Captain Marvel + The Marvels

Filme die viel kosten und meistens nicht das halten, was der Trailer verspricht.
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Captain Marvel + The Marvels

Beitrag von McClane » 05.03.2019, 16:03

Captain Marvel

Bild

Originaltitel: Captain Marvel
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Anna Boden, Ryan Fleck
Darsteller: Brie Larson, Samuel L. Jackson, Ben Mendelsohn, Jude Law, Annette Bening, Lashana Lynch, Djimon Hounsou, Clark Gregg, Gemma Chan, Colin Ford, Mckenna Grace, Lee Pace, Stan Lee, Chris Evans, Scarlett Johansson, Mark Ruffalo, Don Cheadle u.a.

Das Marvel Cinematic Universe hat seinen ersten Solofilm um eine weibliche Superheldin. Unter ihrem Kree-Namen Vers kämpft Captain Marvel (Brie Larson) in einem Krieg der außerirdischen Rassen gegen die Skrulls. Dabei verschlägt es die unter Amnesie leidende Kriegerin auf die Erde, wo sie nicht nur nach wichtiger Technologie, sondern auch nach Spuren ihrer eigenen Vergangenheit sucht.

:liquid6:

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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Re: Captain Marvel

Beitrag von McClane » 05.03.2019, 16:04

The Marvels

Bild

Originaltitel: The Marvels
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: Nia DaCosta
Darsteller: Brie Larson, Iman Vellani, Teyonah Parris, Samuel L. Jackson, Zawe Ashton, Park Seo-joon, Zenobia Shroff, Saagar Shaikh, Mohan Kapur, Jessica Zhou, Caroline Simonnet, Emily Ng, Kei Ichimura, Tessa Thompson, Lashana Lynch, Hailee Steinfeld u.a.

Im Sequel zu „Captain Marvel“ ist Brie Larson als Heldin nicht mehr allein unterwegs. Als eine Kree-Schurkin instabile Portale in der Galaxis öffnet, muss Captain Marvel gezwungenermaßen mit Kamala Khan alias Ms. Marvel und Monica Rambeau agieren. Im unfreiwilligen Team-Up namens „The Marvels“ müssen sie der Schurkin die Stirn bieten und die Portale schließen, ehe Schlimmeres passiert.

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Re: Captain Marvel

Beitrag von McClane » 05.03.2019, 16:05

Platzhalter für einen möglichen dritten Teil
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]

Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]

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Re: Captain Marvel

Beitrag von SFI » 05.03.2019, 17:31

Also alles beim Alten. Den spar ich mir im Kino aus.
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Re: Captain Marvel

Beitrag von kami » 06.03.2019, 07:46

Marvels erster Film mit einer weiblichen Superheldin im Zentrum unterhält mit netten Bildern, lockeren Sprüchen und gewohnt aufwändiger Action und vermeidet dabei grobe Fehltritte. Allerdings schafft es der Film nicht, denkwürdige Szenen zu erschaffen, weder bei Story, noch bei Design oder Action gibt es irgendwelche Höhepunkte zu vermelden. Gerade der Action stehen die Superkräfte der Protagonistin im Weg, die sich einfach nicht für coole Fights wie in Captain America 2 und 3 oder Black Panther anbieten, sondern eher auf diffuse Zerstörung wie bei Superman setzen.
Enttäuscht war ich auch vom nur halbherzig umgesetzten Zeitkolorit. Ja, es tönt mal Nirvana aus den Boxen und die Bruchlandung in der Videothek ist ganz amüsant, so richtig wurde der Geist und das Flair der 90er aber nicht erkannt und auf die Leinwand transportiert. Eine verpasste Chance.
Ein feministisches Erweckungswerk sollte übrigens trotz Social Media-Kontroverse im Vorfeld auch niemand erwarten oder befürchten, CAPTAIN MARVEL gibt sich harmlos und handzahm.
:liquid6:

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Re: Captain Marvel

Beitrag von SFI » 07.03.2019, 07:15

Interessant, 83% bei rotten und für Marvel Verhältnisse miese 6,0 bei imdb.
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Re: Captain Marvel

Beitrag von McClane » 07.03.2019, 07:51

Gegen "Captain Marvel" läuft allerdings auch wieder eine Hater-Kampagne irgendwelcher Alt-Right-Kellerkinder, die Brie Larson als Männerhasserin darstellen, weil sie sich gegen sexuelle Belästigung und für gleiche Bezahlung einsetzt. Da wurden schon im Vorfeld massiv Fakewertungen und sogar Fake-Reviews platziert, weshalb Rotten Tomatoes sogar von oben eingegriffen hat.

Da der Film eh erst heute anläuft (auch in den USA) ist das Imdb-Rating sowieso null aussagekräftig.
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Re: Captain Marvel

Beitrag von kami » 07.03.2019, 08:52

In den Staaten läuft er sogar erst morgen, zum Weltfrauentag, an. Hab jetzt übrigens mal ein paar der Interviews von Brie Larsen gesehen, sympathischer ist sie mir dadurch nicht geworden. Ihr Anliegen verstehe und teile ich, aber sie kommt schon mächtig selbstgerecht rüber.

