Joker-Interpretation, die zweifelsohne sehr gut ist (die Interpretaition, nicht die Hudelei), aber nun auch nicht so außergewöhnlich ist. Interessante Bösewichtrollen erlauben ihren Darstellern eben relativ einfach, zu glänzen.
Im Vergleich zu BATMAN BEGINS gefällt mir die Story etwas besser, auch der Soundtrack ertönt etwas markanter und variantenreicher, ist aber letztendlich typischer Blockbusterkrach und kein Vergleich zu Danny Elfmans legendären BATMAN-Soundtracks.
Meine Hauptkritik gilt aber beiden Nolan-BATMÄNNERN: Die fast schon penetrante Realitätsheischerei dieser Filme beißt sich mit dem Superheldencharakter der Hauptfigur, der in Tim Burtons gothischen Comic-Opern einfach ungleich besser aufgehoben ist und dort auch deutlich ernstzunehmender ist als im semi-realistischen Nolan-Gotham City, wo er schon beinahe lächerlich wirkt.
Meine Bewertungen für das Fledermaus-Duett: zweimal gute
- Sir Jay
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Kann ich dir größtenteils zustimmen, Ledger hat seine gute Leistung ja vor allem auch dem Drehbuch zu verdanken, welches den Joker im Vorfeld so interessant gestaltet hat; das habe ich jetzt in meinem Review leider nicht ganz so beleuchtet, und einen Burton Vergleich wollte ich auch noch ziehen, aber naja, das is halt dabei rausgekommen ôôkami hat geschrieben: Meine Bewertungen für das Fledermaus-Duett: zweimal gute
Wenn ich was gar nicht so recht nachvollziehen kann, dann das da oben ... vielleicht in Bezug auf das Uraltfranchise und die Comics, wie sie MAL WAREN! Schau mal in die Neuinterpretationen rein ... da findest du keine Superheldenansätze, da findest du Realität und auf dieser Neuinterpretation baut doch das Reboot auf ...Meine Hauptkritik gilt aber beiden Nolan-BATMÄNNERN: Die fast schon penetrante Realitätsheischerei dieser Filme beißt sich mit dem Superheldencharakter der Hauptfigur, der in Tim Burtons gothischen Comic-Opern einfach ungleich besser aufgehoben ist und dort auch deutlich ernstzunehmender ist als im semi-realistischen Nolan-Gotham City, wo er schon beinahe lächerlich wirkt.
Für mich sind die artifiziellen Burton Streifen die Filme zu den ALTEN Comics und dahingehend stimmig. Und die Nolanfilme sind die Filme zu den NEUEN Comics und dahingehend stimmig ... ;-)
In diesem Sinne:
freeman
Jaaa, erstmal: schöne Reviews Jungs. Bin begeistert. ;)
Le film: Er ist über Nacht und mit viel Nachdenken gewaltig gewachsen. Gestern unmittelbar danach war ich etwas ernüchtert. Er war gut, keine Frage, kam mir zugleich aber auch fragil vor, unkomplett, durchwachsen mit Frakturen. Bei weitem hat Nolans Film nicht die gleiche In-sich-Geschlossenheit zu bieten wie die Filme von Tim Burton, was aber ja auch schon in "Batman Begins" der Fall war.
Aber dann über Nacht kam die Erleuchtung, dass ich da gestern die beste Comicverfilmung überhaupt gesehen habe. Ein dreidimensionales, rundum offenes Netzgebilde, das einfach alles bietet. Alles und jedem. Die 9/11-Metaphorik des Films ist brillant, das Gesellschaftsbild wird genial ausgebildet und selbst die Szene mit den zwei Passagierschiffen hat rückblickend nicht diese moralinsaure Wirkung ähnlicher Szenen aus "Spider-Man 2" (die Hilfe der Bürger beim Zug oder die Attacke auf den Goblin, als Spider-Man am Seil der Brücke hängt). Die Action und Inszenierung beweist ohnehin eine Reife, mit der Nolan endgültig im ihm vorher noch so fremden Actiongenre angekommen ist.
Auch die Gewichtung der Charaktere, die gerne mal moniert wurde, kann nur beglückwünscht werden; wie die es schaffen, Batman einerseits so zur Nebenfigur zu degradieren und ihn doch jeglichen Handlungsantrieb auslösen zu lassen, wie freeman treffend festgestellt hat, das ist ganz große Klasse.
Zu Ledger: Starke Leistung, ohne Frage, aber mir wird er auch ein bisschen zu sehr gehypt. Ein endgültiges Urteil möchte ich mir aber erst nach Ansicht der Originalfassung erlauben, denn die Synchronstimme wirkt doch arg überfordert und ich glaube, dass vieles von der Faszination des Jokers gerade über die Stimme transportiert wird.
