Skinwalkers
Verfasst: 29.08.2007, 18:52
Skinwalkers
Originaltitel: Skinwalkers
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: James Isaac
Darsteller: Jason Behr, Elias Koteas, Rhona Mitra, Kim Coates, Natassia Malthe, Matthew Knight, Sarah Carter, Tom Jackson, Rogue Johnston u.a.
Timothy steht kurz vor seinem 13. Geburtstag. Kein besonderes Ereignis für ihn. Doch für zwei Gruppen von Skinwalkern - Werwölfe mit sehr vielen menschlichen Eigenschaften - ist genau dieses Ereignis und Timothy selbst enorm wichtig! Denn Timothys Schicksal entscheidet über den weiteren Fortbestand der beiden Gruppierungen, scheint Timothy doch eine Art Heilung gegen den Skinwalkerfluch in sich zu tragen und könnte diese "Krankheit" ausrotten. Und da eine der beiden Gruppierungen sehr gerne die Vorteile des Skinwalkens genießt und mit der anderen Gruppe kaum kann, steht ein gewalttätiges Aufeinanderprallen beider Rudel kurz bevor ...
Skinwalkers hat ein ganz großes Problem! Dem Film geht wirklich jedwedes spektakuläre Moment ab. Nichts an Skinwalkers kann dem Werwolfmythos neue Aspekte abringen. Da wo Ginger Snaps und Underworld vor Kurzem noch die Genreingredienzien nach Herzenslust miteinander verwirbelten und selbst B Ware wie Bad Moon einen interessanten Kniff fand, um die ollen Zottelviecher interessant erscheinen zu lassen, lässt sich Skinwalkers einfach bequem in den Sessel plumpsen und meint, seine Ingredienzien würden dem Publikum schon schmecken.
Dummerweise schmeckt an Skinwalkers verdammt wenig. Die Action ist stinkendlangweilig nach dem immer gleichen Schema inszeniert (beide Gruppen ballern beidhändig auf Teufel komm raus, getroffen wird nichts), die Effekte sind geradezu erbärmlich und der Horroranteil tendiert absolut gegen Null. Witzigerweise wird so in diesem Mummenschanz die Geschichte zu einem der besten Momente. Denn die hier entworfene Mythologie ist bei weitem nicht die Dümmste und würde den Film auch mühelos tragen. Dumm nur, dass Regisseur James Isaac so wenig Vertrauen in selbige hatte, dass er gleich zu Beginn des Streifens mit einer Texttafel seine Karten offen auf den Tisch legt und damit jede Spannung aus dem Film nimmt. Ohne diese nahezu den gesamten Film erklärende Texttafel wäre die Storyentwicklung vermutlich sogar recht interessant ausgefallen. Doch so, wie sich Skinwalkers jetzt darstellt, weiß der Zuschauer wieder viel mehr als die Protagonisten, was schnell in Langeweile umschlägt. Zumal der Film sich auch hinter diesem Hintergrundwissen des Zuschauers versteckt und sein Thema bzw. seine Mythologie doch recht oberflächlich angeht. Ganz nach der Devise: Der Zuschauer weiß ja eh schon alles. Dennoch hat gerade die Handlung noch einige Momente, die das Interesse immer wieder einmal kurzzeitig anheben, eine Identifikation mit den Figuren oder der Grundsituation bleibt allerdings vollkommen aus.
