Ready Player One

Filme die viel kosten und meistens nicht das halten, was der Trailer verspricht.
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McClane
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Ready Player One

Beitrag von McClane » 30.03.2018, 14:07

Ready Player One

Bild

Originaltitel: Ready Player One
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Tye Sheridan, Olivia Cooke, Ben Mendelsohn, Lena Waithe, Mark Rylance, Simon Pegg, Philip Zao, Win Morisaki, Hannah John-Kamen, T.J. Miller, Julia Nickson-Soul, Mckenna Grace u.a.

Mit „Ready Player One“ verfilmt Steven Spielberg eine Art heiligen Gral der Retro-Nerd-Welle. Originalautor Ernest Cline verantwortet zusammen mit Zak Penn das Script und erzählt von der Suche nach einem ganz besonderen Easter Egg in der virtuellen Realität OASIS, die vollgestopft mit Artefakten aus der Popkultur ist, was den Aufhänger für ein visuell beeindruckendes Spektakel mit Nerdfaktor liefert.

:liquid7:,5

Hier geht's zur Kritik
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Beitrag von Vince » 05.04.2018, 18:40

Hm, bei der Anmerkung zum 3D kann ich jetzt nicht mitgehen, fand ich mal wieder sehr ernüchternd bzw. so gut wie nicht vorhanden. Inwiefern hast du das denn als gelungen empfunden?
Kommentar zum Film folgt dann die Tage.

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McClane
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Beitrag von McClane » 05.04.2018, 19:33

Gerade die Einführungssequenz, in der die Kamera über die Planeten fliegt, fand ich recht stark. Oder die Fahrten über die Schlachtfelder. Hatte aber auch das Glück, dass die PV im größten Kölner Saal mit Laserprojektion war, insofern dürfte das auch die High-End-Präsentation gewesen sein.
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Beitrag von Vince » 08.04.2018, 09:55

So, ich gebe
:liquid6:
Kurzfassung: Spielberg meistert den wuseligen Stoff mit einer übersichtlichen Regie, die bei ihm immer unheimlich einfach aussieht, es aber nicht ist. Die Referenzen bleiben in den meisten Fällen reine Aufzählungen, werden teilweise aber, bedenkt man die Menge an Anspielungen, geschickt kategorisiert und verarbeitet, wobei die "Shining"-Sequenz völlig herausragt - es hätte gerne mehr von diesen Exkursen geben können. Lieder kann Spielberg mit der Realität außerhalb der OASIS nicht viel anfangen, wahrscheinlich, weil er selbst zu verliebt ist in die Virtual Reality, was die abschließende Botschaft ein wenig aufgesetzt wirken lässt.

Kritik liegt unter der von McClane:
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Beitrag von John_Clark » 08.04.2018, 16:40

Ready Player One ist einer der seltenen Filme, nach dessen Kinobesuch ich noch am nächsten Tag noch völlig "pumped" bin, mir den Soundtrack reinziehen muss und noch in totaler Filmextase schwebte. Ich hab zuvor noch den Roman gelesen, der sich in vielen Punkten vom Film unterscheidet. Grosser Lesetipp.

:liquid10: ohne Zweifel

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Beitrag von freeman » 09.04.2018, 13:01

Ein Film, in dem in den ersten Minuten Robocop durchs Bild latscht, kann einfach nicht schlecht sein (abgesehen von Robocop 3, dem Remake und den Seriendingern :lol: ). Dazu der T2-Daumen vom Gigant aus dem All. Turtles in Action. Halo-Soldaten beim Ballern... kurzum: In der wuseligen Welt von Oasis findet jeder irgendwas, was ihm zusagt. Kein Wunder also, dass Spielberg seinen film fast komplett in die Oasis verlegt. Die reale Welt nur am Rande präsentiert. Und mei, why not? Wäre unsere reale Welt so geil, würde heute keiner WOW oder die Sims oder ähnlichen Online-Quark zocken und hätte echte Freunde statt Facebook-Stalker.

Und in der Oasis lässt es Spielberg fast durchgehend scheppern. Nicht einmal rein actiontechnisch gesehen, sondern rein vom Bombardement der Sinne her. Leider sind Filme heutzutage sehr kurzlebig geworden. Kaum ein Film juckt die Leute über die Startwoche hinaus. Vor 10 Jahren, um "Avatar" herum, hätte der Film vermutlich weitaus mehr gebrannt als heute. Entwirft er doch ebenfalls eine coole Parallelwelt mit Avataren.

Optisch ist das höchst spektakulär (das 3D aber trotzdem für die Tonne und kaum immersiv), technisch sowieso, erzählerisch dagegen hakt es ab und an. Vor allem gegen Ende findet Spielberg nicht so recht das Ende. Und so spürt man ausgerechnet in Richtung Finale die lange Laufzeit am meisten. Zudem hat man das Gefühl, dass der Film nach dem Schaffen jeden Levels erst einmal komplett in sich zusammensackt und dann in den immer gleichen Abläufen erst einmal wieder einen neuen Antrieb generieren muss. Auch hier sind zu lange Verschnaufpausen die Folge.