Gestisch und mimisch erinnerte mich Ledger stark an Jeff Goldblums "Fliege"-Interpretation im Mittelstadium: ein kränkliches Geschöpf, wild gestikulierend, manchmal unsicher, und vor allem die dunklen, ziellos umherrollenden Augen und das Schmatzen und Lippenlecken, das hatte seeehr viel von Goldblums Schauspiel. Der Joker hat mir Spaß bereitet, weit mehr auch als Nicholsons Joker, aber eine Oscarnominierung würde ich für übertrieben halten.
Aaron Eckhart als Harvey Dent war in Ordnung, aber so richtig hat seine tragische Entwicklung bei mir nicht gezündet; vielleicht kam sie zu überraschend, vielleicht war auch das halbe Gesicht zu künstlich (wobei seine erste Szene ohne Verband schon ziemlich ungemütlich war, als man schon sieht, dass da irgendwas fehlt). Die von Oldman, Freeman und Caine gespielten Charaktere finde ich zunehmend liebenswerter, weil sie mich so sehr an liebevoll eingestreute Nebenfiguren aus bestimmten Comics erinnern; vor allem hätte ich gerne bei einer neuen Spawn-Verfilmung einen Twitch, der so aussieht und agiert wie Oldmans Polizist.
Gyllenhaal war suboptimal, was aber imo vor allem auch wieder an ihrer Rolle lag, die der Schwachpunkt der Franchise ist. Besser als Holmes fand ich sie aber allemal.
Und so komm ich auf ne grundsolide
Le film: Er ist über Nacht und mit viel Nachdenken gewaltig gewachsen. Gestern unmittelbar danach war ich etwas ernüchtert. Er war gut, keine Frage, kam mir zugleich aber auch fragil vor, unkomplett, durchwachsen mit Frakturen. Bei weitem hat Nolans Film nicht die gleiche In-sich-Geschlossenheit zu bieten wie die Filme von Tim Burton, was aber ja auch schon in "Batman Begins" der Fall war.
Aber dann über Nacht kam die Erleuchtung, dass ich da gestern die beste Comicverfilmung überhaupt gesehen habe. Ein dreidimensionales, rundum offenes Netzgebilde, das einfach alles bietet. Alles und jedem. Die 9/11-Metaphorik des Films ist brillant, das Gesellschaftsbild wird genial ausgebildet und selbst die Szene mit den zwei Passagierschiffen hat rückblickend nicht diese moralinsaure Wirkung ähnlicher Szenen aus "Spider-Man 2" (die Hilfe der Bürger beim Zug oder die Attacke auf den Goblin, als Spider-Man am Seil der Brücke hängt). Die Action und Inszenierung beweist ohnehin eine Reife, mit der Nolan endgültig im ihm vorher noch so fremden Actiongenre angekommen ist.
Auch die Gewichtung der Charaktere, die gerne mal moniert wurde, kann nur beglückwünscht werden; wie die es schaffen, Batman einerseits so zur Nebenfigur zu degradieren und ihn doch jeglichen Handlungsantrieb auslösen zu lassen, wie freeman treffend festgestellt hat, das ist ganz große Klasse.
Zu Ledger: Starke Leistung, ohne Frage, aber mir wird er auch ein bisschen zu sehr gehypt. Ein endgültiges Urteil möchte ich mir aber erst nach Ansicht der Originalfassung erlauben, denn die Synchronstimme wirkt doch arg überfordert und ich glaube, dass vieles von der Faszination des Jokers gerade über die Stimme transportiert wird.
Gestisch und mimisch erinnerte mich Ledger stark an Jeff Goldblums "Fliege"-Interpretation im Mittelstadium: ein kränkliches Geschöpf, wild gestikulierend, manchmal unsicher, und vor allem die dunklen, ziellos umherrollenden Augen und das Schmatzen und Lippenlecken, das hatte seeehr viel von Goldblums Schauspiel. Der Joker hat mir Spaß bereitet, weit mehr auch als Nicholsons Joker, aber eine Oscarnominierung würde ich für übertrieben halten.
Aaron Eckhart als Harvey Dent war in Ordnung, aber so richtig hat seine tragische Entwicklung bei mir nicht gezündet; vielleicht kam sie zu überraschend, vielleicht war auch das halbe Gesicht zu künstlich (wobei seine erste Szene ohne Verband schon ziemlich ungemütlich war, als man schon sieht, dass da irgendwas fehlt). Die von Oldman, Freeman und Caine gespielten Charaktere finde ich zunehmend liebenswerter, weil sie mich so sehr an liebevoll eingestreute Nebenfiguren aus bestimmten Comics erinnern; vor allem hätte ich gerne bei einer neuen Spawn-Verfilmung einen Twitch, der so aussieht und agiert wie Oldmans Polizist.
