"the Texas Chainsaw Massacre"-Legacy
- Sir Jay
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"the Texas Chainsaw Massacre"-Legacy
Blutgericht in Texas
Originaltitel: The Texas Chain Saw Massacre
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Tobe Hooper
Darsteller: Marilyn Burns, Gunnar Hansen, Allen Danziger, Paul A. Partain, William Vail, Teri McMinn, Edwin Neal, Jim Siedow, John Dugan
Was ist Terror?
Psychischer Druck gepaart mit panischer Angst erzeugt durch einen drohenden Gewaltakt.
Solcher Mindfuck wird gerne von Horrorfilmfiguren wie Michael Meyers, Freddy Krueger oder Jason Vorhees betrieben.
Das sind schon sehr schwer verdauliche Brocken, eine junge Dame von einem bemesserten Killer kreischend davon rennen zu sehen.
Der Terror wird jedoch ins Unerträgliche gesteigert, wenn der wahnsinnige Killer statt eines Messers eine laufende Kettensäge um sich schwingt.
Dieses laute, ohrenbetäubende Rotieren der Sägekette, wohlwissend, dass sie an dir gerade ihres eigentlichen Zwecks missbraucht wird, zersägt bereits im Vorfeld sämtliche Nerven.
Ein solches unvorstellbar grauenhaftes Horrorszenario hat Tobe Hooper 1974 auf die Kinoleinwände losgelassen, und damit einen Kultfilm geschaffen, der den Weg für oben genannten Slasher ebnete.
Die Rahmenhandlung ist natürlich simpel, aber mehr hat der Film um zu wirken auch gar nicht nötig.
Es wird jedenfalls eine klassische Ausgangssituation geschaffen, die noch oft recycelt werden sollte.
Fünf Teenagern geht bei ihrem Roadtrip durch Texas der Sprit aus, sie rasten in einem alten, verfallenen Anwesen, und stoßen dabei auf kannibalische Wahnsinnige.
Es ist bemerkenswert, wie Tobe Hooper es schafft von der ersten Sekunde an eine trübe, beunruhigende Atmosphäre zu schaffen, angetrieben durch das hervorragende Zusammenspiel von Kamera, Sound und letztlich den gezeigten Bildern.
Die Kameraperspektiven wurden hervorragend gewählt, und erzeugen zusammen mit den schrillen, nervtötenden Sounds eine sehr unangenehme Stimmung, die das Unheil förmlich androht.
Und doch wird man vom ersten, plötzlichen Auftauchen von Leatherface förmlich überrollt.
Kompromisslos und brutal geht hier das unheimliche Ungetüm vor sich, und haut seinem Opfer mehrmals mit einem Hammer über die Rübe.
Aus der Totalen gezeigt, und ohne in selbstzweckhafte Splattereinlagen zu verfallen, bestechen diese Szenen durch ihren Realismus, und haben deshalb eine besonders effektive Wirkung auf den Zuschauer.
Und auch später, wenn Leahterface zu seiner Kettensäge greift, halten sich die Bilder weiterhin dezent von Blut und erst recht von abgetrennten Körperteilen fern; letzteres wird lediglich dank einer Off-Perspektive nur angedeutet.
Fortan herrscht nur noch der blanke Terror.
Die Szene in der das blonde Mädchen kreischend durch den Wald, das alte Haus, wieder zurück in den Wald und zum Schluss bis zur Tankstelle vom Kettensägen schwingenden Leatherface davon rennt ist ein wahrer Meilenstein; hier bleibt keine Zeit zum aufatmen!
Interessant wird es außerdem, wenn die schier unaufhaltsame Killermaschine später noch eine komplett unerwartete Seite von sich zeigt, nämlich Angst und Ergebenheit.
Eine Facette die kein anderer der später erschaffenen Film-Killer vorweisen kann, was Leatherface dank seines zweidimensional angelegten Charakters einzigartig unter all den „Slashern“ macht, und
gleichzeitig betreibt er auch dank seiner Kettensäge den größten Mindfuck am Opfer (und auch am Zuschauer).
