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Ant-Man + Ant-Man and the Wasp + Ant-Man and the Wasp: Quantumania

Verfasst: 15.07.2015, 14:59
von McClane
Ant-Man

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Originaltitel: Ant-Man
Herstellungsland: USA/Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Peyton Reed
Darsteller: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Michael Douglas, Corey Stoll, Judy Greer, Bobby Cannavale, Michael Peña, T.I., David Dastmalchian, Wood Harris, Jordi Mollà, Martin Donovan, Anthony Mackie, Hayley Atwell, John Slattery,Chris Evans, Sebastian Stan u.a.

Mit „Ant-Man“ erblickt einer der weniger bekannten Marvel-Helden das Licht der Leinwand. Meisterdieb Scott Lang soll im Auftrag des Millionärs Hank Pym gefährliche Technologie aus einer Konzernzentrale stehlen und dabei die Schrumpffähigkeiten des Ant-Man-Anzugs nutzen. Eine Mischung aus Superheldenfilm und Heist Movie.

:liquid7:

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Verfasst: 15.07.2015, 14:59
von McClane
Ant-Man and the Wasp

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Originaltitel: Ant-Man and the Wasp
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Peyton Reed
Darsteller: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Michael Douglas, Michael Peña, Walton Goggins, Judy Greer, T.I., David Dastmalchian, Hannah John-Kamen, Abby Ryder Fortson, Randall Park, Michelle Pfeiffer, Laurence Fishburne u.a.

Im Sequel „Ant-Man and the Wasp“ müssen sich Ant-Man Scott Lang, sein Mentor Hank Pym und dessen als inzwischen als Wasp kostümierte Tochter Hope van Dyne wieder zusammenraufen. Ihre Mission: Die verschwundene Janet van Dyne aus dem subatomaren Raum zurückholen. Doch die Behörden, ein Waffenhändler und eine geheimnisvolle Kämpferin mischen mit.

:liquid7:

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Ant-Man and the Wasp: Quantumania

Verfasst: 15.07.2015, 14:59
von McClane
Ant-Man and the Wasp: Quantumania

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Originaltitel: Ant-Man and the Wasp: Quantumania
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: Peyton Reed
Darsteller: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Michael Douglas, Michelle Pfeiffer, Kathryn Newton, Jonathan Majors, Bill Murray, Katy M. O’Brian, William Jackson Harper, Randall Park, Corey Stoll, David Dastmalchian, Tom Hiddleston, Owen Wilson u.a.

„Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ inszeniert seinen Helden nicht mehr als kleinen Mann und Heist-Spezialisten, sondern schickt ihn als Weltenretter in den subatomaren Raum. Scott Lang und seine komplette Patchwork-Familie werden von Kang, dem Eroberer, auf die Quantenebene versetzt, da er ihr Wissen braucht, um von dort zu fliehen. Der dritte Teil der „Ant-Man“-Reihe ist eine deutlich von „Star Wars“ inspirierte Space Opera ohne Weltraum.

:liquid6:

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Verfasst: 16.07.2015, 08:39
von freeman
Dieses von dir beschriebene Zurückrudern vom Bombast klingt echt nicht verkehrt. Bin gespannt...

In diesem Sinne:
freeman

Verfasst: 16.07.2015, 08:58
von McClane
Kann ich mir gut vorstellen, dass dir der gefällt. Hab mich nach der PV noch mit zwei befreundeten Kritikern unterhalten und ich war derjenige, der am wenigsten angetan war, auch wenn ich den gut fand. Hatte mir nur erhofft die (teilweise) Abkehr von der Formel mehr feiern zu können, aber mich haben halt andere Sachen hier gestört.

Verfasst: 16.07.2015, 15:30
von MarS
Ant-Man ist einer der Helden mit denen ich nur wenig anfangen kann. Ansehbar scheint der Film ja aber zu sein. Wenn der mal im TV oder bei Prime läuft werde ich den mir sicher geben.

McClane, mach mal in der Einleitung aus "wenigen" "weniger". :wink:

Verfasst: 16.07.2015, 17:56
von Wallnuss
Nach dem misslungenen Age of Ultron ist das Vertrauen in Marvel erstmal ein Stückweit verloren gegangen, zumal alle Trailer ziemlich lächerlich aussehen. Mal schauen, ob im Kino oder später daheim auf Blu-ray.

Verfasst: 17.07.2015, 19:15
von McClane
MarS hat geschrieben:McClane, mach mal in der Einleitung aus "wenigen" "weniger". :wink:
Hier im Startpost erledigt, danke. Auf der Hauptseite muss sich der freie Mann darum kümmern.

Verfasst: 18.07.2015, 06:42
von Vince
Hat er (oder Timo) anscheinend schon gemacht, wollte es nämlich gerade ändern, stand aber schon richtig da.

