Tremors 5 + 7
Tremors 5 + 7
Im Land der Raketen-Würmer
Originaltitel: Tremors
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Ron Underwood
Darsteller: Kevin Bacon, Fred Ward, Finn Carter, Michael Gross, Reba McEntire, Robert Jayne, Charlotte Stewart, Tony Genaro, Ariana Richards, Richard Marcus, Victor Wong, Sunshine Parker u.a.
*PLATZHALTER*
Originaltitel: Tremors
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Ron Underwood
Darsteller: Kevin Bacon, Fred Ward, Finn Carter, Michael Gross, Reba McEntire, Robert Jayne, Charlotte Stewart, Tony Genaro, Ariana Richards, Richard Marcus, Victor Wong, Sunshine Parker u.a.
*PLATZHALTER*
Re: Tremors
Tremors 2 - Die Rückkehr der Raketenwürmer
Originaltitel: Tremors II: Aftershocks
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: S.S. Wilson
Darsteller: Fred Ward, Chris Gartin, Helen Shaver, Michael Gross, Marcelo Tubert, Marco Hernandez, José Ramón Rosario, Thomas Rosales Jr., S.S. Wilson u.a.
*PLATZHALTER*
Originaltitel: Tremors II: Aftershocks
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: S.S. Wilson
Darsteller: Fred Ward, Chris Gartin, Helen Shaver, Michael Gross, Marcelo Tubert, Marco Hernandez, José Ramón Rosario, Thomas Rosales Jr., S.S. Wilson u.a.
*PLATZHALTER*
Re: Tremors
Tremors 3 - Die neue Brut
Originaltitel: Tremors III: Back to Perfection
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Brent Maddock
Darsteller: Michael Gross, Shawn Christian, Susan Chuang, Charlotte Stewart, Ariana Richards, Tony Genaro, Barry Livingston, John Pappas, Robert Jayne, Billy Rieck, Kelly Connell, Matthew Seth Wilson u.a.
*PLATZHALTER*
Originaltitel: Tremors III: Back to Perfection
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Brent Maddock
Darsteller: Michael Gross, Shawn Christian, Susan Chuang, Charlotte Stewart, Ariana Richards, Tony Genaro, Barry Livingston, John Pappas, Robert Jayne, Billy Rieck, Kelly Connell, Matthew Seth Wilson u.a.
*PLATZHALTER*
Re: Tremors
Tremors 4 - Wie alles begann
Originaltitel: Tremors 4: The Legend Begins
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: S.S. Wilson
Darsteller: Michael Gross, Sara Botsford, Billy Drago, Brent Roam, August Schellenberg, J.E. Freeman, Lo Ming, Lydia Look, Sam Ly, Neil Kopit, Sean Moran, Matthew Seth Wilson u.a.
*PLATZHALTER*
Originaltitel: Tremors 4: The Legend Begins
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: S.S. Wilson
Darsteller: Michael Gross, Sara Botsford, Billy Drago, Brent Roam, August Schellenberg, J.E. Freeman, Lo Ming, Lydia Look, Sam Ly, Neil Kopit, Sean Moran, Matthew Seth Wilson u.a.
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Tremors 5 - Blutlinien
McClane braucht eine Wurmkur:
Tremors 5 - Blutlinien
Originaltitel: Tremors 5: Bloodlines
Herstellungsland: USA/Südafrika
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Don Michael Paul
Darsteller: Michael Gross, Jamie Kennedy, Pearl Thusi, Daniel Janks, Brandon Auret, Rea Rangaka, Ian Roberts, Natalie Becker, Emmanuel Castis u.a.
In „Tremors 5“, inszeniert von Direct-to-Video-Sequel-Spezialist Don Michael Paul, verschlägt es Michael Gross alias Burt Gummer nach Südafrika, nachdem auch dort Monsterwürmer gesichtet wurden. Gemeinsam mit seinem neuen Buddy Jamie Kennedy muss er den Biestern auch hier Saures geben, in der gewohnten Mischung aus Horror, Komödie und Action.
Hier geht's zur Kritik
Tremors 5 - Blutlinien
Originaltitel: Tremors 5: Bloodlines
Herstellungsland: USA/Südafrika
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Don Michael Paul
Darsteller: Michael Gross, Jamie Kennedy, Pearl Thusi, Daniel Janks, Brandon Auret, Rea Rangaka, Ian Roberts, Natalie Becker, Emmanuel Castis u.a.
