"James Bond" Legacy (Sammelthread) Neu: Keine Zeit zu sterben
Als vorletztes die Brosnans.
Goldeneye
Der erste Bond im Kino, mit 12 Jahren waren ich auch gleich im richtigen Alter dafür, heissa, was ein Spaß - in dem Alter. Die Action ist brachial und rockt ordentlich, Judi Dench als Chefin noch viel mehr ("Ich halte Sie für einen sexistischen, frauenfeindlicher Dinosaurier") und die fiesen Schergen machen ebenso was her wie die Girls. Leider bleibt der Film an der Oberfläche, Brosnan wirkt hier noch zu geschniegelt und gelackt, es fehlt der Geschichte irgendwie an Drive, weshalb man zwischen den bombatischen Action-Set-Pieces immer wieder etwas gelangweilt bleibt - oder zumindest ich, beim Rest der Welt kommt "Goldeneye" ja oft sehr gut weg.
Der Morgen stirbt nie
Der hier ist umstritten und wird häufig weniger geliebt, markiert er doch ein Zugeständnis an das Actionkino und bewegt sich weiter weg vom Agententerrain. Damals war der Hongkong-Einschlag im US-Kino ausgesprochen populär, da sich John Woo und Jackie Chan gerade in Hollywood breitmachten, insofern schwimmt dieser Bond (wie die meisten Filme der Reihe) auf dem Zeitgeist und präsentiert reichlich zeitgemäßes Ass-Kicking in visuell ansprechender Form. Mit Michelle Yeoh ist ein Bondgirl dabei, das noch kräftiger zulangt als James und damit das vielleicht höchste Maß an Gleichberechtigung erreicht, das man einem Bondgirl zugetraut hat. Jonathan Pryce ist ein toller Schurke, der Titelsong ist toll. Sicher, die Geschichte fällt eher simpel aus, aber unter Brosnan ging Bond eh eher in Richtung Actionfranchise, von daher ist das hier vielleicht sein ehrlichster Eintrag innerhalb der Reihe.
Die Welt ist nicht genug
Der wohl komplexeste Brosnan-Bond, da seine Verbindung zu Elektra King dem Ganzen eine besondere Würze gibt, wobei der Film ein wenig im Zwiespalt steht: Zum einen will er wieder mehr auf die Story geben, zum anderen soll er aber doch alles bisher Dagewesen toppen, also gibt es crashende U-Boote und mit Baumsägen bestückte Hubschrauber. Macht sich aber trotzdem gut, ist trotz kleinerer Längen temporeich und spannend, wartet mit gelungenen Fieslingsfiguren auf und auch die oft gescholtene Denise Richards ist immerhin mächtig heiß, was ja eigentlich eine grundlegende Bondgirlqualität ist.
Stirb an einem anderen Tag
Hier wechseln sich Licht und Schatten bunt ab. Auf der Furchtbar-Skala ganz oben: Der beschissene Titelsong. Noch dazu geht der Film bei seiner Überbietungslogik mittlerweile ein paar Schritte zu weit, das unsichtbare Auto hätte dann doch nicht sein müssen und auch der Kampf zweier bewaffneter Autos im Eispalast ist da grenzwertig. Ebenso Halle Berry als Bondgirl, die Bondgirl wurde weil sie gerade angesagt war. Wesentlich interessanter ist da Rosamund Pike, die Stammcrew ist gewohnt gut und Rick Yune als Fieslingsnr. 2 ebenfalls ein Gewinn, während der Hauptschurke recht blass bleibt. Die Auftaktszene mit den Luftkissenbooten ist definitiv ein Burner, die Inszenierung durchaus ansprechend und Brosnans Versuch mehr an frühere Bonds anzuschließen (häufigere Schauplatzwechsel, weniger charmeresistente Girls) sind durchaus ehrbar. Insgesamt trotz aller Makel ganz nett, aber die Neujustierung der Reihe war trotzdem verständlich.
Goldeneye
Der erste Bond im Kino, mit 12 Jahren waren ich auch gleich im richtigen Alter dafür, heissa, was ein Spaß - in dem Alter. Die Action ist brachial und rockt ordentlich, Judi Dench als Chefin noch viel mehr ("Ich halte Sie für einen sexistischen, frauenfeindlicher Dinosaurier") und die fiesen Schergen machen ebenso was her wie die Girls. Leider bleibt der Film an der Oberfläche, Brosnan wirkt hier noch zu geschniegelt und gelackt, es fehlt der Geschichte irgendwie an Drive, weshalb man zwischen den bombatischen Action-Set-Pieces immer wieder etwas gelangweilt bleibt - oder zumindest ich, beim Rest der Welt kommt "Goldeneye" ja oft sehr gut weg.