Das hat auch und vor allem mit der Tatsache zu tun, dass das Balg Timothy dann doch eher Sackgang pur ist und viel des Filmes auf seinen schmalen Schultern tragen muss. Dass Figur und Darsteller alle fünf Minuten ihre Kugelaugen weit aufreißen, mag man noch einer gewissen Grundnaivität der Figur anrechnen, dass sich Timothy aber in wirklich jeder hektischeren Sekunde maximalst grenzdebil verhält, definitiv nicht. Denn so wünscht man der Teppichratte eigentlich nur den Tod an den Hals. Was hat ein Fastteen eigentlich in einem Film wie diesem zu suchen? Es wird mir nie in den Kopf wollen, dass gerade das Horrorgenre immer wieder auf so junge Figuren setzt. Was spricht gegen eine 18jährige, zeigefreudige Jungfrau? ;-)
Mit der - wie angedeutet - netten Geschichte kann eigentlich nur noch die eigentliche Inszenierung mithalten. James Isaacs arbeitet mit einigen sehr edlen Bildern und auch die eine oder andere elegische Kamerafahrt hat sich in den Film verirrt. Von dem Trend im Horrorgenre, alles immer flashiger und stylisher zu inszenieren, scheint er nicht viel zu halten. Skinwalkers wirkt sehr geerdet, unaufgeregt, geradezu altmodisch in seiner Inszenierung. Nur ein paar nette Zeitlupeneinstellungen bei dem Einmarsch mancher Charaktere fallen hierbei ein wenig aus dem Rahmen. Auch der unter den Bildern liegende Score ist nicht der Schlechteste, ein echtes Thema wird allerdings schmerzlichst vermisst.
Darstellerisch wartet der Film mit einigen bekannten Gesichtern auf. Dabei überrascht zunächst die Besetzung von Ultrasoftie Jason Behr (Roswell) als Oberbäddie. Behr wird mit verwegenem fünf Tage Bart und ewig nassem, langem Haar auch optisch in Richtung Unsympath getrimmt, was aber nicht wirklich gelingt. Vielmehr ist es sein sehr ruhiges, überraschend souveränes Auftreten, dass seine Figur durchaus funktionieren lässt. Den finalen Twist um seine Figur empfand ich dagegen als albern und als offensichtliche Anbiederung an das anvisierte Teeniepublikum. In weiteren männlichen Rollen fährt Skinwalkers Kim Coates und Elias Koteas auf. Nicht nur, dass ich beide Darsteller häufiger miteinander verwechsle, dachte ich hier sogar, Koteas habe eine Doppelrolle inne ! Insgesamt werden aber beide Darsteller weit unter ihren Möglichkeiten verkauft und vor allem Koteas Figur langweilt in ihrer gnadenlosen Passivität enorm! Da kommt Coates als Hippiewerwolf deutlich besser weg, kann aber aufgrund mangelnder Screentime auch nichts reißen. Die erotische Komponente im Film wird von drei Frontalbabes bedient. Als da wären Überbabe Natassia Malthe, Erotikbombe Rhona Mitra und Superschnuckel Sarah Carter. Dummerweise darf keine der drei ihre Reize ausspielen. Am nächsten kommt dem noch Natassia Malte, die eine lächerliche Softcorenummer mit Behr hinlegen muss. Der Rest ist wirklich nur angestellt wurden, um zu spielen! Dabei merkt man Frau Mitra an, dass ihr die Rolle als Timothys Mutter nicht wirklich behagte. Ab und zu wirkt sie sehr engagiert, gerade in den Actionmomenten aber geradezu gelangweilt bzw. abwesend. Und Sarah Carter hat mit ihrer zwischen Böse und Gut hin und herswitchenden Performance gegen Ende des Filmes den besten darstellerischen Moment des Streifens. Was hier nicht unbedingt als Lob zu verstehen sein sollte ...