In „Tremors 5“, inszeniert von Direct-to-Video-Sequel-Spezialist Don Michael Paul, verschlägt es Michael Gross alias Burt Gummer nach Südafrika, nachdem auch dort Monsterwürmer gesichtet wurden. Gemeinsam mit seinem neuen Buddy Jamie Kennedy muss er den Biestern auch hier Saures geben, in der gewohnten Mischung aus Horror, Komödie und Action.
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Re: Tremors
Tremors 6 - Ein kalter Tag in der Hölle
Originaltitel: Tremors 6: A Cold Day in Hell
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Don Michael Paul
Darsteller: Michael Gross, Jamie Kennedy, Tanya van Graan, Greg Kriek, Jay Anstey, Jenna Upton, Jamie-Lee Money, Christie Peruso, Stephanie Schildknecht, Alistair Moulton Black, Rob van Vuuren, Kiroshan Naidoo u.a.
*PLATZHALTER*
Originaltitel: Tremors 6: A Cold Day in Hell
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Don Michael Paul
Darsteller: Michael Gross, Jamie Kennedy, Tanya van Graan, Greg Kriek, Jay Anstey, Jenna Upton, Jamie-Lee Money, Christie Peruso, Stephanie Schildknecht, Alistair Moulton Black, Rob van Vuuren, Kiroshan Naidoo u.a.
*PLATZHALTER*
Re: Tremors
Tremors 7 - Shrieker Island
Originaltitel: Tremors: Shrieker Island
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2020
Regie: Don Michael Paul
Darsteller: Michael Gross, Jon Heder, Jackie Cruz, Richard Brake, Caroline Langrishe, Ron Smoorenburg, Cassie Clare, Brahim Chab, Sahajak Boonthanakit, Bear Williams, David Asavanond, Alexander Winters u.a.
Dass der Graboidenvernichtungsprofi Burt Gummer mal als Einsiedler enden würde, war abzusehen. Man hätte aber eher einen Bunker irgendwo in der amerikanischen Wüste auf dem Zettel gehabt. Stattdessen muss sich der Waffennarr in "Tremors 7 - Shrieker Island" auf einem Inselparadies mit Großwildjägern herumschlagen, die Graboideneier ausgelegt haben, um die geschlüpften Kreaturen schließlich zu jagen. Wer konnte denn auch ahnen, dass die so groß werden?
Zur Kritik von "Tremors 7 - Shrieker Island"
Originaltitel: Tremors: Shrieker Island
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2020
Regie: Don Michael Paul
Darsteller: Michael Gross, Jon Heder, Jackie Cruz, Richard Brake, Caroline Langrishe, Ron Smoorenburg, Cassie Clare, Brahim Chab, Sahajak Boonthanakit, Bear Williams, David Asavanond, Alexander Winters u.a.
Dass der Graboidenvernichtungsprofi Burt Gummer mal als Einsiedler enden würde, war abzusehen. Man hätte aber eher einen Bunker irgendwo in der amerikanischen Wüste auf dem Zettel gehabt. Stattdessen muss sich der Waffennarr in "Tremors 7 - Shrieker Island" auf einem Inselparadies mit Großwildjägern herumschlagen, die Graboideneier ausgelegt haben, um die geschlüpften Kreaturen schließlich zu jagen. Wer konnte denn auch ahnen, dass die so groß werden?
Zur Kritik von "Tremors 7 - Shrieker Island"
Re: Tremors
Tremors 8?
*PLATZHALTER*
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Re: Tremors
Tremors 9??
*PLATZHALTER*
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Re: Tremors
Tremors 10???
*PLATZHALTER*
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Re: Tremors
Tremors (TV-Serie)
Originaltitel: Tremors
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Michael Shapiro, Chuck Bowman, Bradford May, P.J. Pesce, Whitney Ransick, Jack Sholder
Darsteller: Michael Gross, Victor Browne, Gladise Jiminez, Lela Lee, Dean Norris, Marcia Strassman, Vivica A. Fox, J.D. Walsh, Christopher Lloyd, Sarah Rafferty, Branscombe Richmond, Richard Biggs u.a.
*PLATZHALTER*
Originaltitel: Tremors
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Michael Shapiro, Chuck Bowman, Bradford May, P.J. Pesce, Whitney Ransick, Jack Sholder
Darsteller: Michael Gross, Victor Browne, Gladise Jiminez, Lela Lee, Dean Norris, Marcia Strassman, Vivica A. Fox, J.D. Walsh, Christopher Lloyd, Sarah Rafferty, Branscombe Richmond, Richard Biggs u.a.
