Meg + Meg 2: Die Tiefe
Re: Meg
Unterhaltsam ist er in erster Linie dann, wenn man über und nicht mit dem Film lacht. Wenn der Stath alle drei Minuten ins Wasser springt um irgendwelche Dödel zu retten, dann wartet man irgendwann auf die Szene, in dem irgendjemanden ne Taschenlampe ins Wasser fällt und der Jason gleich hinterher jumpt.
Hat auch schon mehr mit dem Buch gemein als Taylor und den Hai, auch wenn die Figuren teilweise umgeschrieben wurden. Aber die Handlung ist ja bis auf "Meg taucht durch die kalte Wasserschicht und macht dann Bambule" schon recht neu interpretiert.
Aber den Buchshowdown ist so ein unfassbarer Unsinn, verstehe echt nicht wie man das Abfeiern kann. Lese gerade das zweite Buch, das treibt den Bullshit-Pegel ja noch einmal ne Stufe nach oben, auch wenn es (ähnlich wie der Vorgänger) pulpige niedere Unterhaltungseffekte zumindest teilweise befriedigen kann.
Hat auch schon mehr mit dem Buch gemein als Taylor und den Hai, auch wenn die Figuren teilweise umgeschrieben wurden. Aber die Handlung ist ja bis auf "Meg taucht durch die kalte Wasserschicht und macht dann Bambule" schon recht neu interpretiert.
Aber den Buchshowdown ist so ein unfassbarer Unsinn, verstehe echt nicht wie man das Abfeiern kann. Lese gerade das zweite Buch, das treibt den Bullshit-Pegel ja noch einmal ne Stufe nach oben, auch wenn es (ähnlich wie der Vorgänger) pulpige niedere Unterhaltungseffekte zumindest teilweise befriedigen kann.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Meg
Also auf einen Film wie "Meg", bzw. was man sich von ihm erwartet hat, hätte das Buchfinale deutlich besser gepasst als das jetzige "Star Wars" im Wasser-Ende. Wie schon gegenüber Vince mal erwähnt, dreht mir "Meg" (Film) wirklich viel zu selten ab. Im Film wartet man ja nur drauf, dass der Hai mal einen Hubschrauber ins Wasser zerrt. Witzigerweise macht der Hai im Buch das schneller, als man 50 Seiten überblättern kann *kichert*
Das ist ja das, was ich an "Meg" nicht verstehe: Dass man ihn nicht komplett in die Pulp-Richtung geschoben hat. Weil letzten Endes isser das doch. Aber irgendwie traut er es sich nicht. Alten dagegen traut es sich, deshalb "feiere" ich sein Finale ab. Aber wie gesagt, so richtig geil sind weder Film noch Buch. Und dass es noch ein paar übereinstimmende Namen mehr gibt, ist mir auch aufgefallen, keine Sorge
In diesem Sinne:
freeman
Das ist ja das, was ich an "Meg" nicht verstehe: Dass man ihn nicht komplett in die Pulp-Richtung geschoben hat. Weil letzten Endes isser das doch. Aber irgendwie traut er es sich nicht. Alten dagegen traut es sich, deshalb "feiere" ich sein Finale ab. Aber wie gesagt, so richtig geil sind weder Film noch Buch. Und dass es noch ein paar übereinstimmende Namen mehr gibt, ist mir auch aufgefallen, keine Sorge
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freeman
Re: Meg
Das stimmt. Ging mir auch so. Und als ich mich mit der PV noch mit zwei befreundeten Kritikern unterhielt, hat einer davon genau dasselbe gesagt.
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Re: Meg
Meine Einlassungen zum Thema sind seit dem DVD/Blu-ray-Start in McClanes Kritik inkludiert.
Zur Kritik von "Meg"
In diesem Sinne:
freeman
Zur Kritik von "Meg"
In diesem Sinne:
freeman
Re: Meg
Meg
Der Streifen bietet einige gelungene visuelle Szenen, gerade die Idee des Ökosystems unter dem vermeintlichen Meeresboden garantiert zumindest einen spannenden Anfang. Recht schnell ersäuft die Nummer dann in amateurhaften und durchschaubaren Handlungen, die nur dazu dienen, um neue Probleme zu schaffen und die Laufzeit zu strecken. Von den üblen Klischeevisagen will ich gar nicht erst sprechen, die müssen wohl einfach akzeptiert werden. Dank Jason Statham, der gewohnt cool agiert und mit dem Hai entsprechend verfährt wie mit einem menschlichen Gegner, immerhin kein charakterlicher Totalausfall. Zudem ist die Dämlichkeit dann doch irgendwie unterhaltsam, weswegen ich die eigentlich lächerliche Nummer nicht zur Ganze abstrafen will.