Und damit sind wir bei einem weiteren wohlklingenden Namen, der normalerweise einiges verspricht: Stan Winston, der für die Maskeneffekte verantwortlich zeichnete. Dass die Skinwalker noch recht menschenähnlich daherkommen, mag man aufgrund der Mythologie und der Herangehensweise von Skinwalkers an den Mythos Werwolf noch einigermaßen gut heißen. Dass diese dann aber aussehen wie anno dazumal, als man wild chargierenden, osteuropäischen Darstellern schlecht sitzende Zähne und Zauselhaar ins Gesicht klebte, ist dann doch ein echtes Armutszeugnis! Dazu ein paar gelbe Kontaktlinsen und fertig ist der Werwolf? Mitnichten. Obendrein spart der Film - wohl aus Budgetgründen - echte Verwandlungsszenen komplett aus! Das Ergebnis sind Gestalten, die aussehen, als kämen sie gerade ungekämmt aus dem Badezimmer! Am Übelsten hat es Natassia Malthe erwischt, die nach der Verwandlung wie ein Mangababe ausschaut! Witzigerweise scheint die Verwandlung in Skinwalkers auch keinerlei Auswirkungen auf die Physiognomie der Figuren zu haben, so dass ihre eng anliegenden Lederklamotten auch die derbste Verwandlung unbeschadet überstehen. Das Ergebnis sind dann Bikerwerwölfe ... Trash as Trash can be.
Was hätte Skinwalkers retten können? Nun, zunächst einmal mehr Vertrauen in die Intelligenz seines Publikums! Damit wäre vermutlich eine deutlich weniger oberflächliche Herangehensweise an die Figuren und die Story verbunden gewesen. Des weiteren wäre schmissiger inszenierte Action nicht verkehrt gewesen. Das Monster Make Up sollte ganz anders aussehen! Und Blut! Viel davon, denn gegen die Bestien und den Blutzoll, den sie fordern, wirkt selbst Benji wie ein reißendes Mörderviech! Last but not least: Moppen! Klar ... und wenn Isaac nur die Natassia und die Sarah gefilmt hätte, wie sie sich in einem Wolfsbau gegenseitig sauberlecken ... mir egal! ;-) Achja und Spannung und eine dichte Atmosphäre wären nicht schlecht! Wenn es dann Regisseur Isaac im Showdown in einer alten Stahlfabrik (wie innovativ!) nicht einmal für einen Cent gelingt, so etwas wie Spannung oder Action zu lancieren, und man nur mit einem So Fuckin' What Gesicht im heimischen Sessel sitzt, weiß man, dass diesen Skinwalkern wirklich sämtliche Reißzähne gezogen wurden ...
In diesem Sinne:
freeman
Originaltitel: Skinwalkers
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: James Isaac
Darsteller: Jason Behr, Elias Koteas, Rhona Mitra, Kim Coates, Natassia Malthe, Matthew Knight, Sarah Carter, Tom Jackson, Rogue Johnston u.a.
Timothy steht kurz vor seinem 13. Geburtstag. Kein besonderes Ereignis für ihn. Doch für zwei Gruppen von Skinwalkern - Werwölfe mit sehr vielen menschlichen Eigenschaften - ist genau dieses Ereignis und Timothy selbst enorm wichtig! Denn Timothys Schicksal entscheidet über den weiteren Fortbestand der beiden Gruppierungen, scheint Timothy doch eine Art Heilung gegen den Skinwalkerfluch in sich zu tragen und könnte diese "Krankheit" ausrotten. Und da eine der beiden Gruppierungen sehr gerne die Vorteile des Skinwalkens genießt und mit der anderen Gruppe kaum kann, steht ein gewalttätiges Aufeinanderprallen beider Rudel kurz bevor ...
Skinwalkers hat ein ganz großes Problem! Dem Film geht wirklich jedwedes spektakuläre Moment ab. Nichts an Skinwalkers kann dem Werwolfmythos neue Aspekte abringen. Da wo Ginger Snaps und Underworld vor Kurzem noch die Genreingredienzien nach Herzenslust miteinander verwirbelten und selbst B Ware wie Bad Moon einen interessanten Kniff fand, um die ollen Zottelviecher interessant erscheinen zu lassen, lässt sich Skinwalkers einfach bequem in den Sessel plumpsen und meint, seine Ingredienzien würden dem Publikum schon schmecken.