Der Morgen stirbt nie
Der hier ist umstritten und wird häufig weniger geliebt, markiert er doch ein Zugeständnis an das Actionkino und bewegt sich weiter weg vom Agententerrain. Damals war der Hongkong-Einschlag im US-Kino ausgesprochen populär, da sich John Woo und Jackie Chan gerade in Hollywood breitmachten, insofern schwimmt dieser Bond (wie die meisten Filme der Reihe) auf dem Zeitgeist und präsentiert reichlich zeitgemäßes Ass-Kicking in visuell ansprechender Form. Mit Michelle Yeoh ist ein Bondgirl dabei, das noch kräftiger zulangt als James und damit das vielleicht höchste Maß an Gleichberechtigung erreicht, das man einem Bondgirl zugetraut hat. Jonathan Pryce ist ein toller Schurke, der Titelsong ist toll. Sicher, die Geschichte fällt eher simpel aus, aber unter Brosnan ging Bond eh eher in Richtung Actionfranchise, von daher ist das hier vielleicht sein ehrlichster Eintrag innerhalb der Reihe.
Die Welt ist nicht genug
Der wohl komplexeste Brosnan-Bond, da seine Verbindung zu Elektra King dem Ganzen eine besondere Würze gibt, wobei der Film ein wenig im Zwiespalt steht: Zum einen will er wieder mehr auf die Story geben, zum anderen soll er aber doch alles bisher Dagewesen toppen, also gibt es crashende U-Boote und mit Baumsägen bestückte Hubschrauber. Macht sich aber trotzdem gut, ist trotz kleinerer Längen temporeich und spannend, wartet mit gelungenen Fieslingsfiguren auf und auch die oft gescholtene Denise Richards ist immerhin mächtig heiß, was ja eigentlich eine grundlegende Bondgirlqualität ist.
Stirb an einem anderen Tag
Hier wechseln sich Licht und Schatten bunt ab. Auf der Furchtbar-Skala ganz oben: Der beschissene Titelsong. Noch dazu geht der Film bei seiner Überbietungslogik mittlerweile ein paar Schritte zu weit, das unsichtbare Auto hätte dann doch nicht sein müssen und auch der Kampf zweier bewaffneter Autos im Eispalast ist da grenzwertig. Ebenso Halle Berry als Bondgirl, die Bondgirl wurde weil sie gerade angesagt war. Wesentlich interessanter ist da Rosamund Pike, die Stammcrew ist gewohnt gut und Rick Yune als Fieslingsnr. 2 ebenfalls ein Gewinn, während der Hauptschurke recht blass bleibt. Die Auftaktszene mit den Luftkissenbooten ist definitiv ein Burner, die Inszenierung durchaus ansprechend und Brosnans Versuch mehr an frühere Bonds anzuschließen (häufigere Schauplatzwechsel, weniger charmeresistente Girls) sind durchaus ehrbar. Insgesamt trotz aller Makel ganz nett, aber die Neujustierung der Reihe war trotzdem verständlich.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Last but not least: Daniel Craig.
Casino Royale
Klar, der Film wirbelt die Chronologie des Bonduniversums durcheinander, das stört mich aber ebensowenig wie die Neuorientierung in Richtung härterer, realistischerer Actionfilme, zumal ja das gerade das Programm des Reboots ist: Zu zeigen wie aus dem ungehobelten Killer der smarte Superagent wurde, den wir kennen. Gerade das Mehr an Charakterzeichung und Blick auf die emotionale Seite Bonds ist eine willkommene Addition. Der Film ist spannend, vor allem in den Pokerszenen (famos wie man etwas eher statisches so packend inszenieren kann), großes Highlight ist aber die Hetzjagd über die Baustelle inklusive Parkour und Baggerzweckentfremdung. Daran kommen die restlichen Actionszenen nicht mehr ganz dran und im letzten Drittel hat der Film auch kleine Hänger. Dafür dreht der Showdown im Bereich Action noch mal gut auf, vor allem aber zeigt er aber eine einschneidende Veränderung, die Bonds Entwicklung vorantreibt und Lust auf mehr macht. Fast rundum gelungen, der Einstieg für Daniel Craig.