Eine Enttäuschung war für mich der Score. Scheiße, was hätten etwa die Autorennen mit einem viel passigeren Synthwave-Soundtrack gerockt!?!? Leider bleibt mir Silvestri da viel zu klassisch. Zudem ist er erstaunlich themenarm unterwegs. Darstellerisch gibts nicht viel zu bemängeln, auch wenn ich das Getue um Rylance (auch in seinen anderen Produktionen) nicht so nachvollziehen kann. Auch hier sagte mir seine Rolleninterpretation irgendwo zwischen verklemmten Teenie, Geek und Halbgott der Oasis gar nicht zu. Lau fand ich auch den öden Bösewicht, wobei dieser gut gespielt wurde.

Kurzum: Der beste Chucky-Film seit Jahren ;-) und Sinnesbombardement pur, bei dem die Story nicht immer mitzuhalten vermag. Alleine der 80er/90er Fanservice rockt aber so brutal geil, dass man sich permanent eine Fernbedienung zum Pausieren und genauen Hingucken wünscht...
:liquid7:

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 11.04.2018, 07:45

Nettes Sci-Fi-Fantasy-Popkultur-Popcorn-Kino mit guten Effekten und einigen echt coolen Einzel-Sequenzen (allen voran das Wagenrennen und die "the Shining"-Passage), das man prima wegsnacken kann bzw. das prima zu unterhalten vermag sowie man möglichst auf der größten verfügbaren Leinwand anschauen sollte (allein schon aufgrund der vielen Details/Figuren innerhalb der gebotenen Bilder)...

:liquid7:

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Beitrag von StS » 11.04.2018, 18:04

Ein Artikel darüber, wie man die Kubrick Homage erschaffen hat:

https://io9.gizmodo.com/heres-how-steve ... 1825054142

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Beitrag von Joker6686 » 13.04.2018, 15:50

Lese gerade das Buch und bin ganz heiss auf den Film, aber erstmal zu Ende lesen. Klingt aber alles ganz passabel, vielen Dank für die Meinungen.

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Beitrag von freeman » 11.06.2018, 17:42

Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht gerne lese. Wobei das falsch ist. Ich lese sehr gerne, nur nicht das, was man mit Lesen allgemein halt verbindet. Nämlich Bücher. Als ich zu Schulzeiten noch Bücher lesen musste, wurden die mir vergällt. Zum Glück mussten wir nie Comics lesen :lol:

Nach "Ready Player One" im Kino hatte ich aber echt Bock, die Bibel der Nerds auch mal zu lesen. Und mei, ich habe es gewagt. Alleine die Tatsache, dass ich mich jetzt erst dahingehend zurückmelde, also 2 Monate später, zeigt schon, wie sehr ich mich gequält habe. Wurde mit dem Buch so gar nicht warm. Man merkt an allen Ecken und Enden, dass der Autor hier noch geübt hat. Vieles - wie der Satzbau - wirkt einfach total dröge. Zudem ist der Roman für mich die Definition von Repetitivität. Immer und immer wieder werden einem bereits bekannte Fakten noch einmal vorgekäut. Die Dramaturgie funktioniert genausowenig. Nach jedem "Level" bricht das Buch in sich zusammen und beginnt Cline von Neuem zu erzählen. Dieses Schema geht einem spätestens auf der Hälfte des viel zu langen Buches nur noch auf die Eier.

Zudem ist die Hauptfigur einfach eine riesige Katastrophe. Ein richtiger Ekelnerd. Fett, hässlich, kahl, unsympathisch... da fiebre ich doch gerne mit LOL. Zudem ein Nerd, der die 20 ankratzt, ABER wirklich jede Serie schon 20 Mal gesehen hat, jedes Buch auswendig gelernt und jedes Album der Musikgeschichte 10 Mal gehört hat. Wenn man sich da mal den Spaß macht, und die Zeit zusammenrechnet, die der mit seiner Erforschung der Popkultur verbracht haben muss, kann der niemals im Leben 20 sein. Eher 200(000). Und was geht dem sein Kluggescheiße einem irgendwann auf die Eier. Wie bei einem echten Nerd halt. Aber ein absolut unsympathischer Spackonerd.

Kurzum: Spielberg hat das Buch an genau den richtigen Stellen entschlackt und von Unrat und Ballast befreit. Zudem war es eine brillante Idee, die Figur deutlich zugänglicher zu zeichnen. Ihr eine Art soziale Kompetenz zuzugestehen und sie mit einem "Clan" interagieren zu lassen. Spielbergs Film gewinnt durch das Lesen des Buches bei mir nochmal deutlich dazu. Hinzu kommt, dass sogar die Highlightszenen (Autojagd, Shining) komplett auf Spielbergs Mist gewachsen sind. Und mei, die ach so fette Nerdbibel der 80er und 90er Popkulturreferenzen schlägt EIN einziges, beliebig gewähltes Standbild aus dem Showdown von Spielbergs "Ready Player One" mühelos.

