Halloween III
Eigentlich eine naheliegende Idee, die Marke "Halloween" von Michael Myers zu lösen, zumal der Titel seit jeher mehr Assoziationen auslöst als einfach nur eine ausdruckslose weiße Maske.
Nur stellte sich dann heraus, dass die Abstrusität des Plots jene übertreffen würde, die man befürchtete, wenn man Myers wieder ins Leben zurückgeholt hätte. Ein guter Beginn, einige herausstechende Momente, viel Leerlauf, viele Logiklöcher und eine effekthascherische Pointe lassen vermuten, dass das Drehbuch im Rahmen einer Anthologieserie wie den später erschienenen "Geschichten aus der Gruft" besser aufgehoben gewesen wäre. Wallaces Regie wirkt fahrig; erst streut er Suspense und Geheimnisse, spielt mit akustischen Konditionierungsreizen und bietet völlig rätselhafte Bilder, die dem Twilight-Zone-Kosmos entspringen könnten; dann lösen sich die Mystery-Spuren in konstruierte Banalitäten auf, denen mit eher komisch als brutal wirkenden Splattermomenten nachgeholfen wird. Die "Silver-Shamrock"-Maskenindustrie wird als diabolisch über die Stadt wachende Instanz inszeniert (mit künstlich verfärbtem Nachthimmel), auch der letzte Twist des Films strebt große Effekte an, andererseits hängt man aber doch auch noch der Beengtheit an, mit der Opfer und Schlächter in einem Raum gefangen sind. Ein komischer, vielleicht nicht völlig gescheiterter Film, der aber nicht nur die Erwartungen an einen neuen Auftritt Michael Myers untergräbt, sondern auch jene an einen durchdachten Plan B.
die "Halloween"-Legacy
Re: die "Halloween"-Legacy
Halloween (2018)
"Halloween" von 2018 ist die Fortsetzung zu "Halloween" von 1978, nicht von "Halloween" von 2007. Klare Sache bei der Betitelung. Angesichts mancher murksiger Story-Ideen in den Sequels mag die Idee ja konsequent sein alles nach dem Erstling zu ignorieren, wobei die Sequels mit Curtis (also Teil 2 und H20) ja die besten Fortschreibungen darstellen ("Halloween: Resurrection" bewusst ausgenommen). Nachdem Jamie Lee schon nach 20 Jahren zurückkehrte, ist es nun 40 Jahre nach dem Klassiker wieder so weit und zumindest darin liegt der Reiz von David Gordon Greens sonst recht vergessenswerter Neuauflage: Wie hat die Zeit Laurie Strode gezeichnet? Und hat Laurie Strode auch Michael gezeichnet? So ist es schon interessant, dass die beiden sich ähneln (z.B. wenn Laurie wortlos beobachtend vor der Schule ihrer Enkelin steht) und sich insgeheim immer wieder auf eine neue Konfrontation vorbereitet haben. Laurie nicht als strahlende Heldin zeichnen, sondern als Pepperin, die ihre eigene Familie durch entfremdet, das hat was.
Ansonsten arbeitet sich Green an Zitaten des Erstlings ab, siehe schon allein die Creditgestalung, manche Mordszene oder Einstellung, in den entfallenen Szenen noch mehr (z.B. kündigt wieder ein toter Hund das Kommen Michaels an). Leider scheinen die Macher bei so viel Ehre für Carpenters Original vergessen zu haben wie man einen spannenden oder unterhaltsamen Slasher macht. Entweder man macht aus den Mordszenen spannende Einzelstücke, ergeht sich im Creative Killing oder bringt Opfer in Gefahr um die sich der Zuschauer sorgt - im Idealfall schafft man sogar alle drei Sachen. In diesem Fall macht Michael meist unspannenden kurzen Prozess mit den Opfern (kaum ist er da, sind die anderen schon kaputt), killt relativ unkreativ mit Messerstich und Genickbruch und das mit den ausgestalteten Opfern klappt auch nur in der Theorie. Denn deren Charakterisierung wird immer kurz vor ihrem Exitus nachgereicht, sodass es wieder egal ist. Man muss nur drauf achten: Fastj edes Mal, wenn man mehr über eine Figur erfährt, dann ist sie kurz darauf tot.
Theoretisch nett ist ja auch die Idee, dass hier drei Strode-Generationen aufeinandertreffen, was dramaturgisch aber zum Problem wird: Laurie ist die Hauptfigur, wird aber immer als Michael-Gegenmittel in der Hinterhalt gehalten. Die Enkelin stellt den Freundeskreis, der zur Metzelmasse wird, und kriegt noch etwas Charakterisierung, die aber immer wieder abgeschnitten wird (etwa der Boyfriend, der sang- und klanglos aus der Handlung verschwindet). Und die Tochter als Mittelglied ist über weite Strecken eine bessere Statistin, sodass der Film eigentlich keiner Strode-Figur so wirklich gerecht wird.