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Re: Captain Marvel

Beitrag von SFI » 07.03.2019, 17:54

Danke für die Erläuterung.
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Re: Captain Marvel

Beitrag von freeman » 13.03.2019, 16:44

Mir hat die Origin-Story von Captain Marvel ganz gut gefallen. Wobei diese ja eher nebenbei abgewickelt wird. Richtig gepackt wird man aber nicht. Das liegt aber auch an der irgendwie bedeutungslosen Story, während die Avengers auf das Endgame zusteuern. Darauf wird zwar auch referenziert, allerdings macht das ausgerechnet beim Abspann nur noch deutlicher, dass man halt gerade einer reichlich 0815 wirkenden Story zugeschaut hat. Frau Brie hat mir in der Rolle gut gefallen, Jude Law hätte ich mehr Screentime gewünscht, die 90er Bezüge waren nett (den True Lies Pappaufsteller kannte ich noch aus meiner Videothek damals :lol: ), der Soundtrack funky und die Gags um die Miez einfach großartig. Hier und da hatte dann entweder ich oder der Schnitt Aussetzer. Geil beispielsweise das Verschwinden von Jude Law aus dem Endkampf, nur damit er urplötzlich wo anders auftaucht. Oder das Getue um Furys Auge. Gar nicht warm wurde ich mit Captain Marvel im Marvelmodus. Das war zwar ein schönes Neon-Farben-Spiel, aber imo total drüber und wie selbstverständlich die Dame ihre bislang nie genutzten Kräfte einsetzte, war auch reichlich... naja... komisch.
:liquid6:

In diesem Sinne:
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Re: Captain Marvel

Beitrag von StS » 12.06.2019, 17:17



:lol:

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Re: Captain Marvel

Beitrag von Vince » 25.04.2020, 13:24

Dass einem beim Aufwachen auf einem unbekannten Alien-Planeten der Kopf dröhnt von herumschwirrenden Photonenstrahlen und dass man eigentlich gar nicht so recht weiß, was man hier verloren hat, ist nur fair; Brie Larson wird es ja genauso ergehen, wenn sie erst einmal ihre Bruchlandung in einer Blockbuster-Video-Filiale vollzogen und einem Schwarzenegger-Pappaufsteller den Kopf weggepustet hat.

Systematisch versucht „Captain Marvel“ die Lichtshow einer intergalaktischen Heldinnen-Geburt mit den ganz normalen Alltagsabenteuern des Mädchens von nebenan zu verknüpfen. Dazu bedarf es einer Zeit vor der Zeit der Origin-Larvensprünge, zu denen man nun bereits seit Jahren genötigt wird. Man muss also noch an Peter Parker vorbei, der 2002 mit selbstgebasteltem Outfit in den Wrestling-Ring stieg und auch an Anakin Skywalker, der mit seinem ersten Kapitel von 1999 vielleicht der Vater aller Origin-Gestalten des 21. Jahrhunderts ist.

Also trägt Brie Larson ein Nine-Inch-Nails-Shirt, posiert auf Fotos als Guns'N'Roses-Groupie und rockt beim Kneipen-Karaoke die Hütte. Der von Grunge und Alternative Rock dominierte Soundtrack erinnert uns zusätzlich: Dies sind die 90er, dies ist die graue Prä-Marvel-Vorzeit. Und weil wir alle noch grob wissen, wie Samuel L.Jackson anno „Pulp Fiction“ aussah, unterstützt das Facelifting seines 25 Jahre jüngeren Nick Fury den Zeitreise-Komfort.

Kein schlechter Ansatz, weil die Erhabenheit über alles Irdische schon immer der Untergang eines jeden Superhelden war und Captain Marvel konzeptionell ähnlich wie Superman besonders anfällig für diese Art von Hochmut ist. Also lässt man das Gesicht der Heldin regelmäßig mit „Oopsie“-Ausdruck entgleisen, man lässt sie trotzig zurückgrunzen, wenn sie von einem hässlichen Skrull angegrunzt wird und in der U-Bahn gibt sie einer Oma trocken eins auf die Nase (möglich macht's die Gestaltwandler-Thematik). Man soll denken: Wow, die ist sich nicht zu schade, einfach mal auf den Putz zu hauen.