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Re: Tremors
Tremors (TV-Serienpilot 2018)
Originaltitel: Tremors
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Vincenzo Natali
Darsteller: Kevin Bacon, Fred Ward, Ebonee Noel, Megan Ketch, Hunter Parrish, Shiloh Fernandez, P.J. Byrne, Toks Olagundoye, Emily Tremaine, Haley Tju, Erin O'Brien, Rachel de la Torre u.a.
*PLATZHALTER*
Originaltitel: Tremors
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2018
Regie: Vincenzo Natali
Darsteller: Kevin Bacon, Fred Ward, Ebonee Noel, Megan Ketch, Hunter Parrish, Shiloh Fernandez, P.J. Byrne, Toks Olagundoye, Emily Tremaine, Haley Tju, Erin O'Brien, Rachel de la Torre u.a.
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Re: Tremors
Silvester 2020 mit den Raketenwürmern verbracht... Zumindest mit den Teilen 2-6. So hatte ich wenigstens Arschknaller, wenn schon keine Böller ;-)
Zur Einordnung:
Im Land der Raketenwürmer
Kreuzsympathischer Kult.
Tremors 2: Die Rückkehr der Raketenwürmer
Von dem Dreamteam aus Teil 1 ist nur Fred Ward geblieben, der sich aber mit sichtlichem Spaß durch "seinen" zweiten Teil frotzelt. Die Story ist ultrasimpel, wird durch die Einführung der Shrieker aber intelligent um eine neue Subspecies erweitert. Die steilen Effekte von Phil Tippett knallen, zumindest die handgemachten. Die computergenerierten sind nicht soooo schön anzuschauen, funktionieren aber ordentlich. Hauptproblem: Der belanglose, aber auf witzig machende Sidekick von Fred Ward nervt in einem Fort...
Tremors 3: Die neue Brut
Aus den Originalfilmen blieb nun nur noch Waffennarr Michael Gross übrig, der sich erstaunlich leicht damit tut, die Verantwortung für den Film auf den Schultern zu tragen. Mit den Arschknallern wird eine neue Subspecies eingeführt und eine "Lebenskreis"-Mythologie etabliert, die erstaunlich rund rüberkommt. Ansonsten wird nur die Story aus Teil 1 und 2 wiederholt, was eigentlich nur aufgrund zig bekannter Abläufe ein wenig nervt, ansonsten aber gut unterhält. Ein deutlicher Rückschritt: Die teils miesen CGI-Effekte und der seltene Rückgriff auf Animatronics.
Tremors 4: Wie alles begann
Ich HASSE Prequels, so auch hier. Wobei die Rückbesinnung direkt in die Westernzeit durchaus interessant gerät, letztlich aber erneut nur die Teile 1 - 3 wiederkäut - und damit teilweise erstaunlich krass langweilt. Nur Michael Gross' sympathische Performance und der abseitige Auftritt von Billy Drago lassen kurz aufhorchen. Zumindest die Effekte sitzen etwas besser als im Vorgänger.
Tremors 5: Blutlinie
Nach Teil 4 ruhte die Franchise eine ganze Weile. In der machten CGIs selbst in B-Filmen enorme Fortschritte. Und so liefert der 5. Teil von Don Michael Paul teils erstaunlich agile Raketenwürmer, die sich sogar elegant (UND IN ZEITLUPE) durch die Lüfte schrauben, während neben ihnen Wachtürme einstürzen. Das afrikanische Setting liefert unverbrauchte Bilder im Vergleich zu den Vorgängern und Jamie Kennedy ist als Sidekick von Michael Gross erstaunlich gut. Zudem versucht Paul die Würmer mehr in Richtung Creature Feature zu drücken. Dementsprechend gibt es in seinem Raketenwurm-Debüt mehrere auf Panik getrimmte, tödliche Angriffe. In den Vorgängern starb man ja eher verhalten und tauchte am Ende gerne quicklebendig wieder auf. Macht insgesamt interessante Umdeutungen (vor allem im Design der Würmer und ihrer Ableger) und optisch sehr ansprechende, flotte Unterhaltung.
Tremors 6: Ein kalter Tag in der Hölle
Don Michael Pauls Eier muss man haben! Der färbt Wüstenbilder so ein, dass sie aussehen wie Schneelandschaften. Und Bilder aus Südafrika polt er so um, dass sie Kanada in Richtung Polarkreis doubeln. WTF??!! Dazu alle Qualitäten aus dem Vorgänger, aber auch ein paar neuerliche Schwächen. So sind die meisten Figuren diesmal total egal und auch der Witz blieb ein wenig auf der Strecke. Ansonsten aber ebenfalls sehr solide Unterhaltung.
