Indiana Jones - Quadrilogy

Filme die viel kosten und meistens nicht das halten, was der Trailer verspricht.
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Beitrag von Wallnuss » 29.11.2010, 14:16

Ich habe den Film nicht nach der Sendezeit beurteilt

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Beitrag von Cinefreak » 29.11.2010, 14:43

Wallnuss hat geschrieben:Ich habe den Film nicht nach der Sendezeit beurteilt
hast du. lies mal deinen Beitrag von der vorherigen Seite :wink: :lol:
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Beitrag von Wallnuss » 29.11.2010, 14:50

Hab ich gelesen.Ich habe den Film nicht deshalb schlecht bewertet weil er auf MDR lief sondern weil der Film einfach Müll is.

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Beitrag von Wallnuss » 24.12.2011, 22:54

Den ersten Teil gibt es jetzt auf Seite 1 von mir :)

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Beitrag von freeman » 26.12.2011, 14:44

Cooler Ansatz für das Review zur eins! Vielen Dank dafür! Habe ich interessiert goutiert!

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Beitrag von Wallnuss » 27.12.2011, 23:23

Teil 2 ist nun auch on! :D

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Beitrag von Wallnuss » 04.01.2012, 12:58

Wallnuss hat geschrieben:Teil 2 ist nun auch on!
Ebenso sind nun auch Kritiken zu Nummer 3 (Kreuzzug) und 4 (Kristallschädel) von mir auf Seite 1 zu finden :) :wink:

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Beitrag von freeman » 05.01.2012, 08:23

Sauber! Vielen Dank! Mal wieder ne Reihe rund gemacht!

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Beitrag von SFI » 11.07.2012, 07:08

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Beitrag von Sir Jay » 29.03.2014, 11:37

in einer aktuellen Big Bang Theory Folge wurde ein sehr interessanter Punkt aus "Jäger des verlorenen Schatzes" herausgearbeitet.

Indiana Jones hat keinerlei Relevanz für die Handlung und trägt den Film nicht. Ob mit oder ohne ihn - die Nazis hätten die Bundeslade gefunden, sie schön doof geöffnet und wären dahin geschmolzen - Indy hatte keinerlei Einfluss auf das Endresultat :lol:

Ein Grund mehr weshalb ich den Tempel des Todes deutlich besser finde. Da hat das was Indy tut Bedeutung. Er rettet die Kinder und befreit sie aus der Sklaverei / ohne Indy wären die Kinder weiterhin in Gefangenschaft.

In Tempel des Todes rettet Indy den Tag - in Jäger des verlorenen Schatzes tut er das nicht. Nichtmal konnte er die Bundeslade ins Museum für Forschungszwecke bringen, was ja eigentlich sein Job gewesen wäre - stattdessen dümpelt in einer Lagerhalle rum...

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Beitrag von McClane » 29.03.2014, 11:44

Ich mag die alte Trilogie durch und durch, aber mir ging es auch so, dass ich den ersten am wenigsten mag, da Indy sich im Finale durch Passivität auszeichnet - das fand ich dann etwas antiklimaktisch.
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Beitrag von Wallnuss » 29.03.2014, 12:53

Aber gerade das ist doch eine Stärke des ersten Indy-Filmes und dessen Abschlusses und vergibt dem ganzen am Ende dann die gewollt bittere Note.

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Beitrag von Sir Jay » 19.12.2016, 12:51

Jetzt sind so viele Jahre eingetrudelt seitdem der vierte Indy rauskam.

Wie hält er sich mittlerweile?
Habe mir mal die Fredhistorie hier durchgelesen, und bin erstaunt wie durchweg positiv er hier wegkommt. Habe auch andere Reviews und Meinungen aus anderen Communities mitbekommen, und da kommt der vierte Indy durchweg schlecht weg, die aliens am ende gar nicht erst mit einbezogen...

