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Jeepers Creepers: Reborn
Verfasst: 21.09.2022, 19:33
von freeman
Part 1
Jeepers Creepers 2
Verfasst: 21.09.2022, 19:33
von freeman
Part 2
Jeepers Creepers 3
Verfasst: 21.09.2022, 19:34
von freeman
Part 3
Jeepers Creepers: Reborn
Verfasst: 21.09.2022, 19:35
von freeman
Jeepers Creepers: Reborn
Originaltitel: Jeepers Creepers: Reborn
Herstellungsland: Finnland, Großbritannien, USA
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: Timo Vuorensola
Darsteller: Sydney Craven, Ocean Navarro, Gabriel Freilich, Georgia Goodman, Imran Adams, Matt Barkley, Alexander Halsall, Jodie Mcmullen u.a.
Eigentlich sollte das Creeper-Franchise mit “Jeepers Creepers: Reborn” neu belebt werden. Was tatsächlich herauskam, ist eher der letzte Sargnagel für eine kultige Filmfigur beziehungsweise ein Streifen, der weder gruselt noch anderweitig irgendwie Spaß macht.
Zur Kritik von "Jeepers Creepers: Reborn"
In diesem Sinne:
freeman
Jeepers Creepers 5
Verfasst: 21.09.2022, 19:36
von freeman
Falls der 5. je kommt.
Jeepers Creepers 6
Verfasst: 21.09.2022, 19:36
von freeman
Angeblich ja auch geplant: Teil 6
Re: Jeepers Creepers: Reborn
Verfasst: 21.09.2022, 19:38
von StS
Zu Teil 4: Der Trailer hat zumindest Hoffnung auf ein solides Ergebnis gemacht... zumindest auf ein besseres als Teil 3... aber bei dem Regisseur standen ja selbst dafür die Chancen von Anfang an schlecht. Generell sind die Kritiken ja vernichtend. Schade.
Re: Jeepers Creepers: Reborn
Verfasst: 21.09.2022, 19:40
von freeman
StS hat geschrieben: ↑21.09.2022, 19:38
Generell sind die Kritiken ja vernichtend.
Und das absolut zurecht. War seit Monaten nicht mehr im Kino, weil totale Ebbe herrschte und dann war dieser Stinker der Wiedereinstieg
In diesem Sinne:
freeman
Re: Jeepers Creepers: Reborn
Verfasst: 27.09.2024, 07:31
von StS
Ein Reboot der 2001 fein begonnenen, von Teil zu Teil jedoch immer schwächer werdenden „Jeepers Creepers“-Reihe klang im Vorfeld prinzipiell nach keiner so schlechten Idee – auch vor dem Hintergrund der ganzen „Victor Salva Sache“. Dass dann aber ausgerechnet Timo Vuorensola als Regisseur angeheuert wurde, der in erster Linie für seinen missratenen Sci-Fi-Nazi-Trash „Iron Sky“ (und dessen auch nicht gerade besseres Sequel „the Coming Race“) bekannt war, trübte etwaige Vorfreude auf Anhieb schonmal kräftig – von den bisherigen „Referenzen“ der beiden Drehbuchautoren Jake Seal (seines Zeichens Newcomer) und Sean-Michael Argo (Low-Budget-Schrott wie „Iconoclast“, „Johnny Sunshine Maximum Violence“ und „Cleric“) mal ganz zu schweigen…
Tatsächlich wartet „
Jeepers Creeper: Reborn“ mit einigen brauchbaren Ideen auf – aus denen aber nie genügend herausgeholt wurde: Zum Beispiel aus dem Schauplatz eines Horror-Cosplay-Party-Events, das man (inhaltlich sowie von den örtlichen Gegebenheiten her) prima hätte nutzen können – allerdings wird jene Location urplötzlich stracks wieder verlassen und weicht einem altbekannten (deutlich weniger interessanten) „großes-altes-Holzhaus-Szenario“. Dazu noch schwache Charakterzeichnungen, billig ausschauende Effekte (u.a. miese CGIs und Green-Screens), mitunter maue Performances (abseits der beiden nicht unsympathischen Leads), Klischees und unoriginelle Einfälle (Stichwort: Kult) – ebenso wie das evidente Unvermögen Vuorensolas, Spannung oder Atmosphäre zu erzeugen: Fertig ist ein durchweg missratenes Reboot, das obendrein den stets zu hell ausgeleuchteten Creeper unvorteilhaft uncreepy sowie „nach Gummimaske“ aussehen lässt…
gute