In diesem Sinne:
freeman
Zur Einordnung:
Im Land der Raketenwürmer
Kreuzsympathischer Kult.
Tremors 2: Die Rückkehr der Raketenwürmer
Von dem Dreamteam aus Teil 1 ist nur Fred Ward geblieben, der sich aber mit sichtlichem Spaß durch "seinen" zweiten Teil frotzelt. Die Story ist ultrasimpel, wird durch die Einführung der Shrieker aber intelligent um eine neue Subspecies erweitert. Die steilen Effekte von Phil Tippett knallen, zumindest die handgemachten. Die computergenerierten sind nicht soooo schön anzuschauen, funktionieren aber ordentlich. Hauptproblem: Der belanglose, aber auf witzig machende Sidekick von Fred Ward nervt in einem Fort...
Tremors 3: Die neue Brut
Aus den Originalfilmen blieb nun nur noch Waffennarr Michael Gross übrig, der sich erstaunlich leicht damit tut, die Verantwortung für den Film auf den Schultern zu tragen. Mit den Arschknallern wird eine neue Subspecies eingeführt und eine "Lebenskreis"-Mythologie etabliert, die erstaunlich rund rüberkommt. Ansonsten wird nur die Story aus Teil 1 und 2 wiederholt, was eigentlich nur aufgrund zig bekannter Abläufe ein wenig nervt, ansonsten aber gut unterhält. Ein deutlicher Rückschritt: Die teils miesen CGI-Effekte und der seltene Rückgriff auf Animatronics.
Tremors 4: Wie alles begann
Ich HASSE Prequels, so auch hier. Wobei die Rückbesinnung direkt in die Westernzeit durchaus interessant gerät, letztlich aber erneut nur die Teile 1 - 3 wiederkäut - und damit teilweise erstaunlich krass langweilt. Nur Michael Gross' sympathische Performance und der abseitige Auftritt von Billy Drago lassen kurz aufhorchen. Zumindest die Effekte sitzen etwas besser als im Vorgänger.
Tremors 5: Blutlinie
Nach Teil 4 ruhte die Franchise eine ganze Weile. In der machten CGIs selbst in B-Filmen enorme Fortschritte. Und so liefert der 5. Teil von Don Michael Paul teils erstaunlich agile Raketenwürmer, die sich sogar elegant (UND IN ZEITLUPE) durch die Lüfte schrauben, während neben ihnen Wachtürme einstürzen. Das afrikanische Setting liefert unverbrauchte Bilder im Vergleich zu den Vorgängern und Jamie Kennedy ist als Sidekick von Michael Gross erstaunlich gut. Zudem versucht Paul die Würmer mehr in Richtung Creature Feature zu drücken. Dementsprechend gibt es in seinem Raketenwurm-Debüt mehrere auf Panik getrimmte, tödliche Angriffe. In den Vorgängern starb man ja eher verhalten und tauchte am Ende gerne quicklebendig wieder auf. Macht insgesamt interessante Umdeutungen (vor allem im Design der Würmer und ihrer Ableger) und optisch sehr ansprechende, flotte Unterhaltung.
Tremors 6: Ein kalter Tag in der Hölle
Don Michael Pauls Eier muss man haben! Der färbt Wüstenbilder so ein, dass sie aussehen wie Schneelandschaften. Und Bilder aus Südafrika polt er so um, dass sie Kanada in Richtung Polarkreis doubeln. WTF??!! Dazu alle Qualitäten aus dem Vorgänger, aber auch ein paar neuerliche Schwächen. So sind die meisten Figuren diesmal total egal und auch der Witz blieb ein wenig auf der Strecke. Ansonsten aber ebenfalls sehr solide Unterhaltung.
In diesem Sinne:
freeman
Re: Tremors
Echt, fünf an einem Tag? Du bist ja härter als Burt Gummer.
- deBohli
- Palmenkicker
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- Registriert: 15.10.2005, 10:32
- Wohnort: Zofingen, Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: Tremors
Da wird man ja selbst zu einem Raketenwurm.
Was ich erst jetzt sehe: Vincenzo Natali hat den Pilotfilm der abgesägten Serie gedreht? Ok, jetzt würde ich den echt gerne anschauen.