Gyllenhaal war suboptimal, was aber imo vor allem auch wieder an ihrer Rolle lag, die der Schwachpunkt der Franchise ist. Besser als Holmes fand ich sie aber allemal.
Und so komm ich auf ne grundsolide
Ich bin kein Comicfreund, weswegen mir diese Unterscheidung nichts gibt. Fakt ist aber, dass Batman auch im neuen Film ein Superheld in Faschingskostüm und mit unglaubwürdigen Gimmicks ist, der in einer realistischen Umwelt fehl am Platze ist. Wenn die Comics die gleiche Gangart gehen, dann machen sie eben auch die gleichen Fehler wie der Film.freeman hat geschrieben: Wenn ich was gar nicht so recht nachvollziehen kann, dann das da oben ... vielleicht in Bezug auf das Uraltfranchise und die Comics, wie sie MAL WAREN! Schau mal in die Neuinterpretationen rein ... da findest du keine Superheldenansätze, da findest du Realität und auf dieser Neuinterpretation baut doch das Reboot auf ...
Für mich sind die artifiziellen Burton Streifen die Filme zu den ALTEN Comics und dahingehend stimmig. Und die Nolanfilme sind die Filme zu den NEUEN Comics und dahingehend stimmig ... ;-)
Es fällt mir schwer, das moralische Dilemma einer glaubwürdig dargestellten Metropolis anzuerkennen, in der ein Selbstjustiz begehender Multimilliardär sich unbedingt in eine alberne Kostümierung hüllen muss. Nicht umsonst findet im echten Leben so etwas nicht statt, weswegen meiner Meinung nach die Umwelt des Comiccharakters so verändert werden muss, dass dieser glaubwürdig darin wirkt.
An diesem Glaubwürdigkeitsdefizit scheitern die Nolan-BATMEN, weniger als Comicverfilmung, als welche sie ganz sicher zur Spitzenklasse gehören, denn vielmehr als eigenständiges filmisches Meisterwerk, für das es zwar beste Voraussetzungen mitbringt (auch wenn es der Film dem Zuschauer sehr einfach macht, sämtliche Metaebenen zu übersehen), aber es letztendlich doch versäckelt. Sämtliche Aussagen und Botschaften des Filmes hätten auch in der passenderen artifizielleren Umgebung Bestand gehabt.
Naja, dann blendest du aber das aus, was mir schon in der eins extrem auffiel. Zum einen das Schaffen von Angst, eben wegen der "lächerlichen" Kostümierung und eben immer wieder die Versuche genau diese Verkleidung zu erklären, uns zu zeigen, warum die wer baut uw. Wie gesagt, dieser Kritikpunkt ist für mich nicht nachvollziehbar, sei dir aber gegönnt ... auch wenn ICH denke, dass wohl kaum einer mit Reputation in der großen Welt einfach nur ne Socke übers Gesicht ziehen würde, um sich zu rächen ;-) ... nennt man Stil ;-)
In diesem Sinne:
freeman
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Gerade durch die technischen erläuterungen hinterfragt man die Kostümierung aber auch eher. Und praktisch sieht die wahrhaftig nicht aus, immerhin musste der arme Batman den gesamten ersten Film mit steifem Hals absolvieren, weil er nicht mal den Kopf drehen konnte.freeman hat geschrieben:Naja, dann blendest du aber das aus, was mir schon in der eins extrem auffiel. Zum einen das Schaffen von Angst, eben wegen der "lächerlichen" Kostümierung und eben immer wieder die Versuche genau diese Verkleidung zu erklären, uns zu zeigen, warum die wer baut uw.
Und ob nun so ein Kostüm furchteinflößender ist als ein vergleichsweise simpel gekleideter Punisher, das sei mal dahingestellt, zumal ja wahrscheinlich eh die wenigsten seiner Opfer danach berichten können.
- Sir Jay
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Also ich finde den neuen Batman zwar nicht unbedingt schlecht aufgehoben in der nolanschen realistischen Welt, ich kann einen kostümierten Superhelden mit abgespacten gimmicks in einer ansosnten realistisch gehaltenen Welt durchaus ernst nehmen...man braucht nur etwas Fantasie
Nolan soll meinetwegen weiter machen, aber Tim Burton bleibt trotzdem unvergessen, der setzte mehr wert auf düstere Stimmung, bei ihm war ständig grandioser Score dabei, und übte im Endeffekt intensiver auf mich.
Micheal Keaton ziehe ich dem Bale auch immernoch vor, auch wenn ich Bale gar nicht mehr so schlimm finde
@Vince
Also ich finde der Joker hat mit Brandon Lee's "Crow" Schauspiel mehr gemein, als mit dem Jeff Goldblum ôo
Nolan soll meinetwegen weiter machen, aber Tim Burton bleibt trotzdem unvergessen, der setzte mehr wert auf düstere Stimmung, bei ihm war ständig grandioser Score dabei, und übte im Endeffekt intensiver auf mich.
