Der unglaubliche Hulk
Originaltitel: The Incredible Hulk
Herstellungsland: USA
Veröffentlichungsjahr: 2008
Regie: Louis Letterier
Darsteller: Edward Norton, Liv Tyler, Tim Roth, William Hurt, Tim Blake Nelson
Im Sog des spätestens seit Sam Raimis „Spiderman“ zu beachtlicher Popularität katapultierten Superheldenbooms in Hollywood spendierte man 2003 auch dem grünen Wüterich Hulk aus dem Hause Marvel Comics eine Premiere auf der großen Leinwand, landete damit jedoch sowohl finanziell als auch vor allem qualitativ einen Megaflop. Regisseur Ang Lee hatte sich zwar zuvor mit „Tiger & Dragon“ als auch im Actionfach fähig erwiesen, vertraute für die Big-Budget-Comicadaption aber lieber auf seine Erfahrungen im Dramagenre. Das Ergebnis war ein unausgegorenes, wannabe-anspruchsvolles und überdies mit penetranten, der ohnehin schwachen CGI-Action den Rest gebenden Splitscreen-Spielereien auf den Zeiger gehendes Machwerk, das sich gut und gerne als schwächster Vertreter der Post-Millenniums-Genrewelle werten lässt.
2008 nun wagt die frisch aus der Taufe gehobene Filmproduktionsabteilung von Marvel Comics, die gerade mit dem allseits begeistert aufgenommenen „Iron Man“ einen ersten Erfolg feiern konnte, einen zweiten Anlauf, das grüne Monster im Kino zu etablieren, wechselt Cast und Regie aus und macht die Fehler des Erstlings zumindest insofern wett als „Der unglaubliche Hulk“, für den man auf den Serienoriginaltitel der 70er-Jahre zurückgriff, immerhin als anspruchsloses Popcorn-Krawallfeuerwerk recht formidabel funktioniert. Die wannabe-Dramatik des Vorgängers macht einer Materialschlacht der Extraklasse platz, Ang Lee wird vom französischen „Transporter“-Spezi Louis Letterier auf dem Regiestuhl abgelöst und ausgerechnet Charaktermime Edward Norton tritt Eric Banas Nachfolge als Protagonist Bruce Banner an, was den „American History X“- und „Twilight“-Star deutlich unterfordert scheinen lässt, das Hauptaugenmerk liegt beim zweiten „Hulk“-Anlauf jedoch ohnehin bei lustvollen Zerstörungsorigen am laufenden Band. Die waren der FSK für eine 12er-Freigabe zu hart, weshalb den Streifen das gleiche Schicksal ereilte wie seinen Vorgänger und eine gekürzte Fassung ihren Weg in die deutschen Lichtspielhäuser findet. Löblicherweise gab Verleiher Concorde, aufgrund der vorangeganenen 2008er Cutdebakel „Doomsday“ und „Iron Man“ in der Gunst filminteressierter Kinogänger herzlich weit unten angelangt, aber immerhin bundesweit 25 Kopien mit der ungeschnittenen FSK-16-Fassung heraus, die in diversen Lichtspielhäusern alternativ zum Schnippelrumpf zu bewundern ist.