Was ich erst jetzt sehe: Vincenzo Natali hat den Pilotfilm der abgesägten Serie gedreht? Ok, jetzt würde ich den echt gerne anschauen.
Re: Tremors
Der wird ja leider öfter mal in TV-Serien verheizt...
- deBohli
- Palmenkicker
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- Wohnort: Zofingen, Schweiz
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Re: Tremors
Vielleicht nicht mehr ganz zu Unrecht, seinen letzten Film "In The Tall Grass" fand ich sehr unterdurchschnittlich.
Re: Tremors 7 - Shrieker Island
Endlich mal Tremors 7 vom Pile of Shame gefingert und gut unterhalten wurden. Ich find das schon beachtlich, was für einen konstant guten Ausstoß Don Michael Paul hat (Bulletproof 2 (Kritik demnächst) mal außen vor, der ist übel). Auch hier sorgt er für hübsche Inselbilder und hat mit allen Szenen um Explosionen oder Flammenwerfer fast schon epische Bilder aufzubieten, bei denen er vollkommen zu Recht auch noch in den Zeitlupenmodus schaltet. Schade ist, dass man ihn in Sachen Effekten sichtlich beschnitten hat. Die Raketenwürmer gibt es nur in Ausschnitten, der beschworene Riesenwurm ist nie so wirklich zu sehen und Szenen des schwimmenden Riesenwurmes hätte man definitiv mal sehen wollen. Dafür sind die Shrieker schön flink unterwegs und machen diesmal einen auf Raptoren. Mit erhöhter Opferzahl, was auch die zunächst ein wenig überzogen wirkende FSK 16 rechtfertigt. Macht Spaß, ist aber halt wirklich ein wenig durchgenudelt inzwischen.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Tremors 7 - Shrieker Island
wirklich so gut? Ich meine, Don Michael Pauls Halbtot ist ja eher najaaaaa...hat der sich regiemäßig so gesteigert?
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Tremors 7 - Shrieker Island
Imo neben Roel Reine so ziemlich der beste B-Regisseur was Action angeht aktuell. Teste mal seine Sniper-Beiträge. Oder seinen derben Death-Race-Beitrag. Da kommt schon Stimmung auf.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Tremors 5 - Blutlinien
Tremors 5 - Blutlinien
Originaltitel: Tremors 5: Bloodlines
Herstellungsland: USA/Südafrika
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Don Michael Paul
Darsteller: Michael Gross, Jamie Kennedy, Pearl Thusi, Daniel Janks, Brandon Auret, Rea Rangaka, Ian Roberts, Natalie Becker, Emmanuel Castis u.a.
In „Tremors 5“, inszeniert von Direct-to-Video-Sequel-Spezialist Don Michael Paul, verschlägt es Michael Gross alias Burt Gummer nach Südafrika, nachdem auch dort Monsterwürmer gesichtet wurden. Gemeinsam mit seinem neuen Buddy Jamie Kennedy muss er den Biestern auch hier Saures geben, in der gewohnten Mischung aus Horror, Komödie und Action.
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Originaltitel: Tremors 5: Bloodlines
Herstellungsland: USA/Südafrika
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Don Michael Paul
Darsteller: Michael Gross, Jamie Kennedy, Pearl Thusi, Daniel Janks, Brandon Auret, Rea Rangaka, Ian Roberts, Natalie Becker, Emmanuel Castis u.a.
In „Tremors 5“, inszeniert von Direct-to-Video-Sequel-Spezialist Don Michael Paul, verschlägt es Michael Gross alias Burt Gummer nach Südafrika, nachdem auch dort Monsterwürmer gesichtet wurden. Gemeinsam mit seinem neuen Buddy Jamie Kennedy muss er den Biestern auch hier Saures geben, in der gewohnten Mischung aus Horror, Komödie und Action.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Tremors 7 - Shrieker Island
Der fünfte läuft zum Antesten in den nächsten Tagen bei Tele 5.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Tremors 5 + 7
Bei der Gelegenheit noch meine Kurzkommentare zu Teil 5 und 6 (1-4 habe ich vor zwei Jahrzehnten als Langkritiken besprochen, die spar ich mir hier mal):
Kurzkommentar vom 31.12.2016
Tremors 5
Der fünfte Teil der ohnehin sehr oldschooligen Graboidensaga fällt anachronistischer denn je aus. Schließlich drängt er in ein Filmzeitalter, das ihm wohl nur noch wenig Verständnis für seine absonderlichen Kreaturen entgegenbringen dürfte - gerade wenn man bedenkt, welch verrückten biologischen Zyklus sich die Drehbuchautoren für die bisherigen Fortsetzungen ausgedacht haben. Bei "Arschknallern" wird ein junges Publikum jedenfalls an alles mögliche denken, nur nicht an feuerangetriebene, blinde Hühnchen, die mit Maulwurf-Riesenwürmern in Verwandtschaft stehen.
