Lucy

Filme die viel kosten und meistens nicht das halten, was der Trailer verspricht.
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Beitrag von StS » 09.03.2015, 11:48

freeman hat geschrieben:
StS hat geschrieben:Dass der Film doof (und dumm) ist, wissen wir inzwischen ja nun schon.
Das ist zumindest mir neu. Und über 100 000 Bewertern bei der IMDB, die 7 Punkte und mehr gegeben haben, auch...
Hm...
Die haben´s einfach nicht erkannt... :lol:

Zumindest hier bei LL passt´s dann wieder, wenn man den Thread so durchgeht. :wink:

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Beitrag von freeman » 10.03.2015, 09:17

Nö, die haben ihn einfach verstanden... Hähähä

In diesem Sinne:
freeman
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Beitrag von Cinefreak » 19.03.2015, 11:49

Lucy

Ich zitiere mal aus den Känguru-Chroniken: Man liebt es - oder hasst es...oder man findets mittelmäßig... :roll: :wink:

Story und die erste Hälfte etwa fand ich ziemlich gelungen. Recht überzeugend gespielt mit einer gewissen Härte, und die Hirnszenen und Beibilder sowie die Erklärungen durch Morgan Freemans Figur fand ich schon recht gut. Allerdings fand ich den Streifen, gerade was die Action anging, eher mittelprächtig. Gerade auch die von freeman gelobte Autojagd wirkte sehr videospielmäßig und hektisch für meinen Geschmack. Ansonsten gabs ja nur eine Explosion und ein wenig Geballer, satt macht das ganze nicht.
Als SCI-FI-Utopie mit kleinen Mängeln ganz ok, aber als Actionfilm eher schwach. War trotzdem schön, ihn mal gesichtet zu haben...

:liquid5: bis :liquid5:,5 etwa

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Beitrag von LivingDead » 03.07.2015, 12:11

Schon irgendwie harter Tobak, den Luc Besson uns hier vorsetzt. Einerseits gleicht die grundlegende Geschichte einer Karikatur, die auf die nur denkbar antiquierteste Art und Weise das klassische Actionschema abspult, andererseits bettet er hier die gesamte Evolutionsgeschichte der Menschheit, bis hin zum Zeitalter der Riesenechsen, in die Geschichte ein, wie es bisher wohl nur ein Terrence Malick in "The Tree of Life" vermochte. Das ergibt ein Konglomerat, welches es in sich hat. Die edle Optik beißt sich mit der an B-Movies erinnernden Storyline, die auf plumpe Weise noch irgendwie einen wissenschaftlichen Background zu generieren versucht. Das hat schon einen immensen Trash-Charme. Dennoch ergötzt sich Besson gerade im letzten Akt an opulenten Bilderfluten, die gar an Kubricks Visionen erinnern. Dass das Ganze nach 90 Minuten schon vorbei ist, zeugt von den inhaltlichen Defiziten, die diese explosive Mischung immer wieder an den Rand der Unerträglichkeit bringen. Einen immensen Unterhaltungsfaktor kann man dem Film aber schlichtweg nicht absprechen.
:liquid4: ,5
Mit freundlichem Gruß
LivingDead

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Beitrag von StS » 05.10.2015, 18:29

Sorry, aber was war das denn bitteschön für ein gequirlter, von der gewählten Präsentationsweise (etwa mit den Tier-Sequenzen) über den andauernden Gesichtsausdruck Scarletts bis hin zu der unlogisch-abstrusen Storyentfaltung komplett dümmlicher filmischer Dünnpfiff?!?! Absolut dürftig – und (imo) nicht einmal im Sinne eines kurzweiligen „No-Brainer-Flicks“ zu gebrauchen, u.a. da spannungsfrei, mit mäßigen Effekten und nicht mehr als den inzwischen arg typischen Luc-Besson-Action-Set-Pieces versehen...

:liquid2:

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