Der gammaverstrahlte Wissenschaftler Bruce Banner (Edward Norton) hat sich nach Brasilien zurückgezogen und sucht, ständig auf der Flucht vor US-General Ross (William Hurt), der den sich bei Wutanfällen ins grüne Killermonstrum Hulk Verwandelnden für seine Zwecke und militärische Forschung missbrauchen will, nach einem Antiserum gegen seine verhängnisvolle „Krankheit“. Das Treffen mit einem per Chat mit ihm kommunizierenden Wissenschaftler, der Banner helfen zu können glaubt, führt den ehemaligen Freund von Ross’ Tochter Betty (Liv Tyler) nach New York, wo er sich dem ebenfalls mutierten Monstrum Abomination zu stellen hat…
Bereits im Vorspann macht „The Incredible Hulk“ klar, wohin die Reise geht: Leterrier drückt erbarmungslos aufs Tempo. Vorbei das zähe Gesülze der Ang-Lee-Interpretation, im zweiten Versuch aus dem Hause Marvel höchstselbst wird von Anfang an Vollgas gegeben, dass dem Zuschauer der Atem stockt. Schnitte im Sekundentakt, dynamische Inszenierung, eine Story, die sich als einzige nicht enden wollende Verfolgungsjagd präsentiert – diesmal gönnt man dem Zuschauer keine Ruhepause. Anfangs beinahe zu hektisch schwirren ununterbrochen stylish eingefangene Militärhelikopter durch die Luft, wird der brasilianische Dschungel in imposanten Kamerafahrten eingefangen und nehmen perfekt inszenierte Fights ihren Lauf. Die Handlung bleibt über die gesamte Laufzeit schlicht, schildert im Grunde nur Banners von stetigen Militärattacken blockierte Suche nach einem Gegenmittel, Letteriers Präsentation derselben reißt alles heraus: Egal ob Edward Norton in menschlicher Form eine der spektakulärsten Fußverfolgungsjagden der letzten Jahre über südamerikanische Hausdächer meistert oder zum Hulk mutiert aus allen Rohren feuernde Special Forces auseinandernimmt, die Inszenierung der Auseinandersetzungen zieht alle Register: Extrem dynamische Kamerafahrten, optimale Perspektiven, ein mächtiger, treibender Score, mittendrin-statt-nur-dabei-Kamera, ohne in Bournsche Wackeloverkill-Katastrophen abzudriften und ungemein druckvolle Zerstörungsorgien machen den unglaublichen Hulk zu einem wahren Actionfest. Freilich sind vereinzelte CGI-Shots nicht das gelbe vom Ei und kann es Rechenknecht-Krawall vom Sympathie-Standpunkt aus gesehen nicht mit Oldschoolware aufnehmen, doch wenn im neuen Hulk die Post abgeht, ist wahrhaft Staunen angesagt. Der Endkampf des grünen Wüterichs gegen Monsterkollege Abomination in den Häuserschluchten New Yorks, in der 12er-Fassung Opfer der Schnittauflagen, bildet dabei nicht einmal die Spitze des Eisbergs, vor allem Hulks Komplettzerlegung einer Militäreinheit mitten auf einem Campus rollt in der Mitte des Films mit unglaublicher Wucht über den Zuschauer hinweg.
Abseits der spaßigen Materialschlacht offenbart der Streifen dafür zahlreiche Schwächen, die sowohl im dünnen Drehbuch, einigen zähen Hängern als auch den unterforderten Darstellern begründet liegen. Vor allem der großartige Edward Norton wird hier völlig verschenkt und schlafwandelt mit absoluter Minimalforderung durch seinen Heldenpart. Liv Tyler agiert solide, erwähnenswert sind noch ein drolliges Cameo von Ur-„Hulk“ Lou Ferrigno sowie ein vielversprechender Crossoveransatz mit Robert Downey Jr.s „Iron Man“ Tony Stark direkt vor dem Abspann.
Anspruch und Intelligenz braucht man bei „Der unglaubliche Hulk“ dabei überhaupt nicht zu suchen – der Streifen ist Krawallorientiertes Popcornkino in seiner reinsten Form, will selten mehr sein und wird den eigenen Ansprüchen damit weitaus souveräner gerecht als der katastrophale Vorgänger.
Fazit: Na geht doch! Fünf Jahre nach Ang Lees missglückter Erstadaption stemmt Marvel ein erstaunlich gelungenes Leinwandcomeback des grünen Wüterichs, dessen Story und Charaktere lediglich als Beiwerk zu allerlei perfekt inszeniertem Actionkrawall fungieren. Dank toller Soundkulisse, exzellentem Score, herausragender Kameraarbeit, tollem Schnitt und fantasievoller Zerstörungslust am laufenden Band ist „Der unglaubliche Hulk“ als Mainstream-Popcornentertainment für den Haudruff-Hunger zwischendurch sehr gut zu gebrauchen. Mehr als spaßige Monsterhaue sollte man von dem Streifen allerdings zu keiner Minute erwarten!
