Rise of the Predator

[freeman]

Rise of the Predator



Originaltitel: BlackJacks
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Nicolas Aaron Mezzanatto
Darsteller: Eric Roberts, Kristina Anapau, James C. Burns, Tina Casciani, Roark Critchlow, Josh Daugherty, Angel McCord Donowho, Brett Donowho, Danny James, Rich McDonald, James C. Morris u.a.

In einer unterirdischen Forschungseinrichtung sucht man nach alternativen Energiequellen. Dabei zapft man mal eben eine Parallel-Dimension an und hofft, dieser Energie abziehen zu können. Doch stattdessen schafft man einen Spalt zwischen den Dimensionen, durch den ein fieses Monster in unsere Welt gelangt… Ein Film ohne Predatoren, dafür mit Eric Roberts.


Zur "Rise of the Predator" Kritik

In diesem Sinne:
freeman

[StS]

Lief der letztens auf Tele 5?
Wenn ja, hab ich da nach ein paar Minuten abgeschaltet...

[SFI]

Viel zu risen gabs ja augenscheinlich auch nicht!

[StS]

Bist ja voll der Wortakrobat!

[freeman]

Das Review stammt vom DVD-Release, der noch gar net so lange her ist. Film selber kam aber, das meine ich in der TV Zeitschrift gelesen zu haben, tatsächlich irgendwann letzte Woche oder so im TV. Tele 5 scheint da interessante Deals abzuschließen, die die eigentliche Verwertungskette ganz schön beschleunigen (siehe auch Sharknado 2).

In diesem Sinne:
freeman

[MarS]

Ja, der kam auf Tele 5. Ich hab den dort nämlich aufgenommen

Klingt nach dumpfen Videothekentrash. Und Alienmonster gehen bei mir immer. Sehr schön.

[MarS]

Gleich vorweg: jeder Satz, den freeman in seinem formuliert hat, stimmt zu 100%. Das ganze Ding ist extrem spannungs- und blutarm. Die Schnitte sind teilweise extrem hektisch und Eric Roberts wird ziemlich verbraten. Allgemein hätte man seinen Part ruhig komplett weglassen können. Da es eh zu lange dauert, bis man auf das Monster trifft, wäre es sicher besser gewesen an der einen oder anderen Stelle die Story etwas zu straffen. Zumal die Sache mit der Energie aus der Paralleldimension auch einfach zu viel des Guten war. Der Einfall mit der Hellseherin ist zwar ebenfalls extrem abstrus, aber daraus hätte man viel mehr machen können, auch wenn die Idee schon ziemlich bekloppt war. So verstehe ich nicht, warum die Hellseherin ausgerechnet das Monster nicht orten konnte. Da hätte man doch mit null Aufwand etwas Beklemmung und Panik aufbauen können.

Ich habe schon viele Schrottfilme aus dem Creature-Bereich gesehen. So spannungsarm kamen aber nur die wenigsten daher. Die ist hier um so unverständlicher, da das Monster eigentlich recht gelungen war.