Immerhin: "Halloween" 2018 läuft ganz flott rein, ist ganz atmosphärisch in Szene gesetzt und hat einen hohen Bodycount. Manche Storywendung fällt eher in den Bereich Hinfurz
Als 08/15-Hack-and-Slay kann man sich das schon ansehen, aber wirklich viel bleibt nicht hängen, außer der Laurie-Michael-Parallelisierung.
"Halloween" von 2018 ist die Fortsetzung zu "Halloween" von 1978, nicht von "Halloween" von 2007. Klare Sache bei der Betitelung. Angesichts mancher murksiger Story-Ideen in den Sequels mag die Idee ja konsequent sein alles nach dem Erstling zu ignorieren, wobei die Sequels mit Curtis (also Teil 2 und H20) ja die besten Fortschreibungen darstellen ("Halloween: Resurrection" bewusst ausgenommen). Nachdem Jamie Lee schon nach 20 Jahren zurückkehrte, ist es nun 40 Jahre nach dem Klassiker wieder so weit und zumindest darin liegt der Reiz von David Gordon Greens sonst recht vergessenswerter Neuauflage: Wie hat die Zeit Laurie Strode gezeichnet? Und hat Laurie Strode auch Michael gezeichnet? So ist es schon interessant, dass die beiden sich ähneln (z.B. wenn Laurie wortlos beobachtend vor der Schule ihrer Enkelin steht) und sich insgeheim immer wieder auf eine neue Konfrontation vorbereitet haben. Laurie nicht als strahlende Heldin zeichnen, sondern als Pepperin, die ihre eigene Familie durch entfremdet, das hat was.
Ansonsten arbeitet sich Green an Zitaten des Erstlings ab, siehe schon allein die Creditgestalung, manche Mordszene oder Einstellung, in den entfallenen Szenen noch mehr (z.B. kündigt wieder ein toter Hund das Kommen Michaels an). Leider scheinen die Macher bei so viel Ehre für Carpenters Original vergessen zu haben wie man einen spannenden oder unterhaltsamen Slasher macht. Entweder man macht aus den Mordszenen spannende Einzelstücke, ergeht sich im Creative Killing oder bringt Opfer in Gefahr um die sich der Zuschauer sorgt - im Idealfall schafft man sogar alle drei Sachen. In diesem Fall macht Michael meist unspannenden kurzen Prozess mit den Opfern (kaum ist er da, sind die anderen schon kaputt), killt relativ unkreativ mit Messerstich und Genickbruch und das mit den ausgestalteten Opfern klappt auch nur in der Theorie. Denn deren Charakterisierung wird immer kurz vor ihrem Exitus nachgereicht, sodass es wieder egal ist. Man muss nur drauf achten: Fastj edes Mal, wenn man mehr über eine Figur erfährt, dann ist sie kurz darauf tot.
Spoiler
Show
Ganz schlimm bei der besten Freundin der Enkelin: Da hat man diese gerade durch die Szenen beim Babysitten besser kennengelernt, da wird sie ohne viel Federlesen oder große Flucht abgemurkst. Ähnlich ist es ja auch bei dem Jäger und seinem Sohn oder dem Kumpel, der seine versteckten Gefühle gesteht und direkt darauf am Gatter baumelt.
Immerhin: "Halloween" 2018 läuft ganz flott rein, ist ganz atmosphärisch in Szene gesetzt und hat einen hohen Bodycount. Manche Storywendung fällt eher in den Bereich Hinfurz
Spoiler
Show
etwa die Tatsache, dass Michael entkommt, weil der Psychologe eine Art Freiluftexperiment veranstalten will
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: die "Halloween"-Legacy
Nanu, ich bin gerade verwundert, dass wir zu dem keine offizielle Kritik im Board haben...
Halloween (2018)
Kommentar vom 26.09.19:
Wenn man sich schon der neumodischen Ignoranz anschließt, einfach die über Jahrzehnte aufgebaute Mythologie einer Filmserie komplett auszublenden und nur noch das Original (und selbstverständlich sich selbst) als relevant zu betrachten, dann sollte man besser auch mächtig abliefern. Inwiefern David Gordon Green das gelingt, ist zumindest diskutabel.