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Beitrag von SFI » 19.12.2016, 14:25

Gute Frage. Ich bewertete den damals mit 6/10 schon recht durchschnittlich, von daher dürfte es 8 Jahre später und 16 Jahre weiser mindestens 2 Punkte gen Talsohle gehen. :lol:
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Beitrag von StS » 19.12.2016, 15:15

Jip, "Indy 4" ist und war auch schon immer recht doof.

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Beitrag von Sir Jay » 20.12.2016, 09:36

Hab mich nur wieder dran erinnert, weil ich vor einiger Zeit nochmal "Tempel des Todes" geschaut und dabei zum x-ten male verpasst habe, was denn so schlecht an dem sein soll.

In einigen Internetportalen wird dann selbst indy 4 noch wohlwollender besprochen als Teil 2. Die haben doch mal den Arsch offen.

Der Tempel des Todes wird stark unterschätzt, ist imo der beste Teil der Reihe (sehr dicht gefolgt vom letzten Kreuzzug) und dem ersten Teil deutlich überlegen.

Immer wenn ich einen Indiana Jones Marathon starte, passiert es nicht selten, dass ich teil 1 skippe ich gleich mit Tempel des todes beginne :lol:

Der Hauptgrund weswegen ich Teil 2 soviel besser finde als seinen leicht überschätzten Vorgänger ist schlicht die Tatsache, dass Indys Präsenz im zweiten Film von Belang ist.
Hier hat Indys handeln und tun Bedeutung.

Was interessiert mich die Bundeslade?
Ob die gefunden wird oder nicht, who cares?
Indy hätte zu hause bleiben können und das Relikt wäre trotzdem von den Nazis schön doof verschleppt und geöffnet worden.
Zu keinem Zeitpunkt in Jäger des verlorenen Schatzes dachte ich mir: Mensch, gut dass jetzt Indy da ist, jetzt wird aufgeräumt, jetzt wird alles gut.

Ganz im Gegensatz zu Tempel des Todes, wo sich mir jedesmal die Nackenhaare aufstellen, wenn Indy wie der ober bad ass am Eingang der Sklavenmine steht und dabei ist ordentlich in den Arsch zu treten.
Sklavenkinder, die wieder zurück zu ihrer Familie geschickt wollen, finde ich wesentlich interessanter als die Bundeslade.
Das macht den Film für mich einfach deutlich spannender, ich bin emotional mehr investiert und habe dadurch schlicht mehr Spaß.

Ach und die nervige kate capshaw? Ich liebe das! Das ist genau der Gegenpol den ich an der Seite von Indy sehen will. Die Marywood aus dem ersten Teil finde ich tatsächlich irgendwie langweilig. Mag jetzt mega sexistisch klingen, dass ich ne kreischende, hilflose Diva als Frauencharakter bevorzuge, aber in dem Film, mit der hauptfigur gibt das einfach mehr zündstoff und spaß her.

Ich bin auch großer Fan von jackie chans Mission Adler, da macht für mich eine der Hauptstärken ebenfalls das Frauen Trio aus, das ebenfalls etwas unbeholfen und stark abhängig von ihrem männlichen Begleiter ist.

Der letzte Kreuzzug btw (und eig auch indy4) leidet am selben Problem wie Teil 1, nur ist da für mich insgesamt die Action besser, besser verteilt und wird duch sean connery aufgewertet. Da macht die Suche nach dem heiligen Gral deutlich mehr Spaß.

Also ich werds bis an mein Lebensende nicht verstehen, wieso Jäger des verlorenen Schatzes für so viel besser gehalten wird 8-)

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Indiana Jones und das Rad des Schicksals