Der Streifen bietet einige gelungene visuelle Szenen, gerade die Idee des Ökosystems unter dem vermeintlichen Meeresboden garantiert zumindest einen spannenden Anfang. Recht schnell ersäuft die Nummer dann in amateurhaften und durchschaubaren Handlungen, die nur dazu dienen, um neue Probleme zu schaffen und die Laufzeit zu strecken. Von den üblen Klischeevisagen will ich gar nicht erst sprechen, die müssen wohl einfach akzeptiert werden. Dank Jason Statham, der gewohnt cool agiert und mit dem Hai entsprechend verfährt wie mit einem menschlichen Gegner, immerhin kein charakterlicher Totalausfall. Zudem ist die Dämlichkeit dann doch irgendwie unterhaltsam, weswegen ich die eigentlich lächerliche Nummer nicht zur Ganze abstrafen will.
Re: Meg
Wie immer muss es einen geben, der mit seiner Meinung quer treibt. Das hat schließlich Tradition in diesem Forum. Bei Meg will ich das mal übernehmen. Im Gegensatz zu den anderen hier hat mich der Streifen ordentlich unterhalten.
Der Megalodon kann sich sehen lassen, so wie die Tricks allgemein, am Cast gibt es nicht viel zu meckern, auch wenn das vornehmlich an Statham liegt, und es werden immer wieder schöne Bilder eingefangen.
Das Urvieh ist also gut hingetrickst und darf auch mal den einen oder anderen großen Vertreter aus der Tierwelt verputzen. Das passt schon mal. Statham rockt und passt voll zu seinem Charakter, der genauso gut in jedem Actionfilm ein Held sein könnte. Wie freeman schon erwähnte, wartet man nur darauf, dass er dem Hai eine mit der Faust verpasst. Daher fand ich auch überhaupt nicht schlimm, dass er alle paar Minuten jemanden aus dem Wasser retten durfte. Zum Charakter passte es auf jeden Fall. Vom Statham-typischen Charisma her brennt hier gar nichts an und fügt sich formidabel in den Film. An der Optik des Streifens gibt es auch nichts zu meckern. Die Kamera fangen immer wieder starke Bilder ein, die einiges her machen. Letztlich passte für mich auch das Tempo des Films. Ich hätte mir nicht mehr an überdrehten Szenen gewünscht. Die Dosierung passte eigentlich.
Natürlich hat "Meg" seine Schwächen. Ablauf, Charakterzeichnung, Spannungsaufbau, alles aus dem Setzkasten. Es ist eigentlich immer klar was passiert. Den Twist fand ich aber trotzdem gelungen. Vieles ist also recht generisch, einiges sogar blöd. Z.B. wie man Statham am Anfang ein Bier in die Hand drückt und ihn somit als Alkoholiker darstellt. Wenn man als starker Trinker so "verlebt" wie Statham aussieht, dann öffne ich mir gleich mal ein Bier. Aber das sind nur Randerscheinungen, wie man sie in so ziemlich jeden Film sieht. Darüber rege ich mich schon lange nicht mehr auf, zu mal sie hier nicht schwer wiegen. Schließlich ist man im Begriff einen Monster-Hai-Streifen zu sehen. Am stärksten haben mich die Sprünge gestört. Unter Wasser in der Station, am Strand, auf den Fischerboot, auf der Bohrinsel ... Diese Umbrüche haben den Fluss des Films doch gestört, auch wenn es dadurch abwechslungsreich wird. Gerade in der Unterwasserstation hätte auch ich mir viel mehr Szenen gewünscht. Hier hätte man sicher mehr Beklemmung erzeugen können. Die Spannung ist zwar vorhanden, nimmt aber zu keiner Zeit einen echten Höhepunkt ein. Da wäre sicher auch mehr drin gewesen.
Insgesamt fand ich "Meg" aber gut inszeniert und die Kritikpunkte haben den Unterhaltungswert nur wenig gedämpft. Wenn ich mir überlege, was wir sonst so an Filmen aus diesem Bereich in den letzten Jahren aufgetischt haben, dann ist "Meg" durchaus ein kleines Hailight. Mir hat es gefallen. ,5
Der Megalodon kann sich sehen lassen, so wie die Tricks allgemein, am Cast gibt es nicht viel zu meckern, auch wenn das vornehmlich an Statham liegt, und es werden immer wieder schöne Bilder eingefangen.