Fürs Kino wird Ant-Man bei mir wohl nicht reichen, da die Superheldenübersättigung doch inzwischen recht stark geworden ist. Nach dem letzten "Avengers" war mein Bedarf an Krach-Bumm auch irgendwie endgültig gedeckt. Daher ist so ein kleinerer, ruhigerer Film eigentlich genau der richtige Weg. Nur halt das ganze Marvel-Corporate-Design liegt ja auch über dieser Produktion. Im Moment würden mich eher ein paar Konkurrenzverfilmungen interessieren, die gar nicht erst versuchen, so auszusehen wie ein Marvel-Film, sondern einen ganz eigenen Weg gehen. Ne neue Spawn-Verfilmung oder so, das wär jetzt echt mal was.

Verfasst: 18.07.2015, 11:34
von McClane
Vince hat geschrieben:Im Moment würden mich eher ein paar Konkurrenzverfilmungen interessieren, die gar nicht erst versuchen, so auszusehen wie ein Marvel-Film, sondern einen ganz eigenen Weg gehen. Ne neue Spawn-Verfilmung oder so, das wär jetzt echt mal was.
Zumindest mit "Deadpool" und "Suicide Squad" scheinen ja zumindest zwei Projekte mit unabhängigerer Handschrift anzustehen, sofern letzterer nicht der Nolanisierung des DCU-Looks zum Opfer fällt.

Verfasst: 20.07.2015, 09:55
von freeman
@ Vince: Und den Spawn-Film am besten in deren Hände legen:
https://www.youtube.com/watch?v=f5tCbd4fgkw

In diesem Sinne:
freeman

Verfasst: 24.07.2015, 10:00
von freeman
Positiv: Es ist tatsächlich so, dass dieses "Kleinere" des Ameisenmannes eine wohltuende Ablenkung vom großen Bombast der bisherigen Marvel-Verfilmungen darstellt, die auch noch ironisch auf die Schippe genommen werden (Die Avengers werden sicher gerade nee fliegende Stadt oder so retten... :lol: ). Tatsächlich ist der Film über weite Teile gar ein Dreipersonenstück. Dabei spielen alle drei Hauptdarsteller toll auf, allerdings wird Evangeline Lilly vom Drehbuch deutlich benachteiligt. Der Humor sitzt imo punktgenau. Die Actionszenen erhalten durch den "Groß-Klein-Gegensatz" unglaublich reizvolle und auch wundervoll witzige Momente. Absolute Highlightszene ist dahingehend das Zerballern eines Pappmodels eines großen Gebäudes. Absolut großartig!

Negativ: Den Bösewicht hätte ich mir präsenter gewünscht. Ab und an wirkt das Tempo ein wenig verhalten und leider wirken ausgerechnet die Ameisen in den meisten Szenen seltsam künstlich und unwirklich. Die Szenen rund um die subatomare Dimension fand ich total zweckbefreit und die deutsche Synchro von Michael Pena geht ja mal sowas von gar nicht. Dieses deutsche Gangsta-Gelaber ging einem einfach nur auf die Ketten. Ausgerechnet um dieses Gelaber drumherum gibts zwei coole Szenen, die auch noch saustark umgesetzt sind.

Insgesamt eine runde Sache, die gerne in Serie gehen darf!
:liquid7:

In diesem Sinne:
freeman

Verfasst: 10.08.2015, 22:24
von John Woo
Einer der besseren Superheldenfilme in letzter Zeit. Etwas schade fand ich, dass der Film in der ersten Hälfte etwas langatmig rüberkommt, aber das kennt man auch aus anderen ähnlichen Filmen. Dafür ist der Showdown sehr unterhaltsam, die Eisenbahn-Szenen sind ja mal richtig cool. :lol:
:liquid7:

Verfasst: 11.08.2015, 21:49
von Montana
Die ganze einführung hätte man sich tatsächlich sparen können. Denn Storytechnisch ist der Anfang von Ant-Man ja viel wieter zurück. Unser superheld bedient dann auch gleich mal schnell alle Klisches. Im Grunde fängt der Film dann erst in der 2ten Hälfte an. Und ab da macht dan der Film auch einen heiden Spass.
:liquid7:

Verfasst: 05.09.2015, 17:05
von LivingDead
Nach dem enttäuschenden zweiten Auftritt der Avengers, der vor allem deshalb ernüchterte, weil er schlichtweg zu viel wollte und die Formel "größer, schneller, breiter" nicht aufging, zeigt sich "Ant-Man" (passend zur Größe des Superhelden) als eher kleiner Vertreter seiner Zunft und übt sich - ganz Marvel-untypisch - im Verzicht. So bleibt die Action eher kleinkariert, und gerade der Showdown rockt auf diese Weise ungemein, ohne dass gleich eine ganze Stadt in die Luft erhoben werden muss. Das Konzept des Filmes folgt dem klassischen Heist-Movie. Dabei legt Peyton Reed seinen Schwerpunkt deutlich auf eine ironische und humorvolle Herangehensweise an die Thematik. Das ist sicherlich nicht die schlechteste Idee, zumal der Humor immer sitzt und der Film sich dadurch auch nie zu ernst nimmt. Gerade der Fakt, dass "Ant-Man" auf Ameisen reitend gegen die Gegner zu Felde zieht mag auf dem Papier reichlich albern klingen, im fertigen Film wird dies durch die immer wieder durchschimmernde Ironie aber wieder relativiert.
Ein gelungenes erstes Abenteuer eines weiteren Superhelden im MCU, der ja auch bald im dritten Captain America-Abenteuer zu sehen sein wird. Schade, dass der Film dann doch deutlich hinter den Erwartungen an der Kinokasse rangiert.
:liquid7:

Verfasst: 15.12.2015, 17:38
von SFI
Der Streifen lebt eindeutig von seinem stark inszenzierten Perspektivwechsel, der stellenweise von dem runtergespulten Einheitsbrei ablenken kann. Das gelingt leider nicht immer, so dass beispielsweise Ant-Mans Trottel-Gang oder der extrem stereotype Bausatz Bösewicht wirklich nerven.

:liquid6:

Verfasst: 08.02.2016, 15:40
von Vince
Einen Perspektivwechsel hatte Marvel nochmal ebenso nötig wie eine Abrüstung im SFX-Krieg, der im zweiten „Avengers“-Auftritt schließlich zu mancher Lächerlichkeit geführt hatte. Insofern hat der Fließbandanbieter der Ware Comicverfilmung wieder so viel richtig gemacht, dass er um den eigentlich längst nötigen Totalverriss mal wieder herumkommt. Die Besetzung der Hauptrolle mit dem unscheinbaren Paul Rudd, der Michael-Douglas-Clou, das an den ersten „Iron Man“ erinnernde Erzähltempo, der nur per Fußnote mit dem Avengers-Hauptknoten verbundene und somit herrlich in sich abgeschlossene Mikrokosmos, das sehr geschickt eingefädelte Mackie-Cameo… alles ist so verflucht stimmig, dass man Marvel tatsächlich wieder nur brav den Kopf streicheln kann. Die eingerollte Zeitung wäre an dieser Stelle mal wieder fehl am Platze und muss auf später verschoben werden.

Insbesondere der völlig neu erschlossene Spielplatz der CGI-Künstler, die Mikroebene, muss bei „Ant-Man“ als spannende Facette betrachtet werden. Beim Publikum ist die Kunst der Verkleinerung in Vergessenheit geraten; „Die unglaubliche Geschichte des Mr. C“ und „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ sind seit Jahrzehnten hinter Spinnweben verborgen; insbesondere der Superheldenfilm war immer darauf bedacht, die Welt um ihre Figuren herum zu vergrößern, anstatt die Figuren selbst zu verkleinern.

An der zeitweise unfertig wirkenden Animationsqualität lässt sich ablesen, dass hier für Fortsetzungen noch viel Spielraum nach oben ist – ein weiteres Indiz dafür, dass man sich eigentlich schon wieder viel früher auf den Schrumpfeffekt hätte besinnen sollen. Es tut gut, auch mal Alltagsgegenstände aus anderer Perspektive zu betrachten und Peyton Reed lässt durchaus seine Fantasie walten, um das Spiel mit Größenverhältnissen kreativ zu halten.

Auf Rahmenebene leistet sich der Film eine der typisch großzügigen Einleitungen ohne allzu viel Action und riskiert Längen, die mit drei quasselnden Comic Reliefs (einer davon: Michael Peña, der sich schon besser beweisen durfte) vermieden werden sollen. Klappt nicht immer, obwohl die „Ocean’s 11“-artig arrangierten Flashbacks handwerklich originell umgesetzt wurden. Auch die Vater-Mutter-Kind-Situation mit einem Ziehvater als Störfaktor leidet unter ihrer starken Abgenutztheit. Bei der Erläuterung des Anzugs ist es dann auch unvermeidlich, dass die inzwischen zu Tode langweilenden Marvel-Hi-Tech-Labors in den Fokus gerückt werden, inklusive der dazu passenden, undurchdringlichen Gelacktheit des Bad Guys (Corey Stoll). Immerhin gehen Michael Douglas und Evangeline Lilly im Kontrast dazu ihren Forschungen im gemütlichen Ambiente einer mit Teppich ausgelegten Villa nach, was sehr gut zum zurückgenommenen Grundton passt.