Ein Quantum Trost
Klar, man muss mit dem Bourne-Stil leben können, auch wenn "Quantum of Solace" das Mittendrin-statt-nur-dabei-Feeling weniger gut vermittelt als das große Vorbild. Insgesamt rockt die Action aber gut, bietet ein schönes Potpourri aus Verfolgungsjagden, Shoot-Outs und Nahkämpfen, wobei nur der Showdown ein wenig enttäuscht. Mit einem größenwahnsinnigen Superschurken lässt man wieder Schritte in Richtung des traditionellen Bondfilms erkennen (die "Casino Royale"-Bösewichte gaben sich ja eher down to earth), Quantum wird als das neue SPECTRE eingeführt. Das ist leider auch ein kleines Problem, den ein wenig hat "Quantum of Solace" den Status eines Zwischenfilms, der an CR anknüpft und vor allem Quantum etablieren soll. Hat aber genug Drive um das Manko effektiv kaschieren zu können.
Casino Royale
Klar, der Film wirbelt die Chronologie des Bonduniversums durcheinander, das stört mich aber ebensowenig wie die Neuorientierung in Richtung härterer, realistischerer Actionfilme, zumal ja das gerade das Programm des Reboots ist: Zu zeigen wie aus dem ungehobelten Killer der smarte Superagent wurde, den wir kennen. Gerade das Mehr an Charakterzeichung und Blick auf die emotionale Seite Bonds ist eine willkommene Addition. Der Film ist spannend, vor allem in den Pokerszenen (famos wie man etwas eher statisches so packend inszenieren kann), großes Highlight ist aber die Hetzjagd über die Baustelle inklusive Parkour und Baggerzweckentfremdung. Daran kommen die restlichen Actionszenen nicht mehr ganz dran und im letzten Drittel hat der Film auch kleine Hänger. Dafür dreht der Showdown im Bereich Action noch mal gut auf, vor allem aber zeigt er aber eine einschneidende Veränderung, die Bonds Entwicklung vorantreibt und Lust auf mehr macht. Fast rundum gelungen, der Einstieg für Daniel Craig.
Ein Quantum Trost
Klar, man muss mit dem Bourne-Stil leben können, auch wenn "Quantum of Solace" das Mittendrin-statt-nur-dabei-Feeling weniger gut vermittelt als das große Vorbild. Insgesamt rockt die Action aber gut, bietet ein schönes Potpourri aus Verfolgungsjagden, Shoot-Outs und Nahkämpfen, wobei nur der Showdown ein wenig enttäuscht. Mit einem größenwahnsinnigen Superschurken lässt man wieder Schritte in Richtung des traditionellen Bondfilms erkennen (die "Casino Royale"-Bösewichte gaben sich ja eher down to earth), Quantum wird als das neue SPECTRE eingeführt. Das ist leider auch ein kleines Problem, den ein wenig hat "Quantum of Solace" den Status eines Zwischenfilms, der an CR anknüpft und vor allem Quantum etablieren soll. Hat aber genug Drive um das Manko effektiv kaschieren zu können.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Da sollte man sich mal die Frage stellen ob es bei Bond soetwas wie Chronologie je gab! Ist aber Man lebt nur zweimal nicht jede Chronologie über Bord gegangen?
Und zu deinen Meinungen zu den Brosnan Bonds:
1. Die Actionszenen (grade in Der Morgen stirbt nie) sind jawohl die besten der gesamten Serie und
2. sind die Drehbücher nicht dümmer (sondern meist intelligenter) als alle anderen (aber dann kam Daniel Craig) Da wäre der sehr komplexe TWINE der sehr von den Charakteren und deren Weiterentwicklung lebt, dann TND der eine typische Bondstory modernisiert und trotzdem sehr realistisch wirkt und GE der perfekt den kalten Krieg thematisiert (obwohl der zu der Zeit schon beendet war) Dagegen kackt jeder Bond der 60er bis 80er Jahre ab
DAD ist dann einfach nur ein riesen Mist in allen Punkten
Und zu deinen Meinungen zu den Brosnan Bonds:
1. Die Actionszenen (grade in Der Morgen stirbt nie) sind jawohl die besten der gesamten Serie und
2. sind die Drehbücher nicht dümmer (sondern meist intelligenter) als alle anderen (aber dann kam Daniel Craig) Da wäre der sehr komplexe TWINE der sehr von den Charakteren und deren Weiterentwicklung lebt, dann TND der eine typische Bondstory modernisiert und trotzdem sehr realistisch wirkt und GE der perfekt den kalten Krieg thematisiert (obwohl der zu der Zeit schon beendet war) Dagegen kackt jeder Bond der 60er bis 80er Jahre ab
DAD ist dann einfach nur ein riesen Mist in allen Punkten
Ich weiß nicht wo du das jetzt her hast aber es ist falsch! Casino Royale ist kein Prequel, spielt nicht vor Dr. No und schon gar nicht vor 1962! Casino Royale ist ein Reboot/ein Neustart der Reihe, sozusagen der "Batman Begins" der James Bond Reihe. Diese kleinen Anspielungen sind nur für uns Fans da. Judi Dench hat man als M behalten, weil sie eine großartige Schauspielerin ist!McClane hat geschrieben:Klar, solche Brüche gab es ja immer (siehe das "Das wäre dem anderen nicht passiert" in "Im Geheimdienst Ihrer Majestät"). Habe auch schon verschiedene Deutungen über die Umbesetzungen gelesen. Teilweise war es ja so angedacht bzw. wurde es so gelesen, dass Name und Dienstnummer einfach einem neuen Agenten vererbt werden, wobei natürlich dafür die Kontinuität zu groß ist. Im Falle von "Casino Royale" sind die Brüche nur besonders groß und offensichtlich, da er zwar ein Prequel sein soll, aber nach 9/11 spielt und M bereits seine Chefin ist, die er ja an sich erst in "Goldeneye" bekam.