Das Urvieh ist also gut hingetrickst und darf auch mal den einen oder anderen großen Vertreter aus der Tierwelt verputzen. Das passt schon mal. Statham rockt und passt voll zu seinem Charakter, der genauso gut in jedem Actionfilm ein Held sein könnte. Wie freeman schon erwähnte, wartet man nur darauf, dass er dem Hai eine mit der Faust verpasst. Daher fand ich auch überhaupt nicht schlimm, dass er alle paar Minuten jemanden aus dem Wasser retten durfte. Zum Charakter passte es auf jeden Fall. Vom Statham-typischen Charisma her brennt hier gar nichts an und fügt sich formidabel in den Film. An der Optik des Streifens gibt es auch nichts zu meckern. Die Kamera fangen immer wieder starke Bilder ein, die einiges her machen. Letztlich passte für mich auch das Tempo des Films. Ich hätte mir nicht mehr an überdrehten Szenen gewünscht. Die Dosierung passte eigentlich.
Natürlich hat "Meg" seine Schwächen. Ablauf, Charakterzeichnung, Spannungsaufbau, alles aus dem Setzkasten. Es ist eigentlich immer klar was passiert. Den Twist fand ich aber trotzdem gelungen. Vieles ist also recht generisch, einiges sogar blöd. Z.B. wie man Statham am Anfang ein Bier in die Hand drückt und ihn somit als Alkoholiker darstellt. Wenn man als starker Trinker so "verlebt" wie Statham aussieht, dann öffne ich mir gleich mal ein Bier. Aber das sind nur Randerscheinungen, wie man sie in so ziemlich jeden Film sieht. Darüber rege ich mich schon lange nicht mehr auf, zu mal sie hier nicht schwer wiegen. Schließlich ist man im Begriff einen Monster-Hai-Streifen zu sehen. Am stärksten haben mich die Sprünge gestört. Unter Wasser in der Station, am Strand, auf den Fischerboot, auf der Bohrinsel ... Diese Umbrüche haben den Fluss des Films doch gestört, auch wenn es dadurch abwechslungsreich wird. Gerade in der Unterwasserstation hätte auch ich mir viel mehr Szenen gewünscht. Hier hätte man sicher mehr Beklemmung erzeugen können. Die Spannung ist zwar vorhanden, nimmt aber zu keiner Zeit einen echten Höhepunkt ein. Da wäre sicher auch mehr drin gewesen.
Insgesamt fand ich "Meg" aber gut inszeniert und die Kritikpunkte haben den Unterhaltungswert nur wenig gedämpft. Wenn ich mir überlege, was wir sonst so an Filmen aus diesem Bereich in den letzten Jahren aufgetischt haben, dann ist "Meg" durchaus ein kleines Hailight. Mir hat es gefallen. ,5
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
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Re: Meg
Ich habe das Machwerk vor ner weile bei Sky gesehen und was soll ich sagen ... beim Abspann war schon alles vergessen und mitten im Film verspürte ich das Bedürfniss parallel was am Handy zu zocken
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Re: Meg
Mindestens!
Re: Meg
Kein wirklich guter Film, wirkt mir zu B-Movie-mäßig....nicht grottig, aber zum Teil für einen A-Film wirklich miese Effekte, insbesondere die grausigen Hubschrauber-Explosionen. Ich weiß schon, warum ich für sowas seltenst ins Kino gehe. Leider nur Massenware - einmal gesehen, 6/10 Punkte für einige ganz gute Actionszenen, ansonsten naja...;)
Ich hab da langsam so ne Theorie, unter Filmemachern wurde mal ein Wettbewerb ausgerufen - wer produziert die am schlechtesten aussehenden Hubschrauber-Explosionen...eines ist sicher, MEG ist in dem punkte weit vorne...;) Und ne ganze Ecke zu lang ist das Ding
bis ,5
Ich hab da langsam so ne Theorie, unter Filmemachern wurde mal ein Wettbewerb ausgerufen - wer produziert die am schlechtesten aussehenden Hubschrauber-Explosionen...eines ist sicher, MEG ist in dem punkte weit vorne...;) Und ne ganze Ecke zu lang ist das Ding
bis ,5
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Meg
Wäre wirklich ein Podcast wert.
Re: Meg
wäre interessant..aber bitte nciht länger als 30 min. ;) Die Podcasts sind mir deutlich zu lang ;) >Ich würde ja sagen soviel hab ich einfach nicht zu bügeln
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Meg 2: Die Tiefe
Meg 2: Die Tiefe
Jason Statham ist zurück in seiner Rolle als Tauchexperte Jonas Taylor. Diesmal muss er gleich gegen drei Megalodons ran. Und gegen einen riesigen Oktopus. Und weil noch Geld da war, auch gegen Minisaurier. Damit ihm das Ganze nicht über den Kopf wächst, mischt auch Chinas Superstar Wu Jing mit.