Um der Post.Title-Sequenz also zu antworten: Ja, hierzu bitte gerne eine Fortsetzung, denn die obligatorische Einbettung in das Marvel-Universum ist ja jetzt erledigt und auf der vielversprechenden Tricktechnik-Ebene gibt es für Ant-Man noch viel zu erkunden.
:liquid7:

Re: Ant-Man

Verfasst: 07.07.2018, 07:26
von McClane
Ant-Man and the Wasp

Bild

Im Sequel „Ant-Man and the Wasp“ müssen sich Ant-Man Scott Lang, sein Mentor Hank Pym und dessen als inzwischen als Wasp kostümierte Tochter Hope van Dyne wieder zusammenraufen. Ihre Mission: Die verschwundene Janet van Dyne aus dem subatomaren Raum zurückholen. Doch die Behörden, ein Waffenhändler und eine geheimnisvolle Kämpferin mischen mit.

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Verfasst: 07.07.2018, 16:08
von StS
Jedes Mal, dass ich die Szene im Trailer gesehen habe, in der Michael Douglas das Haus verkleinert und dann in einem Rollkoffer hinter sich herzieht, habe ich mich unweigerlich gefragt, ob der Film wohl später die dadurch ja zwangsweise vollkommen zerstörte Inneneinrichtung zeigt - oder ob das mal wieder ein tiefes (eventuell unerklärtes) Logikloch ist...? :wink: :wink: :wink:

Verfasst: 08.07.2018, 06:05
von SFI
Wird die dann nicht automatisch mitverkleinert? Wenn Kirk beamt, werden ja auch nicht seine Innereien vergessen. :lol: :lol:

Verfasst: 08.07.2018, 07:54
von StS
SFI hat geschrieben:Wird die dann nicht automatisch mitverkleinert? Wenn Kirk beamt, werden ja auch nicht seine Innereien vergessen. :lol: :lol:
Klar, aber wenn das Gebäude dann mit einem rumgetragen wird, wackelt und rumpelt es darin doch gewiss stärker als beim stärksten Erdbeben. :wink:

Verfasst: 08.07.2018, 09:16
von Vince
Also wer Gebäude schrumpfen kann, der wendet bestimmt auch Gravitations-Technologie an, mit der alles schön an seinem Platz bleibt.
Logik ist nun wirklich keine besonders effektive Waffe gegen Marvel. ;)

Verfasst: 08.07.2018, 14:09
von SFI
Genau. Bei Star Trek nennt sich so etwas Inertial damper. :lol:

Verfasst: 27.08.2018, 14:56
von freeman
Ant-Man and the Wasp war für mich die zweite Enttäuschung aus dem Marvel-Universum in relativ kurzer Zeit. Zwar versucht der zweite Teil die Tugenden des ersten wieder aufleben zu lassen, aber so richtig will das diesmal nicht klappen. An dieser Stelle sei einfach nur mal ein Problemherd herausgegriffen: Die Bösewichter. Teil 1 hatte wenigstens einen. Teil 2 hat zwar gleich zwei, aber keiner von beiden funktioniert. Der eine taucht viel zu selten im Film auf, um eine Bedrohung darzustellen. Der andere muss einen Sidekick an die Seite gestellt bekommen, damit der dem Bösewicht etwas Ambivalenz mitgibt, was aufgrund der darstellerischen Limitierungen der "Killjoy"-Tante, die Gegner Nummer 2 spielt, keine Sekunde lang funktioniert. Spannung kommt so nie auf. Der relaxte Ton bleibt zwar erhalten und hat ein paar Schmunzelmomente im Gepäck, wenn alles aber nur dahinplätschert, wirds eben auch genauso wahrgenommen. Ein paar Groß-Klein-Witzchen waren dennoch großartig und eine Krampe wie "Black Panther" ist "Ant-Man 2" weiß Gott auch net, aber der ganz große Spaß blieb diesmal aus. Wobei ich am Ende doch einige Male höhnisch gelacht habe, wenn nicht einmal versucht wird, im Rahmen einer Rettungsaktion so etwas wie Zweifel am Gelingen derselben aufkommen zu lassen.
:liquid5:

In diesem Sinne:
freeman

Re: Ant-Man + Ant-Man and the Wasp

Verfasst: 28.12.2018, 06:44
von SFI
Ant-Man and the Wasp

Die Fortsetzung wirkt aufgrund ihrer Harmlosigkeit und der Bewältigung von Kinderzimmerproblemen, wie ein Fremdkörper innerhalb der Franchise, die vielmehr als familientaugliches "Die Reise ins Ich" Spin-Off funktioniert. Selbst der Lump taugt nix und wirkt mit seinem schmierigen Grinsen wie ein Abziehbild aus 80er Komödien. Spätestens nach der Post-Credit Szene wird einem klar, dass die als Information gereicht hätte.

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