Beitrag von freeman » 19.07.2023, 19:57

Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Ich muss zugeben, dass ich bei diesem Film eine für mich in letzter Zeit total untypische Taktik gefahren bin. Normalerweise lese ich vor Kinobesuchen keine Kritiken mehr. Hole mir maximal leichte Tendenzen, bei einem schnellen Überfliegen. Aber das wirklich nur äußerst selten. Beim neuen Indy ging ich nun den komplett umgekehrten Weg. Schaute alles an Kritiken, was es zu sehen gab. Vornehmlich von Anfang an negativ konnotierte. Der Grund: Ich habe Phoebe Waller-Bridge in den Trailern zum Film gehasst. Die ging mir so auf die Ketten... und ich dachte mir, das kann anderen auf Filmlänge gestreckt nicht anders gegangen sein. Und wirklich: Sie ist einer der Hauptgründe, warum so viele den Film schlecht finden. Die haben so über die abgerantet, toll. Und das hat mich tatsächlich immunisiert. Denn im Kino hockend dachte ich so: Die ist ja gar nicht mal so katastrophal. Nicht auszudenken, was ich gedacht hätte, ohne diesen schlauen Move von mir. Denn ganz ehrlich: Sie nervt. Brutal. Eine dieser unfassbar schlecht geschriebenen Frauenfiguren, die Hollywood für woke hält. Die also meint, alles besser zu können und besser zu wissen und deshalb einfach nur unfassbar unsympathisch rüberkommt und als wolle sie halt einfach immer beweisen, was für eine superdufte Überfrau sie ist.

Ageshaming, mehrere Momente, in denen sie Indy (ein Familienmitglied!!!) dem Tod überlässt und in einer Tour pseudocooles Getue, das nicht für eine Filmsekunde cool ist. Schrecklich. Aber wie gesagt, ich war immunisiert. Konnte mich auf den Film einlassen. Und der ist in den ersten 20 Minuten Indy pur. Das De-Aging ist irgendwie gruselig (Mikkelsen sah aus wie eine Wachspuppe, Fords Augen wirken total tot, und um die Effekte zu übertünchen, wird beiden permanent mit Lichtquellen in die Fresse geleuchtet - wodurch man aber nur noch mehr sah, wie künstlich das aussieht), aber Atmosphäre, Tempo, Humor und Action sind fantastisch. Danach sackt der Film etwas in sich zusammen. Die Story ist reichlich egal, wirklich Spannung kommt kaum auf und die Bridges nervt. Ein oder zwei Actionszenen lockern das Treiben auf, haben aber nichts Besonderes zu bieten. Ford hält aber immer im Film drin und spielt grandios auf. Trotzdem hätten ein paar Minuten weniger nicht geschadet. Außerdem kommt Mikkelsen nie so richtig im Film an.

Und dann steigt auch schon der vielkritisierte Showdown, der mir aber deutlich besser runter ging, als der vom Kristallschädel. Nicht gar so verstiegen wirkte (obwohl er verstiegen ist, aber eben auf eine irgendwie realistischere Art und Weise). und wenigstens hier ein paar nette Actionmomente generierte. Kurzum: Wäre die Bridges nicht, wäre ich mit einem leichten Ford-Grinsen aus dem Kino raus, so langts aber immer noch für die Erkenntnis, dass der Film durchaus Spaß machte, auch wenn das alte Indy-Flair nie aufkam. Und wieso man einen Indy-Film macht, in dem nicht wirklich eine einzige Falle oder seltsame Apparatur überwunden werden muss, muss mir auch mal erklären. Dachte immer, die Reihe wäre auch im Abenteuergenre verortet? :lol:
:liquid6:

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Re: Indiana Jones - Quadrilogy

Beitrag von kami » 20.07.2023, 10:33

Meckere ja gerne mal über die woken und faul geschriebenen Powerfrauen des aktuellen Hollywood-Kinos (und auch entsprechender Serien), aber Phoebe Waller-Bridges Helena mochte ich. Schon aus dem Grund, dass sie eben nicht unfehlbar ist und ihre arschige Arroganz nicht wie üblich Ausdruck feministischer Selbstermächtigung sein soll, sondern weil sie halt eine gierige Opportunistin ist. Den Film selbst sehe ich aber wie du, Indy 4 gefällt mir aber besser. Dial Of Destiny ist mir zu lang, zu urban, und ganz ehrlich, Abenteuerfilme sind so ziemlich der ungünstigste Tummelplatz für 80-jährige Senioren. An letzterem krankt der Film doch viel mehr als am weiblichen Ko-Star. Wer will denn sowas sehen? Trotz der technischen Defizite hätte ich lieber einen Film ganz im Stil der ersten 20 Minuten gesehen, mit einem digital verjüngten, knackigen Indy im besten Actionalter. Wegen mir hätten sie ihn auch neu besetzen können. Alles, nur nicht die Schnapsidee, den ollen Klapperrentner Ford nochmal ins Getümmel zu schicken.