In diesem Sinne:
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Beitrag von Joker6686 » 12.06.2018, 06:21

Ich fand das Buch nicht schlecht, kann deine Kritikpunkte aber voll und ganz nachvollziehen. Davon ab ist das Buch zu fokussiert auf den Bereich Gaming, wenn ich an die Beschreibung der 438 Pacman Level denke. Die anderen popkulturellen Anspielungen sind dann teilweise schon arg abseits des Mainstream ( Superroboto etc. ). Da gefällt mir der Delorean oder der Iron Giant im Film deutlich besser.

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Beitrag von freeman » 12.06.2018, 18:13

Jupp, das mit den Games ist mir im Buch auch reichlich aufgestoßen. Zumal ja jeder Schlüssel erst einmal ein Game voraussetzte... Da ist die Lösung im Film, das ins Finale zu packen, definitiv gelungener. Vor allem, weils auch was antiklimaktisches im Vergleich zum großen Getöse vorher hat.

In diesem Sinne:
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Beitrag von kami » 13.06.2018, 06:09

Mir gefiel das Buch doch um einiges besser als der Film, der aus der Schnitzeljagd der Vorlage ausschließlich große, generische Actionszenen macht. Der Filmprotagonist wurde zudem auch noch derart konturlos und blass angelegt, zudem von einem furchtbar uncharismatischen Darsteller verkörpert, dass die reingezwungene Romanze so richtig unglaubwürdig und unpassend wirkt. Auch die Anspielungen und Referenzen sagten mir im Buch mehr zu, auch wenn ich mich über Kanedas Motorrad und das Fünf-Klingen-Schwert aus Krull schon sehr gefreut hab.
Film bekommt von mir knappe :liquid7:

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Beitrag von freeman » 13.06.2018, 16:39

Tye Sheridan uncharismatisch? In "Ready Player One" ... Wow ... ok, einen fetten, komplett rasierten, hässlichen Nerd konnte er freilich nicht glaubwürdig spielen ;-):lol: Im Film wirkte beispielsweise für mich die "Romanze" glaubwürdiger, als das fast schon unheimliche Stalking der Figur im Buch. Da hatte ich für jeden Moment mehr Nähe nur ein höhnisches Lachen übrig.

In diesem Sinne:
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Beitrag von McClane » 20.06.2018, 12:38

Würde das Buch etwas besser als den Film einstufen, weil mir ein paar Änderungen zu glatt waren. Gerade der Tod des einen Top Fivers war für mich wichtig, um die Skrupellosigkeit des Konzerns zu unterstreichen. Auch, dass Wade und seine Angebetete nicht den gängigen Schönheitsstandards entsprechen, fand ich eher erfrischend.

Wo ich mitgehen würde, ist die Tatsache mit dem übergroßen Nerdwissen (der Held ist im Buch sogar jünger als im Film, weil noch schulpflichtig), aber das sehe ich als dramaturgische Freiheit des Buches. Das ist sicher auch nicht perfekt, betreibt teilweise noch schamloseres Eighties-Nerdjerking als der Film mit seinen ellenlangen Popkultur-Exkursen, die im Film schon aus Tempogründen entfallen mussten.

Und da ist (der auch im Review angesprochene) Knackpunkt: Buch und Film sind verschiedene Medien, was ja nicht nur Spielberg, sondern auch Ernest Cline als Autor von Buch und Film erkannt hat. So denkt der Film visueller, denn das Vergleichen von D&D-Karten mit Planetentopographien und das wiederholte Zocken an pixeligen Arcade-Automaten mag im Roman spannend sein, wäre im Film aber dürftiger gewesen als die fette Rennsequenz. Auch die Verdichtung der Ereignisse ist durchaus sinnvoll, auch wenn ich es im Roman mochte wieviel Raum Parzivals Einführung einnimmt (und damit auch der erste Quest bei Mittellosigkeit) und wie langen Suchphasen plus seine Weiterentwicklung beschrieben werden. Wäre im Film aber doof gewesen, andauernd Montagen reinzuhauen um zu beschreiben was zwischen diesem oder jenem Ereignis passiert ist.
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Beitrag von freeman » 20.06.2018, 15:01

Gerade der Tod des einen Top Fivers war für mich wichtig, um die Skrupellosigkeit des Konzerns zu unterstreichen.
Was für mich aber auch eine Entsprechung auf Heldenseite bekommt, wenn der "Held" eiskalt seinen Trailerpark opfert. Im Film kommt das ja deutlich mehr aus dem Nichts und machte die Fieswichter deutlich bedrohlicher als der Kill des Fivers...

Aber is ja auch egal, Buch ist längst verscheuert :lol:

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 24.07.2018, 16:08


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Re: Ready Player One

Beitrag von Cinefreak » 12.10.2020, 22:35

leider nicht auf der großen Leinwand gesehen...sehr schade...denn auf der heimischen Glotze wirkt das ganze dann nicth ganz so spektogal ;)
Hätte aber nie erkannt, welcher Synchronsprecher Parzival spricht :-D Ich kenne Fitzeks Stimme nämlich ganz anders ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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