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freeman randaliert:
Die erste Ausgabe von Hulk aus dem Hause Marvel Comics ging bereits im Mai 1962 über die Ladentische und behandelte die Abenteuer des Nuklearphysikers Dr. Bruce Banner, der sich seit einem Unfall mit einer Gamma-Bombe bei jedem Anflug von Wut in ein rasendes Monster verwandelte. Zunächst liefen die Abenteuer um den grünen Wüterich nicht wie erhofft, doch man wurde bald des Umstandes gewahr, dass sich die größte Zahl der Hulkleser aus einer Gruppe rekrutierte, die man bislang als Zielgruppe gar nicht sonderlich berücksichtigt hatte: Leser im College Alter! Hatte man die Comicreihe gerade noch wegen mangelndem Erfolg eingestellt, reaktivierte man schnellstens die Figur - beispielsweise innerhalb des Rächerfranchises - und widmete ihr baldmöglichst wieder eine eigene Reihe, die bis 1999 erfolgreich lief und mit verschiedenartigste Entwicklungen für den grünen Wutbrocken verbunden war. Als Eckdaten seien der graue Hulk oder Hulk Maestro genannt. Auch Bruce Banner mutierte fortan nicht nur zum Hulk, nein auch Savage Hulk, Joe Fixit und der Professor konnten aus ihm heraus „mutieren“. Zwischen 1978 und 1982 versuchte man relativ erfolgreich die Abenteuer des Grünen für die Pantoffelkinos aufzubereiten und auch diverse TV Movies zum Thema entstanden.
Fürs Kino wurde der Hulk erst im Jahre 2003 aufbereitet. Von einem Mann, den wohl niemand auf der Liste hatte und der auch umgehend etwas vollkommen Eigenes aus dem Stoff machte. Das Ergebnis war ein tiefenpsychologisches Charakterdrama um einen Mann, der, von seinen inneren Geistern getrieben, mit sich und seiner Umwelt ins Reine kommen muss. Mehr noch, als irgendwelche riesengroßen Gegner niederzuringen. Die Verfilmung floppte kommerziell brachial. Leider. Denn abgesehen von dem etwas zu verbrämten Showdown, der in pseudoesoterischem Gewäsch und Energienbrimborium ersoff, war Ang Lees Hulk einfach einmal ganz was Anderes. Bei dem letztendlich auch der Krawallfaktor passte, nur den wollte abseits des ach so langweiligen Gelabers keiner mehr erkennen. Dabei fand Lee auch hervorragende optische Entsprechungen zu den Bildergeschichten, die seinen Film fast schon zum Live-Comic Strip machten und teils bis zu sechs Splitscreens in einem Bild vereinten. Cool!
Für die Kinozukunft der Figur war der nun von Louis Leterrier eingeschlagene Weg nach dem desaströsen Scheitern des 2003er Hulk der vermutlich einzig richtige. Sprich: Ein Reboot des Franchises. Was dabei heraus gekommen ist, mag zwar dem Remmidemmicharakter des Comichulks mehr entsprechen als Ang Lees Annäherungsweise, ABER ein „besser“ oder „schlechter als Lees Hulk“ werde ich mir definitiv verkneifen. Denn der neue Hulk ist nicht besser oder schlechter als der Ang Lee Hulk, er ist einfach anders!