Und dann gibt es da noch die berühmte Abendmahl-Szene, die dem ganzen kranken Psychoterror nochmal die Krone aufsetzt; hier darf sich das blonde Mädchen bei dem perversen Mordspiel der Kannibalen wirklich die Seele aus dem Leibe kreischen.
Da darf die grandiose Leistung von Marilyn Burns natürlich nicht unerwähnt bleiben. Eine wirklich sehr überzeugende Darstellung ihrer panischen Angst.
Gunnar Hansen als Leatherface ist natürlich Kult, obwohl der Schauspieler streng genommen ja nicht mehr tut, als die Kamera einfach nur mit seiner unangenehmen Aura zu füllen.
Die Ledermaske und damit sein ganzes Erscheinungsbild ersetzen quasi sein Schauspiel; keine Mimik, keine gesprochenen Sätze...nur dumpfes Geschreie, und überaus professionelles Schwingen seiner Kettensäge (ganz besonders in seiner letzten Szene!).
Und das alles wirklich ohne übertrieben Gliedmaßen durch die Luft fliegen zu lassen, und das hätte Tobe Hooper wahrscheinlich auch bei einem üppigeren Budget nicht anders gemacht.
Der Regisseur legt keinen Wert auf Splatter sondern vielmehr auf die Angst davor, und das macht den Film letztlich auch wesentlich reifer als seine Nachfolger.
Das Texas Kettensägen Massaker ist wirklich gelungenes Terrorkino, das gerade durch seine Einfachheit punktet, und damit auch das Michael Bay Remake um Längen schlägt.
Dieses Original ist der perfekte Beweis dafür wie viel so wenig sein kann!!
Die Szene muss ich einfach ehren: Der Kettensägentanz!!
die zweite Auflage von Laserparadise (und nur die zweite) ist uncut, genauso wie die Chainsaw Edition, ansonsten kann man noch zur Össi-Variante von NSM oder XT Video greifen, die ist alles uncut.
Aber großartiges Bild oder supergemixten Ton braucht man da nicht erwarten.
Originaltitel: The Texas Chain Saw Massacre
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Tobe Hooper
Darsteller: Marilyn Burns, Gunnar Hansen, Allen Danziger, Paul A. Partain, William Vail, Teri McMinn, Edwin Neal, Jim Siedow, John Dugan
Was ist Terror?
Psychischer Druck gepaart mit panischer Angst erzeugt durch einen drohenden Gewaltakt.
Solcher Mindfuck wird gerne von Horrorfilmfiguren wie Michael Meyers, Freddy Krueger oder Jason Vorhees betrieben.
Das sind schon sehr schwer verdauliche Brocken, eine junge Dame von einem bemesserten Killer kreischend davon rennen zu sehen.
Der Terror wird jedoch ins Unerträgliche gesteigert, wenn der wahnsinnige Killer statt eines Messers eine laufende Kettensäge um sich schwingt.
Dieses laute, ohrenbetäubende Rotieren der Sägekette, wohlwissend, dass sie an dir gerade ihres eigentlichen Zwecks missbraucht wird, zersägt bereits im Vorfeld sämtliche Nerven.
Ein solches unvorstellbar grauenhaftes Horrorszenario hat Tobe Hooper 1974 auf die Kinoleinwände losgelassen, und damit einen Kultfilm geschaffen, der den Weg für oben genannten Slasher ebnete.
Die Rahmenhandlung ist natürlich simpel, aber mehr hat der Film um zu wirken auch gar nicht nötig.
Es wird jedenfalls eine klassische Ausgangssituation geschaffen, die noch oft recycelt werden sollte.
Fünf Teenagern geht bei ihrem Roadtrip durch Texas der Sprit aus, sie rasten in einem alten, verfallenen Anwesen, und stoßen dabei auf kannibalische Wahnsinnige.
Es ist bemerkenswert, wie Tobe Hooper es schafft von der ersten Sekunde an eine trübe, beunruhigende Atmosphäre zu schaffen, angetrieben durch das hervorragende Zusammenspiel von Kamera, Sound und letztlich den gezeigten Bildern.
Die Kameraperspektiven wurden hervorragend gewählt, und erzeugen zusammen mit den schrillen, nervtötenden Sounds eine sehr unangenehme Stimmung, die das Unheil förmlich androht.