Zur Kritik von "Meg 2: Die Tiefe"
In diesem Sinne:
freeman
Jason Statham ist zurück in seiner Rolle als Tauchexperte Jonas Taylor. Diesmal muss er gleich gegen drei Megalodons ran. Und gegen einen riesigen Oktopus. Und weil noch Geld da war, auch gegen Minisaurier. Damit ihm das Ganze nicht über den Kopf wächst, mischt auch Chinas Superstar Wu Jing mit.
Zur Kritik von "Meg 2: Die Tiefe"
In diesem Sinne:
freeman
Re: Meg 2: Die Tiefe
Hmmm.. ist das Boni-bereinigt nun ne 2, 3 oder 4/10?
Bin mir gerade nicht sicher.
Obwohl... ne 4/10 wäre ja schon der normale Realitätsausgleich... dann noch Jason´s Mitwirkung...
Re: Meg
Beim ersten Teil passte die -2-Regel auf jeden Fall.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Meg + Meg 2: Die Tiefe
Stimmt, beim ersten Meg war es nur ein Megalodon.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Meg + Meg 2: Die Tiefe
Meg 2: Die Tiefe
Meg 2 erweckt den Eindruck, als hätte man sich auf dem Reißbrett diverse coole Spektakelszenen überlegt und die dann sinnfrei aneinandergereiht. Das fängt bereits bei der imposanten Unterwasserstation an, die einer Fabrik gleicht und halt einfach mal so in 10.000 m Tiefe unbemerkt dahin werkelt. Zum Glück gibt es Jason Statham, der macht immer Laune und selbiger muss hier sogar noch extra performen, um den lausigen Wu Jing mitzutragen. Im Finale gibt es dann groß skalierte Action, die sich aber dank der Altersfreigabe nicht wirklich entfaltet und bis auf das eine oder andere blutige Hemd mit Blutarmut glänzt. Selbst als die Oberschurkin von einem Miniraptor am Bein ins Gebüsch gezogen wird, gibt es nicht einmal Bissspuren geschweige denn Blut. Schade fand ich die Auflösung der Dressur-Komponente. Ich hatte die ganze Zeit darauf gehofft, dass die sich in etwa wie bei dem einstigen Orca Streifen gestaltet und Haiqi dann nur Rettung kommt und die beiden anderen Megs kalt macht. So musste es dann Statham richten und das wahrlich episch. Dennoch ein mieser Streifen.
Meg 2 erweckt den Eindruck, als hätte man sich auf dem Reißbrett diverse coole Spektakelszenen überlegt und die dann sinnfrei aneinandergereiht. Das fängt bereits bei der imposanten Unterwasserstation an, die einer Fabrik gleicht und halt einfach mal so in 10.000 m Tiefe unbemerkt dahin werkelt. Zum Glück gibt es Jason Statham, der macht immer Laune und selbiger muss hier sogar noch extra performen, um den lausigen Wu Jing mitzutragen. Im Finale gibt es dann groß skalierte Action, die sich aber dank der Altersfreigabe nicht wirklich entfaltet und bis auf das eine oder andere blutige Hemd mit Blutarmut glänzt. Selbst als die Oberschurkin von einem Miniraptor am Bein ins Gebüsch gezogen wird, gibt es nicht einmal Bissspuren geschweige denn Blut. Schade fand ich die Auflösung der Dressur-Komponente. Ich hatte die ganze Zeit darauf gehofft, dass die sich in etwa wie bei dem einstigen Orca Streifen gestaltet und Haiqi dann nur Rettung kommt und die beiden anderen Megs kalt macht. So musste es dann Statham richten und das wahrlich episch. Dennoch ein mieser Streifen.
- John_Clark
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Re: Meg + Meg 2: Die Tiefe
Meg 2: Die Tiefe
Einen vollen Stern für Jason.
Einen vollen Stern für die spassige Eröffnungssequenz.
Mehr geht nicht. Hab den Film nach einer Stunde ausmachen müssen.
Einen vollen Stern für Jason.
Einen vollen Stern für die spassige Eröffnungssequenz.
Mehr geht nicht. Hab den Film nach einer Stunde ausmachen müssen.
Re: Meg + Meg 2: Die Tiefe
Na aber der Film rockt doch erst in den letzten 45 Minuten los!!!
In diesem Sinne:
freeman
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freeman
Re: Meg + Meg 2: Die Tiefe
Zur finalen Kill-Szene solltest du aber noch einmal hinspulen, die bringt einen Extra-Punkt.
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