Insofern ist "Tremors – Bloodlines" 12 Jahre nach dem letzten Film als reiner Fanservice zu verstehen und auf dem dtv-Sektor gerade richtig aufgehoben, macht hier aber wiederum gar keine so schlechte Figur. Michael Gross ist wieder dabei und konnte als alter Waffennarr ja nur reifen (selbst als 85-Jähriger, der im Schaukelstuhl seine Blechbüchse umklammert und Bierdosen mit dem letzten verbliebenen Zahn öffnet, würde er einer weiteren Fortsetzung in ferner Zukunft noch einen Mehrwert bieten); Co-Star Jamie Kennedy ist für solche Filme ohnehin wie gemacht. Der Schauplatz wurde von amerikanischen Wüstenkäffern in die afrikanische Savanne verlegt, was für den Bodenbelag wohl kaum einen Unterschied machen dürfte, sondern höchstens für das überirdische Szenenbild. Und die CGI haben seit den gurkigen Teilen 3 und 4 wahre Quantensprünge gemacht. Selbst wenn "Tremors 5" natürlich nicht auf High-End-Lösungen unserer Zeit zurückgreifen kann, sehen die Graboiden und ihre freilaufenden Sprösslinge mindestens so gut aus wie Mendez'sche Spinnenschöpfungen ("Lavalantula", "Big Ass Spider!"), gleichwohl die handgemachten Effekte des Originals mit Kevin Bacon natürlich unerreicht bleiben.
Der Plot ist natürlich wieder zäh wie Schuhsohle und atmet eigentlich nur über taktische Finten und militärische Ablenkmanöver, aber das kennt man ja von der Reihe. Wer sich bei den "Raketenwürmern" schon immer halbwegs heimisch fühlte, findet sich jedenfalls auch im fünften Teil schnell wieder zurecht. Die Videothek hat wesentlich Schlimmeres zu bieten als Burt Gummers Waffenarsenal – auch wenn man irgendwie immer das Gefühl hat, Hauptzielgruppe sei kein ironisches Monster-Movie-Publikum, sondern all die anderen kleinen Burt Gummers auf der Welt...
Kurzkommentar vom 08.10.2018
Tremors 6
Schauplatz: Nunavut, Kanada. Ein riesiger Graboide durchbricht die ewige Eisdecke auf dem wirklich cool gezeichneten Poster. Zielkunde? Videotheken... äh 'tschuldigung, VOD-Kunde. Was auch sonst beim sechsten Teil einer Reihe, die sich um Earthworm Jim auf Steroiden dreht. Es sieht diesmal alles nach einem radikalem Schauplatzwechsel aus. Schließlich hatte das Gewürm in „Tremors 5 – Bloodlines“ noch die afrikanische Savanne unter sengender Sonne umgepflügt. Aber keine Sorge, liebe Waffennarren, die Badehosen dürfen anbehalten werden, der Pelzmantel kann zu Hause bleiben. Schmelzende Polkappen sorgen dafür, dass die Graboiden auch im nördlichsten Kanada weder neue Durchschlagskraft entwickeln noch die Evolution mit weiteren Arschknaller-Abkömmlingen beleidigen müssen: Nr. 6 funktioniert im Grunde exakt nach dem gleichen Muster wie Nr. 5.
Zwar findet der Prolog noch im Eis statt und ein durchaus stattlich animiertes Exemplar darf eine kleine Gruppe von niedlichen Early-Twen-Wissenschaftlern verhackstücken, doch kaum hat Burt Gummer das Feindland im schneeweißen Tarn-Overall betreten, ist der Boden braun und bröckelig wie das Brownie-Topping im Ben & Jerry's. Für Regisseur Don Michael Paul ist die vorgeschobene Umwelt-Message ein idealer Vorwand, nichts an der Rezeptur ändern zu müssen. Also steckt er Platzhirsch Michael Gross mitsamt Sidekick Jamie Kennedy erneut mit naiven, gleichwohl euphorischen Hilfsbedürftigen unter eine Decke und dirigiert ein Hickelkasten-Spiel zwischen Sendemasten, Forschungsstationen, elektrischen Zäunen und Geländewagen. Es ist ein Experiment mit der Erwartungshaltung des Zielpublikums: Wie kann ich diese bei möglichst geringem Aufwand möglichst exakt erfüllen?