Ich finde jetzt auch nicht, dass "Casino Royale" oder "Ein Quantum Trost" drehbuchtechnisch die Brosnan-Bonds überragen. Gerade letzteres hat doch überhaupt keine Struktur und Casino Royale krankt leider daran, dass er kein Tempo hat, alles wirkt behäbig und ehrlich gesagt ist es mir vollkommen egal ob dieser Chiffre jetzt sein Geld (nicht) gewinnt, weil ich ja nichts über ihn weiß. Die Craig-Bonds werden doch nur aus zwei Gründen abgefeiert:
- weil sie als sonderlich "hochwertige" Filme präsentiert werden und
- als Trotzreaktion gegen die damaligen Anti-Craig-Marktschreier
Unterm Strich sehe ich da keine große Verbesserung zu Brosnan und Co.
- weil sie als sonderlich "hochwertige" Filme präsentiert werden und
- als Trotzreaktion gegen die damaligen Anti-Craig-Marktschreier
Unterm Strich sehe ich da keine große Verbesserung zu Brosnan und Co.
EINSPRUCH EUER EHREN!
Casino Royale legt sehr viel Wert auf die Charaktere und deren Entwicklung. Die eigentliche Story dient in der Tat nur als Aufhänger. Aber die Entwicklung von Bond/M/Vesper/Chiffre steht im Vordergrund und ist ausgefeilter als in jedem anderen Bond! Die Dialoge sind ebenfalls großartig und die Actionszenen sind dreckig und innovativ! So muss das sein! Und wo CR Tempoprobleme hat, erschließt sich meiner Kenntnis.
Ein Quantum Trost mag nicht ganz an die Raffinesse seines Vorgängers heran kommen, trotzdem ist der Film schnell und aufregend.
Casino Royale legt sehr viel Wert auf die Charaktere und deren Entwicklung. Die eigentliche Story dient in der Tat nur als Aufhänger. Aber die Entwicklung von Bond/M/Vesper/Chiffre steht im Vordergrund und ist ausgefeilter als in jedem anderen Bond! Die Dialoge sind ebenfalls großartig und die Actionszenen sind dreckig und innovativ! So muss das sein! Und wo CR Tempoprobleme hat, erschließt sich meiner Kenntnis.
Ein Quantum Trost mag nicht ganz an die Raffinesse seines Vorgängers heran kommen, trotzdem ist der Film schnell und aufregend.
Casino Royale wurde nie als hochwertiger Film präsentiert (zumindest nicht mehr als jeder andere Film auch) sondern ist es eben. Der Film hat sich diesen "Status" verdient. Und um eine Trotzreaktion handelt es sich hier keines Wegs (das ist mittlerweile mehr bei Daltons Bondfilmen der Fall)Kruger hat geschrieben:- weil sie als sonderlich "hochwertige" Filme präsentiert werden und
- als Trotzreaktion gegen die damaligen Anti-Craig-Marktschreier
Bond nach den 80ern sind keine Bonds mehr. Craig ist von allen der schlechteste Bond. Sein erster war ganz ok, der Zweite war nur noch dämlich...hab ihn zur Hälfte ausgemacht, weil es mir sowas von egal war was da noch passiert.
Sind nur noch mehr oder weniger gute Actionfilme...mit Bond Feeling hat das lange nichts mehr zu tun :?
Sind nur noch mehr oder weniger gute Actionfilme...mit Bond Feeling hat das lange nichts mehr zu tun :?
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.