"Halloween", bereits der dritte Film der Reihe mit diesem Namen, präsentiert sich als ehrfürchtiger Spross der Ur-Version von 78. Anders als Rob Zombies radikale Neuinterpretation ist Greens Ansatz geprägt von bemerkenswerter Schildtreue, die schon beim Synthesizer-Theme beginnt: Während der flackernde Kürbiskopf langsam zur zweidimensionalen Laterne aus Licht eindampft, wird Carpenters Komposition nur so unwesentlich variiert, dass ihr Wiedererkennungswert möglichst keinen Schaden nimmt. Über die Fotografie reicht die Verbeugung dann auch ins Optische hinein. Schon in seinem Frühwerk hat Green sehr herbstlich inszeniert ("Undertow"), insofern leuchtet seine Wahl für den Regieposten ein, denn die suburbane Allee mit ihren hübsch aufgereihten Einfamilienhäusern und den einzeln gepflanzten Bäumen, die gerade ihren Schmuck verlieren, ist eine exakte Nachstellung des Schauplatzes, an dem alles begann.
Es ist letztlich nur die Zeit, die Green als Mittel der Veränderung zulässt. Michael Myers ist kein hochgewachsener Bursche mehr, sondern ein alter Mann; ein Fakt, das hinter der Maske jedoch zur Bedeutungslosigkeit verkommt. Und Jamie Lee Curtis ist zurück. Von Falten gezeichnet, von der Angst besiegt, ist sie der einzige große Trumpf, über den die Neuverfilmung verfügt und der ihren Back-to-the-roots-Ansatz legitimiert. Obgleich ihre Rolle eine Schablone ist, in die bald auch die neue Sarah Connor passen wird, wird sie von Curtis so kraftvoll gespielt, dass man ihr psychologisches Profil nicht in Frage stellt... obwohl man es könnte. Ihre Einführung fällt jedenfalls genauso überzeugend aus wie ihre Entwicklung über 90 Minuten, obwohl die späte Abrechnung mit "Halloween H20" ja längst durchexerziert worden ist.
Vom Slasher-Anteil hat man dafür nicht sehr viel: Obwohl vor keiner Sorte Opfer zurückgeschreckt wird, entpuppen sich die Kills als einfallslos und blutleer (bzw. blutig noch jenseits der Leinwand), die Nebendarsteller und Statisten als uninteressantes Vieh, das es viel zu einfach macht, sich in Michaels Perspektive zu versetzen. Karikaturen interagieren vogelwild mit ernsthaft ausgearbeiteten Rollen, autonome Subplots streifen fast zufällig den roten Faden der Geschichte, so dass man nicht das Gefühl hat, dass hier mit einem Masterplan gearbeitet wurde. Der Horror bleibt dabei wirklich erstaunlich unreflektiert, was man einerseits als konsequent anti-postmodern bezeichnen könnte, was aber andererseits nach einer Reihe von Sequels in zweistelliger Höhe nicht mehr besonders gut funktioniert. Und vor allem: Die größte Qualität des Carpenter-Originals, diese unerträgliche Intensität, diese zum Schneiden dicke Atmosphäre... nichts davon ist vorhanden.
Ja, wir befinden uns nur einen Katzensprung entfernt von den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts. Die Postmoderne des Millennium Change sollte inzwischen abgeschüttelt sein. Das heißt aber noch lange nicht, dass man die Fortsetzung eines 40 Jahre alten Klassikers so statisch angehen muss.
Halloween (2018)
Kommentar vom 26.09.19:
Wenn man sich schon der neumodischen Ignoranz anschließt, einfach die über Jahrzehnte aufgebaute Mythologie einer Filmserie komplett auszublenden und nur noch das Original (und selbstverständlich sich selbst) als relevant zu betrachten, dann sollte man besser auch mächtig abliefern. Inwiefern David Gordon Green das gelingt, ist zumindest diskutabel.
"Halloween", bereits der dritte Film der Reihe mit diesem Namen, präsentiert sich als ehrfürchtiger Spross der Ur-Version von 78. Anders als Rob Zombies radikale Neuinterpretation ist Greens Ansatz geprägt von bemerkenswerter Schildtreue, die schon beim Synthesizer-Theme beginnt: Während der flackernde Kürbiskopf langsam zur zweidimensionalen Laterne aus Licht eindampft, wird Carpenters Komposition nur so unwesentlich variiert, dass ihr Wiedererkennungswert möglichst keinen Schaden nimmt. Über die Fotografie reicht die Verbeugung dann auch ins Optische hinein. Schon in seinem Frühwerk hat Green sehr herbstlich inszeniert ("Undertow"), insofern leuchtet seine Wahl für den Regieposten ein, denn die suburbane Allee mit ihren hübsch aufgereihten Einfamilienhäusern und den einzeln gepflanzten Bäumen, die gerade ihren Schmuck verlieren, ist eine exakte Nachstellung des Schauplatzes, an dem alles begann.