So bleibt die Qualität der Creature-CGI auf dem respektablen Niveau des Vorgängers, etwas Animatronik wird zur Freude der Creature-Feature-Fans alter Schule ebenfalls verwendet und die Regie ist wieder als solider Standard zu bezeichnen. Den Rest besorgt die originalgetreue Hauptdarsteller-Paarung und das ein oder andere hübsche Newcomer-Gesicht in einer Nebenrolle. Auf einen neuen Zielgruppenkreis hat man es spürbar nicht abgesehen, dieser Film ist exklusiv für jene gedacht, die sich bereits furchtlos durch die ersten fünf Teile gegraben haben. Alle anderen dürften sowieso den Scheibenwischer zeigen, wenn sie das Wort „Arschknaller“ inmitten einer bierernst vorgetragenen wissenschaftlichen Kategorisierung hören.
Dass der neue Schauplatz nicht die erhoffte Abwechslung in Form von Gletscherspalten und anderen Späßen bringt, ist schon eine gewisse Enttäuschung, im Umkehrschluss darf man froh sein, dass der Drehbuchautor keinen Anlass sah, um den Arschknallern keine weiteren Nachfahren zu bescheren (Bauchklatscher? Sackjodler?). Wer 28 Jahre nach dem ersten Teil immer noch „Tremors“ schaut, befindet sich in einem dankenswert genügsamen Gemütszustand. Man ist schon damit zufrieden, einfach mal 90 Minuten auf der Couch dem dummen Gequatsche von Gross und Kennedy zu lauschen, das sich ohne Punkt und Komma zwischen den Beiden ergießt. Alles andere, selbst die Graboiden-Action, gerät da beinahe zur Nebensache. Keine Frage: Solange es Gross persönlich ist, der seine Berrettas spazieren führt, wird man sich noch jeden kommenden Teil ansehen – halb gelangweilt, halb amüsiert.
Kurzkommentar vom 31.12.2016
Tremors 5
Der fünfte Teil der ohnehin sehr oldschooligen Graboidensaga fällt anachronistischer denn je aus. Schließlich drängt er in ein Filmzeitalter, das ihm wohl nur noch wenig Verständnis für seine absonderlichen Kreaturen entgegenbringen dürfte - gerade wenn man bedenkt, welch verrückten biologischen Zyklus sich die Drehbuchautoren für die bisherigen Fortsetzungen ausgedacht haben. Bei "Arschknallern" wird ein junges Publikum jedenfalls an alles mögliche denken, nur nicht an feuerangetriebene, blinde Hühnchen, die mit Maulwurf-Riesenwürmern in Verwandtschaft stehen.
Insofern ist "Tremors – Bloodlines" 12 Jahre nach dem letzten Film als reiner Fanservice zu verstehen und auf dem dtv-Sektor gerade richtig aufgehoben, macht hier aber wiederum gar keine so schlechte Figur. Michael Gross ist wieder dabei und konnte als alter Waffennarr ja nur reifen (selbst als 85-Jähriger, der im Schaukelstuhl seine Blechbüchse umklammert und Bierdosen mit dem letzten verbliebenen Zahn öffnet, würde er einer weiteren Fortsetzung in ferner Zukunft noch einen Mehrwert bieten); Co-Star Jamie Kennedy ist für solche Filme ohnehin wie gemacht. Der Schauplatz wurde von amerikanischen Wüstenkäffern in die afrikanische Savanne verlegt, was für den Bodenbelag wohl kaum einen Unterschied machen dürfte, sondern höchstens für das überirdische Szenenbild. Und die CGI haben seit den gurkigen Teilen 3 und 4 wahre Quantensprünge gemacht. Selbst wenn "Tremors 5" natürlich nicht auf High-End-Lösungen unserer Zeit zurückgreifen kann, sehen die Graboiden und ihre freilaufenden Sprösslinge mindestens so gut aus wie Mendez'sche Spinnenschöpfungen ("Lavalantula", "Big Ass Spider!"), gleichwohl die handgemachten Effekte des Originals mit Kevin Bacon natürlich unerreicht bleiben.