Und doch wird man vom ersten, plötzlichen Auftauchen von Leatherface förmlich überrollt.
Kompromisslos und brutal geht hier das unheimliche Ungetüm vor sich, und haut seinem Opfer mehrmals mit einem Hammer über die Rübe.
Aus der Totalen gezeigt, und ohne in selbstzweckhafte Splattereinlagen zu verfallen, bestechen diese Szenen durch ihren Realismus, und haben deshalb eine besonders effektive Wirkung auf den Zuschauer.
Und auch später, wenn Leahterface zu seiner Kettensäge greift, halten sich die Bilder weiterhin dezent von Blut und erst recht von abgetrennten Körperteilen fern; letzteres wird lediglich dank einer Off-Perspektive nur angedeutet.
Fortan herrscht nur noch der blanke Terror.
Die Szene in der das blonde Mädchen kreischend durch den Wald, das alte Haus, wieder zurück in den Wald und zum Schluss bis zur Tankstelle vom Kettensägen schwingenden Leatherface davon rennt ist ein wahrer Meilenstein; hier bleibt keine Zeit zum aufatmen!
Interessant wird es außerdem, wenn die schier unaufhaltsame Killermaschine später noch eine komplett unerwartete Seite von sich zeigt, nämlich Angst und Ergebenheit.
Eine Facette die kein anderer der später erschaffenen Film-Killer vorweisen kann, was Leatherface dank seines zweidimensional angelegten Charakters einzigartig unter all den „Slashern“ macht, und
gleichzeitig betreibt er auch dank seiner Kettensäge den größten Mindfuck am Opfer (und auch am Zuschauer).
Und dann gibt es da noch die berühmte Abendmahl-Szene, die dem ganzen kranken Psychoterror nochmal die Krone aufsetzt; hier darf sich das blonde Mädchen bei dem perversen Mordspiel der Kannibalen wirklich die Seele aus dem Leibe kreischen.
Da darf die grandiose Leistung von Marilyn Burns natürlich nicht unerwähnt bleiben. Eine wirklich sehr überzeugende Darstellung ihrer panischen Angst.
Gunnar Hansen als Leatherface ist natürlich Kult, obwohl der Schauspieler streng genommen ja nicht mehr tut, als die Kamera einfach nur mit seiner unangenehmen Aura zu füllen.
Die Ledermaske und damit sein ganzes Erscheinungsbild ersetzen quasi sein Schauspiel; keine Mimik, keine gesprochenen Sätze...nur dumpfes Geschreie, und überaus professionelles Schwingen seiner Kettensäge (ganz besonders in seiner letzten Szene!).
Und das alles wirklich ohne übertrieben Gliedmaßen durch die Luft fliegen zu lassen, und das hätte Tobe Hooper wahrscheinlich auch bei einem üppigeren Budget nicht anders gemacht.
Der Regisseur legt keinen Wert auf Splatter sondern vielmehr auf die Angst davor, und das macht den Film letztlich auch wesentlich reifer als seine Nachfolger.
Das Texas Kettensägen Massaker ist wirklich gelungenes Terrorkino, das gerade durch seine Einfachheit punktet, und damit auch das Michael Bay Remake um Längen schlägt.
Dieses Original ist der perfekte Beweis dafür wie viel so wenig sein kann!!
Die Szene muss ich einfach ehren: Der Kettensägentanz!!
die zweite Auflage von Laserparadise (und nur die zweite) ist uncut, genauso wie die Chainsaw Edition, ansonsten kann man noch zur Össi-Variante von NSM oder XT Video greifen, die ist alles uncut.
Aber großartiges Bild oder supergemixten Ton braucht man da nicht erwarten.
Der is ja auch schon alt.StS hat geschrieben: Vielen Dank für die Kritik zum Original, welchen ich persönlich aber eher mäßig finde...
Also ich seh das wie Jay, der Streifen rockt mit seinem Naturalismus und Dokumentarstil wie Hulle und an die Intensität kommt das überstilisierte Remake (das ich schon längst wieder vergessen habe und mit mir zusammen wahrscheinlich die halbe Menschheit... wer spricht heute noch über den?) in hundert Jahren nicht ran...