Dummerweise schmeckt an Skinwalkers verdammt wenig. Die Action ist stinkendlangweilig nach dem immer gleichen Schema inszeniert (beide Gruppen ballern beidhändig auf Teufel komm raus, getroffen wird nichts), die Effekte sind geradezu erbärmlich und der Horroranteil tendiert absolut gegen Null. Witzigerweise wird so in diesem Mummenschanz die Geschichte zu einem der besten Momente. Denn die hier entworfene Mythologie ist bei weitem nicht die Dümmste und würde den Film auch mühelos tragen. Dumm nur, dass Regisseur James Isaac so wenig Vertrauen in selbige hatte, dass er gleich zu Beginn des Streifens mit einer Texttafel seine Karten offen auf den Tisch legt und damit jede Spannung aus dem Film nimmt. Ohne diese nahezu den gesamten Film erklärende Texttafel wäre die Storyentwicklung vermutlich sogar recht interessant ausgefallen. Doch so, wie sich Skinwalkers jetzt darstellt, weiß der Zuschauer wieder viel mehr als die Protagonisten, was schnell in Langeweile umschlägt. Zumal der Film sich auch hinter diesem Hintergrundwissen des Zuschauers versteckt und sein Thema bzw. seine Mythologie doch recht oberflächlich angeht. Ganz nach der Devise: Der Zuschauer weiß ja eh schon alles. Dennoch hat gerade die Handlung noch einige Momente, die das Interesse immer wieder einmal kurzzeitig anheben, eine Identifikation mit den Figuren oder der Grundsituation bleibt allerdings vollkommen aus.
Das hat auch und vor allem mit der Tatsache zu tun, dass das Balg Timothy dann doch eher Sackgang pur ist und viel des Filmes auf seinen schmalen Schultern tragen muss. Dass Figur und Darsteller alle fünf Minuten ihre Kugelaugen weit aufreißen, mag man noch einer gewissen Grundnaivität der Figur anrechnen, dass sich Timothy aber in wirklich jeder hektischeren Sekunde maximalst grenzdebil verhält, definitiv nicht. Denn so wünscht man der Teppichratte eigentlich nur den Tod an den Hals. Was hat ein Fastteen eigentlich in einem Film wie diesem zu suchen? Es wird mir nie in den Kopf wollen, dass gerade das Horrorgenre immer wieder auf so junge Figuren setzt. Was spricht gegen eine 18jährige, zeigefreudige Jungfrau? ;-)
Mit der - wie angedeutet - netten Geschichte kann eigentlich nur noch die eigentliche Inszenierung mithalten. James Isaacs arbeitet mit einigen sehr edlen Bildern und auch die eine oder andere elegische Kamerafahrt hat sich in den Film verirrt. Von dem Trend im Horrorgenre, alles immer flashiger und stylisher zu inszenieren, scheint er nicht viel zu halten. Skinwalkers wirkt sehr geerdet, unaufgeregt, geradezu altmodisch in seiner Inszenierung. Nur ein paar nette Zeitlupeneinstellungen bei dem Einmarsch mancher Charaktere fallen hierbei ein wenig aus dem Rahmen. Auch der unter den Bildern liegende Score ist nicht der Schlechteste, ein echtes Thema wird allerdings schmerzlichst vermisst.