Der Plot ist natürlich wieder zäh wie Schuhsohle und atmet eigentlich nur über taktische Finten und militärische Ablenkmanöver, aber das kennt man ja von der Reihe. Wer sich bei den "Raketenwürmern" schon immer halbwegs heimisch fühlte, findet sich jedenfalls auch im fünften Teil schnell wieder zurecht. Die Videothek hat wesentlich Schlimmeres zu bieten als Burt Gummers Waffenarsenal – auch wenn man irgendwie immer das Gefühl hat, Hauptzielgruppe sei kein ironisches Monster-Movie-Publikum, sondern all die anderen kleinen Burt Gummers auf der Welt...
Kurzkommentar vom 08.10.2018
Tremors 6
Schauplatz: Nunavut, Kanada. Ein riesiger Graboide durchbricht die ewige Eisdecke auf dem wirklich cool gezeichneten Poster. Zielkunde? Videotheken... äh 'tschuldigung, VOD-Kunde. Was auch sonst beim sechsten Teil einer Reihe, die sich um Earthworm Jim auf Steroiden dreht. Es sieht diesmal alles nach einem radikalem Schauplatzwechsel aus. Schließlich hatte das Gewürm in „Tremors 5 – Bloodlines“ noch die afrikanische Savanne unter sengender Sonne umgepflügt. Aber keine Sorge, liebe Waffennarren, die Badehosen dürfen anbehalten werden, der Pelzmantel kann zu Hause bleiben. Schmelzende Polkappen sorgen dafür, dass die Graboiden auch im nördlichsten Kanada weder neue Durchschlagskraft entwickeln noch die Evolution mit weiteren Arschknaller-Abkömmlingen beleidigen müssen: Nr. 6 funktioniert im Grunde exakt nach dem gleichen Muster wie Nr. 5.
Zwar findet der Prolog noch im Eis statt und ein durchaus stattlich animiertes Exemplar darf eine kleine Gruppe von niedlichen Early-Twen-Wissenschaftlern verhackstücken, doch kaum hat Burt Gummer das Feindland im schneeweißen Tarn-Overall betreten, ist der Boden braun und bröckelig wie das Brownie-Topping im Ben & Jerry's. Für Regisseur Don Michael Paul ist die vorgeschobene Umwelt-Message ein idealer Vorwand, nichts an der Rezeptur ändern zu müssen. Also steckt er Platzhirsch Michael Gross mitsamt Sidekick Jamie Kennedy erneut mit naiven, gleichwohl euphorischen Hilfsbedürftigen unter eine Decke und dirigiert ein Hickelkasten-Spiel zwischen Sendemasten, Forschungsstationen, elektrischen Zäunen und Geländewagen. Es ist ein Experiment mit der Erwartungshaltung des Zielpublikums: Wie kann ich diese bei möglichst geringem Aufwand möglichst exakt erfüllen?
So bleibt die Qualität der Creature-CGI auf dem respektablen Niveau des Vorgängers, etwas Animatronik wird zur Freude der Creature-Feature-Fans alter Schule ebenfalls verwendet und die Regie ist wieder als solider Standard zu bezeichnen. Den Rest besorgt die originalgetreue Hauptdarsteller-Paarung und das ein oder andere hübsche Newcomer-Gesicht in einer Nebenrolle. Auf einen neuen Zielgruppenkreis hat man es spürbar nicht abgesehen, dieser Film ist exklusiv für jene gedacht, die sich bereits furchtlos durch die ersten fünf Teile gegraben haben. Alle anderen dürften sowieso den Scheibenwischer zeigen, wenn sie das Wort „Arschknaller“ inmitten einer bierernst vorgetragenen wissenschaftlichen Kategorisierung hören.
Dass der neue Schauplatz nicht die erhoffte Abwechslung in Form von Gletscherspalten und anderen Späßen bringt, ist schon eine gewisse Enttäuschung, im Umkehrschluss darf man froh sein, dass der Drehbuchautor keinen Anlass sah, um den Arschknallern keine weiteren Nachfahren zu bescheren (Bauchklatscher? Sackjodler?). Wer 28 Jahre nach dem ersten Teil immer noch „Tremors“ schaut, befindet sich in einem dankenswert genügsamen Gemütszustand. Man ist schon damit zufrieden, einfach mal 90 Minuten auf der Couch dem dummen Gequatsche von Gross und Kennedy zu lauschen, das sich ohne Punkt und Komma zwischen den Beiden ergießt. Alles andere, selbst die Graboiden-Action, gerät da beinahe zur Nebensache. Keine Frage: Solange es Gross persönlich ist, der seine Berrettas spazieren führt, wird man sich noch jeden kommenden Teil ansehen – halb gelangweilt, halb amüsiert.
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