Best Buddies: Sir Jay, SFI und freeman
Best Buddies: Sir Jay, SFI und freeman
Sowohl subjektiv als auch objektiv muss ich dies verneinen!Bond nach den 80ern sind keine Bonds mehr.
Weil er nicht so aussieht wie Connery - Brosnan? Oder weil er von allen schauspielerisch gesehen der stärkste ist? (Und bitte kommt mir nicht mit: "Sein Bond ist kein Bond mehr!" Craigs Darstellung von James Bond ähnelt sehr der von Urmeister Connery in seinen ersten Filmen!Craig ist von allen der schlechteste Bond.
Jeder kann einen Film schlecht finden, aber wie weit hat das mit Craig zu tun? Lag das nicht eher am Schnitt, der grausigen Regie von Forster oder dem schwachen Drehbuch?Sein erster war ganz ok, der Zweite war nur noch dämlich...hab ihn zur Hälfte ausgemacht, weil es mir sowas von egal war was da noch passiert.
Sorry, aber die Bondfilme waren nie mehr als mehr oder weniger gute Actionfilme Das Argument hinkt...Sind nur noch mehr oder weniger gute Actionfilme
Wobei verspürst du Bondfeeling? Bei Craig spüre ich mehr Bondfeeling als in allen Filmen zuvor. Und bei Moore und Dalton meist gar kein Bondfeeling.mit Bond Feeling hat das lange nichts mehr zu tun
- John_Clark
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Bitte in den News-Ordner verschieben wenns denn schon nen Fred dafür gibt. Craig schmeisst die Bond-Rolle hin - nach dem nächsten Film.
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das find ich gut. Kann ja nur besser werdenJohn_Clark hat geschrieben:Bitte in den News-Ordner verschieben wenns denn schon nen Fred dafür gibt. Craig schmeisst die Bond-Rolle hin - nach dem nächsten Film.
http://www.blick.ch/unterhaltung/kino/d ... ond-182964
Du darfst deine Meinung ja gern behalten, meine bleibt trotzdem die selbe...musst ja nicht gleich weinen 8-)Wallnuss hat geschrieben:Sowohl subjektiv als auch objektiv muss ich dies verneinen!Bond nach den 80ern sind keine Bonds mehr.Weil er nicht so aussieht wie Connery - Brosnan? Oder weil er von allen schauspielerisch gesehen der stärkste ist? (Und bitte kommt mir nicht mit: "Sein Bond ist kein Bond mehr!" Craigs Darstellung von James Bond ähnelt sehr der von Urmeister Connery in seinen ersten Filmen!Craig ist von allen der schlechteste Bond.Jeder kann einen Film schlecht finden, aber wie weit hat das mit Craig zu tun? Lag das nicht eher am Schnitt, der grausigen Regie von Forster oder dem schwachen Drehbuch?Sein erster war ganz ok, der Zweite war nur noch dämlich...hab ihn zur Hälfte ausgemacht, weil es mir sowas von egal war was da noch passiert.Sorry, aber die Bondfilme waren nie mehr als mehr oder weniger gute Actionfilme Das Argument hinkt...Sind nur noch mehr oder weniger gute ActionfilmeWobei verspürst du Bondfeeling? Bei Craig spüre ich mehr Bondfeeling als in allen Filmen zuvor. Und bei Moore und Dalton meist gar kein Bondfeeling.mit Bond Feeling hat das lange nichts mehr zu tun
Und wenn sich deine Schulter bewegt, dann seh ich das.
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Kurz etwas zu dieser Meldung, die zu aller Erst in der TV-Movie auftauchte!John_Clark hat geschrieben:Bitte in den News-Ordner verschieben wenns denn schon nen Fred dafür gibt. Craig schmeisst die Bond-Rolle hin - nach dem nächsten Film.
http://www.blick.ch/unterhaltung/kino/d ... ond-182964
"TV-Movies Geschichten aus der Welt des Films - Immer wieder eine Lachnummer wert!"
Wer als interessierter Konsument so manchen "Bericht aus der Welt der Filmstars" in der Illustrierten TV-Movie über die Jahre ernsthaft verfolgt hat, ist immer wieder schmunzelnd amüsiert über den kreativen Einfallsreichtum dieses Magazins, welcher die Lügenschichten des Baron Münchhausens dagegen oft nur alt aussehen lässt.
Ich möchte nicht wissen, was diese im zwei Wochen Rhythmus erscheinende Programmzeitschrift aus dem Bauer-Verlag schon alles über Hollywood-Stars wie Johnny Depp oder Bruce Willis veröffentlicht hat, wovon am Ende kaum ein Wort gestimmt hat.