Es ist letztlich nur die Zeit, die Green als Mittel der Veränderung zulässt. Michael Myers ist kein hochgewachsener Bursche mehr, sondern ein alter Mann; ein Fakt, das hinter der Maske jedoch zur Bedeutungslosigkeit verkommt. Und Jamie Lee Curtis ist zurück. Von Falten gezeichnet, von der Angst besiegt, ist sie der einzige große Trumpf, über den die Neuverfilmung verfügt und der ihren Back-to-the-roots-Ansatz legitimiert. Obgleich ihre Rolle eine Schablone ist, in die bald auch die neue Sarah Connor passen wird, wird sie von Curtis so kraftvoll gespielt, dass man ihr psychologisches Profil nicht in Frage stellt... obwohl man es könnte. Ihre Einführung fällt jedenfalls genauso überzeugend aus wie ihre Entwicklung über 90 Minuten, obwohl die späte Abrechnung mit "Halloween H20" ja längst durchexerziert worden ist.
Vom Slasher-Anteil hat man dafür nicht sehr viel: Obwohl vor keiner Sorte Opfer zurückgeschreckt wird, entpuppen sich die Kills als einfallslos und blutleer (bzw. blutig noch jenseits der Leinwand), die Nebendarsteller und Statisten als uninteressantes Vieh, das es viel zu einfach macht, sich in Michaels Perspektive zu versetzen. Karikaturen interagieren vogelwild mit ernsthaft ausgearbeiteten Rollen, autonome Subplots streifen fast zufällig den roten Faden der Geschichte, so dass man nicht das Gefühl hat, dass hier mit einem Masterplan gearbeitet wurde. Der Horror bleibt dabei wirklich erstaunlich unreflektiert, was man einerseits als konsequent anti-postmodern bezeichnen könnte, was aber andererseits nach einer Reihe von Sequels in zweistelliger Höhe nicht mehr besonders gut funktioniert. Und vor allem: Die größte Qualität des Carpenter-Originals, diese unerträgliche Intensität, diese zum Schneiden dicke Atmosphäre... nichts davon ist vorhanden.
Ja, wir befinden uns nur einen Katzensprung entfernt von den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts. Die Postmoderne des Millennium Change sollte inzwischen abgeschüttelt sein. Das heißt aber noch lange nicht, dass man die Fortsetzung eines 40 Jahre alten Klassikers so statisch angehen muss.
Re: die "Halloween"-Legacy
Jo, da hatte ich schon im Kinofred angemerkt, dass ich mich wundere, dass keiner den Film geschaut hat. Und hab ihn schee runtergesaut. Gnihihihi. Bin aber zu faul zum Suchen.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: die "Halloween"-Legacy
Vor einiger Zeit hatte ich mal "Halloween III" geschaut und wie es aussieht, scheine ich weltweit wohl der einzige zu sein, der den Film einigermassen mag.
Die Abkehr vom Standard-Myers-Plot ohne auf das Carpenter-Flair verzichten zu müssen fand ich erfrischend, auch wenn die ganze Geschichte schon reichlich abstrus dargeboten wird und einige Effekte schlecht gealtert sind. Aber langweilig wurde es nicht, die Atmosphäre ist stimmig und die Musik war klasse.
Auch wenn ich einige der Myers-Filme mag, ist es irgendwie schade, dass man das Konzept, jedes Jahr eine neue Halloween-Story zu liefern, damals nach diesem Film nicht weiter verfolgt hat.
Die Abkehr vom Standard-Myers-Plot ohne auf das Carpenter-Flair verzichten zu müssen fand ich erfrischend, auch wenn die ganze Geschichte schon reichlich abstrus dargeboten wird und einige Effekte schlecht gealtert sind. Aber langweilig wurde es nicht, die Atmosphäre ist stimmig und die Musik war klasse.
Auch wenn ich einige der Myers-Filme mag, ist es irgendwie schade, dass man das Konzept, jedes Jahr eine neue Halloween-Story zu liefern, damals nach diesem Film nicht weiter verfolgt hat.
Re: die "Halloween"-Legacy
Pünktlich zu All Hallows' Eve habe ich mir gestern John Carpenter's "Halloween" (1978) noch einmal angesehen - und das in einem schnuckeligen Programmkino in Göteborg. Der Streifen ist ein unbestrittener Klassiker und profitiert durchaus ein Stück weit von dieser Betrachtungsweise, welche gewisse Schwachpunkte und unfreiwillig amüsante Monente ganz gut wieder ausgleicht (u.a.: Loomis hält auf einer Strecke von rund 150 Meilen ausgerechnet an just der Telefonzelle, neben der Michael einen Mord begangen hat... oder als er nach einer Stunde "auf der Prisch" am Myers-Haus stehend erst bemerkt, dass der gesuchte Wagen rund 10m von ihm entfernt auf der anderen Straßenseite steht). War aber echt nett, ihn mit einem gleichgesinnten Publikum mal auf der großen Leinwand zu sehen...
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