Darstellerisch wartet der Film mit einigen bekannten Gesichtern auf. Dabei überrascht zunächst die Besetzung von Ultrasoftie Jason Behr (Roswell) als Oberbäddie. Behr wird mit verwegenem fünf Tage Bart und ewig nassem, langem Haar auch optisch in Richtung Unsympath getrimmt, was aber nicht wirklich gelingt. Vielmehr ist es sein sehr ruhiges, überraschend souveränes Auftreten, dass seine Figur durchaus funktionieren lässt. Den finalen Twist um seine Figur empfand ich dagegen als albern und als offensichtliche Anbiederung an das anvisierte Teeniepublikum. In weiteren männlichen Rollen fährt Skinwalkers Kim Coates und Elias Koteas auf. Nicht nur, dass ich beide Darsteller häufiger miteinander verwechsle, dachte ich hier sogar, Koteas habe eine Doppelrolle inne ! Insgesamt werden aber beide Darsteller weit unter ihren Möglichkeiten verkauft und vor allem Koteas Figur langweilt in ihrer gnadenlosen Passivität enorm! Da kommt Coates als Hippiewerwolf deutlich besser weg, kann aber aufgrund mangelnder Screentime auch nichts reißen. Die erotische Komponente im Film wird von drei Frontalbabes bedient. Als da wären Überbabe Natassia Malthe, Erotikbombe Rhona Mitra und Superschnuckel Sarah Carter. Dummerweise darf keine der drei ihre Reize ausspielen. Am nächsten kommt dem noch Natassia Malte, die eine lächerliche Softcorenummer mit Behr hinlegen muss. Der Rest ist wirklich nur angestellt wurden, um zu spielen! Dabei merkt man Frau Mitra an, dass ihr die Rolle als Timothys Mutter nicht wirklich behagte. Ab und zu wirkt sie sehr engagiert, gerade in den Actionmomenten aber geradezu gelangweilt bzw. abwesend. Und Sarah Carter hat mit ihrer zwischen Böse und Gut hin und herswitchenden Performance gegen Ende des Filmes den besten darstellerischen Moment des Streifens. Was hier nicht unbedingt als Lob zu verstehen sein sollte ...
Und damit sind wir bei einem weiteren wohlklingenden Namen, der normalerweise einiges verspricht: Stan Winston, der für die Maskeneffekte verantwortlich zeichnete. Dass die Skinwalker noch recht menschenähnlich daherkommen, mag man aufgrund der Mythologie und der Herangehensweise von Skinwalkers an den Mythos Werwolf noch einigermaßen gut heißen. Dass diese dann aber aussehen wie anno dazumal, als man wild chargierenden, osteuropäischen Darstellern schlecht sitzende Zähne und Zauselhaar ins Gesicht klebte, ist dann doch ein echtes Armutszeugnis! Dazu ein paar gelbe Kontaktlinsen und fertig ist der Werwolf? Mitnichten. Obendrein spart der Film - wohl aus Budgetgründen - echte Verwandlungsszenen komplett aus! Das Ergebnis sind Gestalten, die aussehen, als kämen sie gerade ungekämmt aus dem Badezimmer! Am Übelsten hat es Natassia Malthe erwischt, die nach der Verwandlung wie ein Mangababe ausschaut! Witzigerweise scheint die Verwandlung in Skinwalkers auch keinerlei Auswirkungen auf die Physiognomie der Figuren zu haben, so dass ihre eng anliegenden Lederklamotten auch die derbste Verwandlung unbeschadet überstehen. Das Ergebnis sind dann Bikerwerwölfe ... Trash as Trash can be.
Was hätte Skinwalkers retten können? Nun, zunächst einmal mehr Vertrauen in die Intelligenz seines Publikums! Damit wäre vermutlich eine deutlich weniger oberflächliche Herangehensweise an die Figuren und die Story verbunden gewesen. Des weiteren wäre schmissiger inszenierte Action nicht verkehrt gewesen. Das Monster Make Up sollte ganz anders aussehen! Und Blut! Viel davon, denn gegen die Bestien und den Blutzoll, den sie fordern, wirkt selbst Benji wie ein reißendes Mörderviech! Last but not least: Moppen! Klar ... und wenn Isaac nur die Natassia und die Sarah gefilmt hätte, wie sie sich in einem Wolfsbau gegenseitig sauberlecken ... mir egal! ;-) Achja und Spannung und eine dichte Atmosphäre wären nicht schlecht! Wenn es dann Regisseur Isaac im Showdown in einer alten Stahlfabrik (wie innovativ!) nicht einmal für einen Cent gelingt, so etwas wie Spannung oder Action zu lancieren, und man nur mit einem So Fuckin' What Gesicht im heimischen Sessel sitzt, weiß man, dass diesen Skinwalkern wirklich sämtliche Reißzähne gezogen wurden ...
In diesem Sinne:
freeman