Während man früher dem Ganzen die Spitze aufsetzte und dreist Interviews veröffentlichte, von denen die beteiligten Stars nicht einmal wussten, dass sie solche geführt hatten, geht man heute von Redaktionsseite etwas geschickter vor, in dem Berichte so verfasst werden, dass dem angeblich interviewten Filmstar nur noch Behauptungen in indirekter Rede untergeschoben werden.
Was requiriertes Fachpersonal als seriöse Quellen - wie diesem Falle mal wieder Herrn Dr. Siegfried Tesche - angeht, werden bei ihm echte "Interview-Teile", die oft viel (!) älteren Datums sind, einfach von der Redaktion umgemoddelt und "neu verkauft", wobei die Ironie an der Sache dann ist, dass Herr Tesche dieses überarbeitete Traktat gar nicht mehr verfaßt hat, sondern nur die Ursprungsteile eigentlich sein geistiges Eigentum sind und der Rest von jemand anderem dazu "getextet" worden ist.
Trotz oder gerade wegen dieser einzelnen "sauberen" Recherche-Teile veröffentlicht die Redaktion den Text unter Tesches Namen, wobei man sich fragen muss, ob dieser für den nicht von ihm überarbeitenden Beitrag Geld sieht - was es dann erklären würde, warum er seinen Namen dafür hergibt - aber dies ist dann halt auch nur billiger Schmierenjournalismus. Es ist für jeden versierten Leser jedenfalls ein leichtes Tesches "Art der Schreibe" anhand seiner Buchveröffentlichungen mit dem in TV-Movie-Magazin veröffentlichten Beitrag zu vergleichen. Man merkt sehr schnell, dass hier nichts zusammenpasst.
Übrigens - Great Britain ist sich dieser deutschen Craig-Gerüchte noch gar nicht bewußt, obwohl Mr. Murdoch so etwas mit größter Begeisterung auch sofort durch seinen Blätterwald rauschen lassen würde.
_____________________________________________________________
Also alles Quatsch! :)
Du hast meine Fragen nicht beantwortetOrco hat geschrieben:Du darfst deine Meinung ja gern behalten, meine bleibt trotzdem die selbe...musst ja nicht gleich weinen
Eigentlich wollte ich ja Sag niemals nie nicht reviewen aber warum eigentlich nicht? Schließlich heißt er ja
Sag niemals nie
Sag niemals nie
"In tödlicher Mission"
Gerade nochmal gesehen und das, was Wallnuss dazu schrieb, ist nachvollziehbar zum Teil. Ich persönlich finde, der Film ist zu bodenständig. Es könnte auch ein ganz normaler Thriller sein, so wirklich bondig ist er oftmals nicht.
Zunächst ist da der nicht besonders bemerkenswerte Bösewicht, das völlige Fehlen von Bond-Gimmicks und besonders fatal teilweise üble musikalische Abgründe, z. B. bei den Verfolgungsjagden im Schnee, meine ich, müsste das gewesen sein.
Kaum große Namen, eine Besetzungsliste, die zum Großteil keine Sau kennt,...
Mir fiel außerdem ziemlich fatal auf, dass die Story teilweise sehr fahrig daherkommt, oftmals hat man das Gefühl, die viele Action soll das ganze Werk nur irgendwie noch zusammenhalten, und so richtig warm wird man mit dem ganzen nicht.
Naja es ist halt Bond, und er unterhält ganz gut, ohne wirklich - mal abgesehen von einigen wenigen spektakulären Actionmomenten -
so etwa...hat halt irgendwie noch nen gewissen Bond-Charme, trotz der vielen Schwächen...besonderen Reiz auszustrahlen.
Und wenn ich die wilden Stunts zum Teil so sehe (z. b. rasende Motorräder im Eiskanal und ähnliches), dann ist es fast schon "tragikomisch", dass ausgerechnet bei einer Szene, die eigentlich gar nicht so heftig wirkt, ein Stuntman ums Leben kam...
Gerade nochmal gesehen und das, was Wallnuss dazu schrieb, ist nachvollziehbar zum Teil. Ich persönlich finde, der Film ist zu bodenständig. Es könnte auch ein ganz normaler Thriller sein, so wirklich bondig ist er oftmals nicht.
Zunächst ist da der nicht besonders bemerkenswerte Bösewicht, das völlige Fehlen von Bond-Gimmicks und besonders fatal teilweise üble musikalische Abgründe, z. B. bei den Verfolgungsjagden im Schnee, meine ich, müsste das gewesen sein.