Blöd nur: Brie Larson ist eben kein Tom Holland. Helden, die flapsig ihre eigenen Kräfte auf den Arm nehmen, stehen aktuell zwar hoch im Kurs, das bedeutet aber nicht, dass man jedem Schauspieltyp derartige Marotten mit dem Löffel verabreichen kann. Die erste weibliche Marvel-Superheldin in ihrem eigenen Film, so etwas mag einen gewissen Druck erzeugen, doch da hilft es nicht, ihr Verhaltensweisen aufzuzwingen, die eben derzeit en vogue sind. Es ist eine Frage des Typs, und so muss sich eben entweder das Casting oder die Regie den Vorwurf gefallen lassen, nicht entsprechend flexibel gehandelt zu haben. Diese fehlende Feinabstimmung lässt nicht nur Larson besonders steif wirken, auch der Retro-Ausflug geht dadurch völlig in die Hose: Denn wenn schon das NIN-Shirt so aussieht, als sei es vom Produzenten mit ans Set gebracht worden, wie sollte die Welt drumherum authentisch wirken? Da kann sich Lashana Lynch als bodenständige Erdenbürgerin noch so sehr um die Bodenhaftung ihrer Heldenfreundin bemühen; mit zu viel Helium steigt der Ballon eben in die Luft.

Darüber hinaus leidet „Captain Marvel“ so massiv wie kein anderer Comicfilm der letzten Jahre an der Origin-Krankheit, die inzwischen zum eigenen Subgenre geronnen ist. Eine Nebenfigur wie Yon-Rogg (Jude Law) bekommt dadurch nicht einmal mehr die Gelegenheit, eigene Stärken zu entwickeln; einmal über den Ausbildungskampf eingeführt, ist die Figur bereits verloren. Ähnlich altbacken zeigt sich die Action, die natürlich nicht den Retro-Weg mitgeht, weil es einfacher ist, das Synthetische dem Handgemachten vorzuziehen. Durch bunte Phaser-Linien und computergenerierte Lichtschweife wirken sämtliche Stunts nicht nur künstlich, sondern auch seltsam gedämpft; als sei alles auf dem goldenen Licht gebettet, in das sich Marvels Wunderwerke schon immer seliger einkuscheln. Wie passend, dass des Amerikaners liebstes Haustier, die Katze, im Zuge der Kuschel-Tour eine gewichtige Rolle einnimmt und dabei eine bessere Figur macht als die Hauptdarstellerin, wenngleich man sich hier dreist bei Futuramas Nibbler bedient hat und auch sie in vier von fünf Szenen computeranimiert ist, als gäbe es heutzutage keine echten Katzen mehr.

Gerade mit Blick auf ihren unrunden Einsatz im nachfolgenden „Avengers: Endgame“ ist zu fragen: Hat es diese Heldengeburt nun wirklich gebraucht? Viel eher scheint es so, als würde Captain Marvel den großen Marvel-Plan durch ihre reine Präsenz dauerhaft ins Wanken bringen – wie das fünfte Ass im Poker, das niemand braucht, der fair spielen will. Die unausgegorene Einführung überzeugt nicht vom Gegenteil.
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Re: Captain Marvel

Beitrag von SFI » 25.04.2020, 16:07

Eine stetig trotzig dreinblickende Carol Danvers und ein naiver Fury, der sich lieber um (peinliche) Katzen kümmert, treffen auf einen Lump, der nur so aussieht, weil er mittels ausgelutschtem Star Trek Plot seine verschollene Familie finden will. Massives Blitzgewitter mit unübersichtlicher Zerstörungswut runden den nach Marvel B-Movie wirkenden Aufguss ab. Obwohl Shield immer fortschrittliche Technik nutzt, dient hier ein Pager als modernste Technik. Da hätte man 1995 wenigstens ein Nokia nutzen können, auch das hätte man für Infinity War umbauen können. Vielleicht ist das aber auch der Comicvorlage geschuldet. Aufgrund der unverbrauchten Kulisse aber immerhin ohne Spulfinger anschaubar.

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Re: Captain Marvel + The Marvels

Beitrag von McClane » 08.11.2023, 17:09

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Re: Captain Marvel + The Marvels

Beitrag von SFI » 08.11.2023, 19:12

Kleiner Korrekturhinweis:
Im unfreiwilligen Team-Up namens „The Marvels“ müssen sie der Schurkin die Stirn bieten und die Portale schließen, ehe Schlimmeres passiert.
Nach der Review frage ich mich, wie man bei der Obrigkeit so ein Ergebnis absegnen konnte und es nicht einfach steuerlich abgesetzt hat. Ich will da nicht mal reinspulen.
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Re: Captain Marvel + The Marvels

Beitrag von McClane » 09.11.2023, 08:34

Korrigiert, danke.

Nach der PV waren die Stimmen gemischt. Vor mir meinte jemand zur Pressefrau, dass das endlich mal wieder ein guter Marvel-Film gewesen wäre, zwar mit ein paar der typischen Schwächen, aber die knackige Laufzeit und das Zusammenspiel der drei Hauptdarstellerinnen wären super, sodass es voll an Bord gewesen wäre. Für mich wiederum ist es einer der schwächsten, aber anscheinend erreicht er manche ja doch.
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Re: Captain Marvel + The Marvels

Beitrag von SFI » 09.11.2023, 17:13

Auf rotten kommt er aktuell mit 62% auch nicht unterirdisch weg.
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