So spielt die Entstehung des Hulk für das Reboot keine Rolle und wird innerhalb von knapp einer Minute in einer Art Flashback abgehandelt. Hier könnte man fast vermuten, dass der Film sogar an den Ang Lee Streifen anschließen will, bzw. auf seinen Ereignissen aufbauen möchte, und so manches aus dem Ur-Hulk als gegeben voraussetzt. Fortan sind wir dabei, wie Banner seine in ihm wohnende zerstörerische Seite unter Kontrolle bekommen will bzw. sie sogar beseitigen möchte. Da hat das Militär, das in ihm eine durchschlagskräftige Waffe sieht, natürlich etwas dagegen. Hat gegen den Hulk aber keine Handhabe und generiert sich darum einen eigenen Supersoldaten, der bald aus eigenen Stücken eine weitere Mutation einleitet und zu The Abomination mutiert, im Übrigen in der Comicserie der Mörder von Betty Ross … Bruce Banners große Liebe. Eventuell arbeitet Regisseur Louis Leterrier sogar auf dieses Ereignis hin, denn eine endgültige Lösung für das Abominationproblem wird im neuen Hulk nicht geboten.
Im unglaublichen Hulk liegt der Fokus nun deutlich auf der Action, denn die gebotene Story, die Emotionalität und die transportierten Probleme sind wirklich so ausufernd, wie gerade dargestellt ;-) . Das liegt aber auch und vor allem an der Neubesetzung und der damit verbundenen Neuausrichtung des Bruce Banners. Dieser wird vom nachdenklichen und ruhigen Wissenschaftler, der mit seinem Schicksal massiv hadert, zum hemdsärmeligen Kampfsportfan, der hier und da in Richtung seines Problems forscht, nebenher aber lieber brasilianische Jungfrauen rettet und mit Atemtechniken den Wüterich in sich unterdrückt. Edward Norton als Ersatz für Eric Bana ist im Darstellerbereich dann aber auch die einzige nennenswerte Neuerung. Die ätherische Schönheit Liv Tyler ersetzt die ätherische Schönheit Jennifer Connelly und versagt dabei auf ganzer Linie. Ihre Momente mit Norton sind für mich die peinlichsten Fremdschämmomente des aktuellen Kinojahres. Keine Ahnung, was in diesen Momenten transportiert werden sollte. Der militärisch schneidige William Hurt ersetzt den militärisch schneidigen Sam Elliott und schlägt sich als General Thaddeus „Thunderbolt" Ross einigermaßen wacker. Und als Gegner griff man wie in Lees Hulk auf einen gestandenen Mimen zurück, der, wenn er mag, richtig glänzen kann. Hier ersetzte Tim Roth Nick Nolte. Doch während Nolte mit einer vollkommen jenseitigen Performance im Ur-Hulk alles wegrockte, wirkt Roth ein wenig demotiviert und kann nur in ein oder zwei Momenten seine Klasse aufblitzen lassen. Sein CGI Alter Ego Abomination rockt auf jeden Fall deutlich mehr als Roth …
Im technischen Bereich kann Leterrier zwar nicht mit den optischen Einfällen des Ang Lee aufwarten, aber er pumpt genug Energie und Tempo in seine Bilder und verleiht ihnen einen sehr stimmigen, ungemein düsteren Anstrich, der allerdings auch deshalb da sein wird, um so manchen Effekt zu verschleiern. Hier muss man anmerken, dass der neue Hulk wesentlich besser ausschaut als der Lee Hulk. Er verfügt über Details wie Narben, Muskelstränge, Hautporen usw. und wirkt so wesentlich organischer als der grüne Klumpen im ersten Hulk. Doch auch diesem Hulk hätte noch etwas mehr Feinschliff gut getan. Beispielsweise latscht er einmal durch eine Pfütze … OHNE jede Folgen für das Wasser! Keine Spritzer, kein Wasserverdrängen. Ist der Hulk Jesus? Doch auch sonst muss so mancher Unschärfeeffekt eine weniger gelungene Effektszene kaschieren. Als Beispiel sei der ansonsten unerhört druckvolle Angriff der Armee auf den Hulk auf einem Unicampus genannt, dessen letzter Hubschrauberexplosionseffekt recht cheesy wirkt. Eine Modellhubschrauberabsturzszene gegen Ende unterstreicht die Probleme im Effektbereich gar trefflich.