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Re: Indiana Jones - Quadrilogy

Beitrag von freeman » 26.07.2023, 19:23

sondern weil sie halt eine gierige Opportunistin ist
und selbst davon rücken sie die Autoren halt auch nie weg. Sie bleibt es einfach immer, bis kurz vorm Abspann. Da wird sie einfach umgedreht. Die ganze Figur funktioniert für mich null und sie nervt. Ich bin froh, dass ich offensichtlich die Serien und Filme, bei denen du über woke Damen meckerst, nicht kenne, denn die hätte ich vermutlich nicht überlebt, wenn du diese Nervku...nervige Dame mochtest. :wink:

Und weil du fragst: Harrison will ich immer lieber sehen als Frau Bridges, auch in Action.

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Re: Indiana Jones - Quadrilogy

Beitrag von McClane » 14.08.2023, 17:21

Indiana Jones und das Rad des Schicksals

Bild

Originaltitel: Indiana Jones and the Dial of Destiny
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2023
Regie: James Mangold
Sprecher: Harrison Ford, Phoebe Waller-Bridge, Mads Mikkelsen, Antonio Banderas, Boyd Holbrook, Olivier Richters, Karen Allen, John Rhys-Davies, Shaunette Renée Wilson, Thomas Kretschmann, Toby Jones, Ethann Isidore, Martin McDougall, Alaa Safi u.a.

15 Jahre nach dem vierten Teil macht sich Harrison Ford als gealterte Titelfigur in „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ ein letztes Mal auf Schatzsuche. Dieses Mal müssen jagt er gemeinsam mit Phoebe Waller-Bridge hinter dem Rad des Schicksals hinterher, das Mads Mikkelsen als Alt-Nazi für finstere Pläne in die Finger kriegen will. Support gibt es unter anderem von Antonio Banderas und den Indy-Veteranen John Rhys-Davies und Karen Allen.

:liquid5:,5

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Re: Indiana Jones - Quadrilogy

Beitrag von StS » 14.08.2023, 17:55

McClane hat geschrieben:
14.08.2023, 17:21
Indiana Jones and the Dial of Destiny
Mein Interesse ist gering. Höchstens wegen dem Mads mal...
Der Fridge wurde (nicht nur bei mir) da einfach echt genuked bei der Reihe...

Vielleicht ist er nächsten Monat im Flieger verfügbar. Das wäre zumindest ne Gelegenheit...

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Re: Indiana Jones - Quadrilogy

Beitrag von McClane » 15.08.2023, 09:24

Meine Erwartungen tendierten gegen null, da war ich beinahe positiv überrascht vom Film bzw. vor allem von dessen erster Hälfte. Mit besserem Finale wäre da noch mehr gegangen.
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Re:

Beitrag von SFI » 15.08.2023, 17:16

SFI hat geschrieben:
28.05.2008, 14:43
Ich gebe Teil 1-3 so :liquid6: - als Bub fand ich die klasse, heute wirkt das eher trashig. :oops:
Bei mir hat sich nix geändert, von daher ist Teil 5 für mich :00000673 :lol:
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Re: Indiana Jones - Quadrilogy

Beitrag von SFI » 17.02.2024, 06:17

Indiana Jones und das Rad des Schicksals

Verschiedene Interessensgruppen jagen ein MacGuffin. Wow! Hatte ich neulich erst in M:I 7. Genauso langweilig. Sinnentleerter und hanebüchener Ritt durch Disneys Unterhaltungsverständnis, bei dem wenigstens Harrison Ford aufrecht von dannen ziehen kann.

:liquid3:
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