Kaum große Namen, eine Besetzungsliste, die zum Großteil keine Sau kennt,...
Mir fiel außerdem ziemlich fatal auf, dass die Story teilweise sehr fahrig daherkommt, oftmals hat man das Gefühl, die viele Action soll das ganze Werk nur irgendwie noch zusammenhalten, und so richtig warm wird man mit dem ganzen nicht.
Naja es ist halt Bond, und er unterhält ganz gut, ohne wirklich - mal abgesehen von einigen wenigen spektakulären Actionmomenten -
so etwa...hat halt irgendwie noch nen gewissen Bond-Charme, trotz der vielen Schwächen...besonderen Reiz auszustrahlen.
Und wenn ich die wilden Stunts zum Teil so sehe (z. b. rasende Motorräder im Eiskanal und ähnliches), dann ist es fast schon "tragikomisch", dass ausgerechnet bei einer Szene, die eigentlich gar nicht so heftig wirkt, ein Stuntman ums Leben kam...
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hm James Bond hat mich nie interessiert bzw. nie geschaut, aber es gibt ja immer ein erstes mal :)
welcher gilt als der beste teil ? bzw. welchen teil würdet ihr mir als totaler "bond-anfänger" empfehlen ?? von den bond schauspielern(kenne grad nicht alle) wäre mir natürlich sean connery am sympathischsten
welcher gilt als der beste teil ? bzw. welchen teil würdet ihr mir als totaler "bond-anfänger" empfehlen ?? von den bond schauspielern(kenne grad nicht alle) wäre mir natürlich sean connery am sympathischsten
Das kommt meiner Meinung nach drauf an, ob du es eher bodenständig a la 60s, 70s, 80s oder eher effektvoll-spektakulär magst. Für viele gilt ja DER SPION DER MICH LIEBTE zumindest als einer der angesagtesten Bonds, aber sehenswert sind irgendwie alle, trotz ihrer teilweise schon auffallenden Schwächen. Aber als Bond-Neuling wird dir vermutlich jeder gefallen, oder gehe gleich auf Nr. sicher und schaue Lizenz zum Töten, wobei dazu zu sagen wäre, dass du dann aber schon einen etwas anderen bond zu sehen kriegst. Oder fang einfach mit dem ersten an. Für seine Entstehungszeit ist DR NO gar nicht übel.
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find ich gut. ich sehe die Craig-Bonds auch eher als schwächere und auch nicht als wirklich zu akzeptierende Bond-Filme, reboot hin oder her.Kruger hat geschrieben:Ich finde jetzt auch nicht, dass "Casino Royale" oder "Ein Quantum Trost" drehbuchtechnisch die Brosnan-Bonds überragen. Gerade letzteres hat doch überhaupt keine Struktur und Casino Royale krankt leider daran, dass er kein Tempo hat, alles wirkt behäbig und ehrlich gesagt ist es mir vollkommen egal ob dieser Chiffre jetzt sein Geld (nicht) gewinnt, weil ich ja nichts über ihn weiß. Die Craig-Bonds werden doch nur aus zwei Gründen abgefeiert:
- weil sie als sonderlich "hochwertige" Filme präsentiert werden und
- als Trotzreaktion gegen die damaligen Anti-Craig-Marktschreier
Unterm Strich sehe ich da keine große Verbesserung zu Brosnan und Co.
CR hat so einige Längen, mit denen man als Zuschauer zu kämpfen hat, und gerade den Showdown fand ich zwar mal anders, aber nicht wirklich sattmachend.
Ich glaube, ich hätte mit diesen Neuerungen eher leben können, wenn man parallel dazu die Bonds im Brosnan-stil weiter hätte gedreht. Also quasi einmal Bond normal, wie man es seit X jahren kennt und weitestgehend auch liebt, gerne auch mal mit hin und wieder Rückkehr zu Modelltricks etc. und halt einen der neueren Generation...
so wirkt das ganze ein wenig wie Lethal Weapon ohne Joel Silver oder ARMAGEDDON ohne Bruckheimer, es fehlt einfach der richtige Kick, sowohl in der Story als auch in der Action. Dieser Autoüberschlag beispielsweise mag spektakulär sein, ich bevorzuge aber doch weiterhin die längeren Verfolgungsjagden, wobei ich den meisten recht gebe, dass die SChnittfrequenz der heutigen Actionfilme oft das Limit übersteigt (ganz schlimm: Borne 3 - eine Verschwendung von spitzen-Stunts, für die man sich schämen müsste! ;)
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Ich würde bei Dr. No anfangen und einfach dann der Reihe nach... Macht eigentlich bei jeder Reihe am meisten Sinn!SchizoPhlegmaticMarmot hat geschrieben:hm James Bond hat mich nie interessiert bzw. nie geschaut, aber es gibt ja immer ein erstes mal :)
welcher gilt als der beste teil ? bzw. welchen teil würdet ihr mir als totaler "bond-anfänger" empfehlen ?? von den bond schauspielern(kenne grad nicht alle) wäre mir natürlich sean connery am sympathischsten
Als die allgemein beliebtesten Filme haben sich Goldfinger, Feuerball und Der Spion, der mich liebte durchgesetzt, im Fanforum belegt Casino Royale (2006) Rang 1.