Das Hauptproblem ist aber, dass Hulk niemals wie ein organischer Bestandteil seiner Umgebung wirkt. Und es macht sich mehr und mehr der Eindruck breit, dass der Hulk vermutlich einfach absolut nicht für Realfilme gemacht wurde. Man schlägt sich zwar insgesamt beachtlich, doch irgendwie wirken alle Bilder des Hulk einfach nicht stimmig. Er ist und bleibt ein Fremdkörper … dazu braucht es nicht einmal die grüne Signalfarbe.
Was dagegen über alle Maßen gefiel, ist der Drang Leterriers ordentlichen Rambazamba zu veranstalten und möglichst alles in Schutt und Asche zu legen, was sich eben in Schutt und Asche legen lassen könnte. *Hulk Smash* Hier werden Häuser platt gemacht, explodieren Kampfhubschrauber, werden Hummer zerstört, Polizeiautos zerrissen und als Handschuhe übergestülpt und Zaungäste wie lästiges Getier zermalmt oder weggeschleudert. Der unglaubliche Hulk hat enorme Schauwerte und wirklich coole Actioneinlagen zu bieten, die beweisen, dass Leterrier definitiv als Hoffnung des Actionkinos angesehen werden muss. Die gepuschte energetische und kraftvolle Optik unterstreicht diesen Eindruck nur. Obendrein bewegte er sogar Craig Armstrong seit Langem mal wieder zu einem kraftvolleren Score, der erneut offen legt, was für ein Talent in Armstrong schlummert.
Letztendlich kann man eigentlich nur konstatieren, dass der Reboot des Hulkfranchises bei Weitem nicht so überzeugend ausfällt, wie beispielsweise das des Batmanfranchises. Zwar geht Leterrier zu den Wurzeln der Vorlage und setzt auf geballtes Desasterkino, die wirklichen Vorteile im Vergleich zu Ang Lees Vorgänger wollen sich aber nicht ohne Weiteres erschließen. Beide Filme sind grundsätzlich viel zu verschieden, um sie so richtig miteinander vergleichen zu können und unter den richtigen Voraussetzungen und Erwartungshaltungen betrachtet, sollte auch klar werden, dass sich beide Filme letztendlich nicht viel bis gar nichts nehmen …
Ein Wort in eigener Sache an Concorde: Es ist schön, dass ihr als so ziemlich einziger deutscher Verleiher immer noch die Raubkopietexttafel vor jedem Film schaltet. Ihr palavert da etwas über den Schaden für die Kinos und die Zuschauer, die durch die Kopien entstehen würden. Habt ihr euch einmal überlegt, wie der Schaden ausschaut, wenn der Zuschauer letztendlich nur noch bessere Trailer eures Filmangebotes zu sehen bekommt? Die in vielen deutschen Kinos grassierende Filmfassung des unglaublichen Hulks ist nämlich ein absolut schlechter Witz! Musiksprünge und Anschlussfehler vom Allerfeinsten. So macht Kino Spaß. Und wie als ausgleichende Gerechtigkeit warnen die Kartenverkäufer AUSDRÜCKLICH vor der geschnittenen Fassung, die sie zeigen müssen. Das Ergebnis: Ein vollkommen leeres Kino. Vielleicht wäre es intelligent, einfach gleich die ursprüngliche Fassung ins Kino zu bringen? Zumal bei einem Franchise, das in Deutschland eh noch nie funktioniert hat, aus einem Genre, das in Deutschland nur funktioniert, wenn Spiderman oder X-Men dran steht? Wirtschaftlichkeit hin oder her … halb leere Kinos bei FSK 16 Filmen vs. ganz leere bei geschnittenen Fassungen sollten euch doch endlich einmal umdenken lassen, oder? Vielleicht wird dann auch weniger die UNCUTfassung aus dem Netz gezogen? Nur mal so als Anreiz zum Nachdenken …
In diesem Sinne:
freeman