Micheal Keaton ziehe ich dem Bale auch immernoch vor, auch wenn ich Bale gar nicht mehr so schlimm finde
@Vince
Also ich finde der Joker hat mit Brandon Lee's "Crow" Schauspiel mehr gemein, als mit dem Jeff Goldblum ôo
Hey - Joey Potter rules 4-ever, ist doch klar! 8-)Hannibal hat geschrieben:Bin ich eigentlich der einzige, der die Holmes geiler findet als die Gyllenhaal (wobei die auch nich schlecht is ;-))?
Außerdem ist sie mit dem Messias verheiratet.
Die, die lästern, finden dann halt keinen Platz in L. Ron Hubbard´s Raumschiff am Tag des jüngsten Gerichts...
Ja ne is klar. Wegen der Schminke oder was?Sir Jay hat geschrieben:@Vince
Also ich finde der Joker hat mit Brandon Lee's "Crow" Schauspiel mehr gemein, als mit dem Jeff Goldblum ôo
Inwiefern?Hannibal hat geschrieben:Voll berechenbar, der Vince :-D
Naja gut, war jetzt die fünfte 9/10 hintereinander, die ein Film von Chris Nolan von mir bekommen hat. Langsam wirds echt peinlich. ;)
Wenn die Kellner da aussehen, wie die Ausserirdischen in Battlefield Earth, bleib ich gerne hier ... ;-)StS hat geschrieben:Die, die lästern, finden dann halt keinen Platz in L. Ron Hubbard´s Raumschiff am Tag des jüngsten Gerichts...
Katie Holmes finde ich langweilig aber hübsch ... vor allem oben ohne.
Gyllenhaal find ich ganz niedlich (ausser in Dark Knight ... die sah hier schrecklich aus!) aber auch irgendwie net so prickelnd/interessant. Auf jeden Fall kann sie um Längen besser spielen ...
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freeman
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Vom aussehen finde ich die Holmes auch besser aber sie war in Batman Begins total fehlbesetztHannibal hat geschrieben: Bin ich eigentlich der einzige, der die Holmes geiler findet als die Gyllenhaal ?
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
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Nein auch wegen der Art.Vince hat geschrieben:Ja ne is klar. Wegen der Schminke oder was?Sir Jay hat geschrieben:@Vince
Also ich finde der Joker hat mit Brandon Lee's "Crow" Schauspiel mehr gemein, als mit dem Jeff Goldblum ôo
Die sehen sich nicht nur ähnlich, die haben auch beide eine verspielt bedrohliche Art.
Guck dir nochmal the Crow an, und denke dabei an den Joker, ich finde die ähneln sich sehr in ihrem Verhaltensmuster.
Gibt auch im Netz einiges zum Thema:
http://themechanism.com/blog/2008/07/09 ... -the-crow/
Abgesehen der äußeren Ähnlichkeit und ihren sich ähnelnden Verhaltensweisen, ist es ja zusätzlich verblüffend, dass beide in ihren jeweiligen Lebensrollen den Tod fanden, die Premiere ihrer Filme nicht miterleben konnten und beide 28 Jahre wurden X.x
- daemonicus
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Ich bin auf deiner Seite, Jay! :-D (Ausnahmsweise mal)....finde das auch merkwürdig.Sir Jay hat geschrieben:pah, keine ahnung was du da gehört oder gelesen hast, aber ich finde die gemeinsamkeiten mit brandon lee sehr auffällig, und wer sie nicht erkennen will hat Tomaten uff den Augen, oder will mich einfach ärgern, damit ich mich in meiner Außenseitermeinung bestätigt fühle
Das ist wie diese Horoskope... da werden einem auch immer sooo viele Übereinstimmungen mit dem eigenen Leben vorgegaukelt. ;)
Ich sehe im Schauspiel von Brandon und Ledger keinerlei übereinstimmungen. Dass die Charaktere sehr ähnlich angelegt sind, ist klar und ja mehr als offensichtlich, dafür interpretieren sie ihre Rollen aber noch lange nicht identisch. Und was das Schauspiel mit dem Tod im gleichen Alter etc. zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht ganz.
Fauler Budenzauber. ;)
Ich sehe im Schauspiel von Brandon und Ledger keinerlei übereinstimmungen. Dass die Charaktere sehr ähnlich angelegt sind, ist klar und ja mehr als offensichtlich, dafür interpretieren sie ihre Rollen aber noch lange nicht identisch. Und was das Schauspiel mit dem Tod im gleichen Alter etc. zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht ganz.
Fauler Budenzauber. ;)
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