wobei ein Fanforum nicht unbedingt der Maßstab für den normalen Kinofan sein dürfte...;)
aber um mehr zu wissen, was man ihm empfehlen könnte, bräuchte man einen Hinweis, welche Art Film er bevorzugt - eher etwas übertrieben oder eher bodenständig; solltest du auf die 90er Jahre Actionfilme stehen, wäre sicherlich der erste Brosnan eine Empfehlung oder Lizenz zum Töten.
aber um mehr zu wissen, was man ihm empfehlen könnte, bräuchte man einen Hinweis, welche Art Film er bevorzugt - eher etwas übertrieben oder eher bodenständig; solltest du auf die 90er Jahre Actionfilme stehen, wäre sicherlich der erste Brosnan eine Empfehlung oder Lizenz zum Töten.
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Naja, zumindest sagt es aus, welchen Teil die Fans am liebsten mögen... Interessiert mich in der Regel mehr, weil diese Leute sich auch wirklich mit den Filmen auseinandersetzen und befassen! :)Cinefreak hat geschrieben:wobei ein Fanforum nicht unbedingt der Maßstab für den normalen Kinofan sein dürfte...;)
Wenn er einfach alle Bonds der Reihe nach guckt, macht das am meisten Sinn. Bei Brosnan kriegt er ein Bild von Bond, das nicht unbedingt dem von Dalton, Connery, Moore, Craig etc. entspricht. Daher einfach der Reihe nach... :)Cinefreak hat geschrieben:aber um mehr zu wissen, was man ihm empfehlen könnte, bräuchte man einen Hinweis, welche Art Film er bevorzugt - eher etwas übertrieben oder eher bodenständig; solltest du auf die 90er Jahre Actionfilme stehen, wäre sicherlich der erste Brosnan eine Empfehlung oder Lizenz zum Töten.
die Brosnan-Bonds sind aber mit am unterhaltsamsten, und da er ja bedenken hatte, würde ich doch sagen, fang erstmal mit was an, was anderen Actionfilmen ähnlich sein könnte ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
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SchizoPhlegmaticMarmot hat geschrieben:hm James Bond hat mich nie interessiert bzw. nie geschaut, aber es gibt ja immer ein erstes mal :)
welcher gilt als der beste teil ? bzw. welchen teil würdet ihr mir als totaler "bond-anfänger" empfehlen ?? von den bond schauspielern(kenne grad nicht alle) wäre mir natürlich sean connery am sympathischsten
Ich finde "Im Geheimdienst ihrer Majestät" (leider der einzige Auftritt von George Lazenby als 007 :( ) ist einer der besten Bonds, würde dir aber dazu raten mit Dr. No anzufangen und dich Chronologisch durch zu arbeiten.
http://de.wikipedia.org/wiki/James_Bond#Filmografie
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Echt ? Der ist für mich einer der langweiligsten (womit wir wieder beim Thema "Unterschiedliche Meinungen zu diversen Filmen" wären ). Einzig die wirklich hübsche Diana Rigg hat mich davor bewahrt den Ausschaltknopf zu drücken.The Punisher hat geschrieben:Ich finde "Im Geheimdienst ihrer Majestät" (leider der einzige Auftritt von George Lazenby als 007 :( ) ist einer der besten Bonds
Aber ich bin auch der Meinung das man alle Bond Filme Chronologisch abarbeiten sollte , wobei das Original von "Casino Royal" & "Sag niemals nie" nicht als Offizieller Bond Film gelten.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Den Original Casino Royale sollte man als letztes sehen, Sag niemals nie kann man aber ruhig mitschauen, passt am besten in die Moore-Zeit nach Octopussy und vor Im Angesicht des Todes...gelini71 hat geschrieben: Aber ich bin auch der Meinung das man alle Bond Filme Chronologisch abarbeiten sollte , wobei das Original von "Casino Royal" & "Sag niemals nie" nicht als Offizieller Bond Film gelten.
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