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- Action Prolet
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Sehe das Original mindestens ebenso stark, wie Sir Jay. Für mich DER Terrorfilm schlechthin, auch wenn ich den erst vor kurzem gesehen habe und vorher bereits einige andere Terrorfilme und Slasher gesehen habe. Aber ich könnte mir vorstellen, daß der Film damals bei Erscheinen für jede Menge Aufregung und Skandale gesorgt hat. Schließlich ist der ungeschnitten bis heute in Deutschland beschlagnahmt.
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- Action Prolet
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Ich hab den allerersten Kettensägenstreifen zu Studienzeiten das erste Mal gesehen und mich doch tierisch gelangweilt ... letztendlich zerrte nur die Mucke an den Nerven und das extrem
Da bin ich dann eher beim Remake, das ich dank Jessicas absolut intensiven Spiel richtig genial finde. Ganz im Gegenteil zum Prequel, dass mich dann wieder weit von sich gestoßen hat und mich schwer nervte ... Zudem kenne ich noch den Teil mit McConaughey und Frau Pickeldie ... wie heisstse ... die aus Bridget Jones ... der war auch eher Müll ... Irgendwie deucht mir daher, dass ich meinen Liebling der Reihe kenne ;-)
Reviews dazu habe ich aber keine rumliegen ... ich hatte eines zum Jessica Film, das ging mir aber mal abhanden ... damals ...
In diesem Sinne:
freeman
Da bin ich dann eher beim Remake, das ich dank Jessicas absolut intensiven Spiel richtig genial finde. Ganz im Gegenteil zum Prequel, dass mich dann wieder weit von sich gestoßen hat und mich schwer nervte ... Zudem kenne ich noch den Teil mit McConaughey und Frau Pickeldie ... wie heisstse ... die aus Bridget Jones ... der war auch eher Müll ... Irgendwie deucht mir daher, dass ich meinen Liebling der Reihe kenne ;-)
Reviews dazu habe ich aber keine rumliegen ... ich hatte eines zum Jessica Film, das ging mir aber mal abhanden ... damals ...
In diesem Sinne:
freeman
Original kenn ich nicht, kann ich nix zu sagen, Review regt aber ein gewisses Interesse.
Rezi zum Remake gibt's btw hier schon von mir, könnte man ja irgendwie einbauen: ;-)
http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=6803
Rezi zum Remake gibt's btw hier schon von mir, könnte man ja irgendwie einbauen: ;-)
http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=6803
Dito, das vermindert unseren Intimfeind wert dann wieder, oder? ;-)Vince hat geschrieben:Der is ja auch schon alt.StS hat geschrieben: Vielen Dank für die Kritik zum Original, welchen ich persönlich aber eher mäßig finde...
Also ich seh das wie Jay, der Streifen rockt mit seinem Naturalismus und Dokumentarstil wie Hulle und an die Intensität kommt das überstilisierte Remake (das ich schon längst wieder vergessen habe und mit mir zusammen wahrscheinlich die halbe Menschheit... wer spricht heute noch über den?) in hundert Jahren nicht ran...
Das Original rangiert bei mir ungefähr bei (weil es aus heutiger Sicht dann trotz der umwerfenden Atmosphäre hier und da ein wenig lahm zu geht), während ich das Remake irgendwo um die einordnen würde (langweilige Charaktere, keine Spannung, aber tolle Optik...). Klarer Gewinner ist bei mir das Remake-Prequel, weil das wirklich Terror-Kino vom Allerfeinsten war.....so geekelt habe ich mich selten bei einem Horrorfilm und Spannung war ebenfalls die ganze Zeit über gegeben und auch die Inszenierung passte. Das war ein Wuchtbrocken, der bei mir ne dicke eingefahren hat ;-)
Mir fällt hier gerade auf, dass ich Horrorfilm-technisch immer genau das Gegenteil vom freeman bin....alles was mich gruselt, lässt ihn kalt und andersrum....so ein Hostel-Feinkost-Verächter...;-)
Hm, ka, ich fand's richtig, richtig gut. War auf nen durchschnittlichen Horrorschinken eingestellt, der sich am Remake orientiert, bekam aber einen richtig fiesen Terror-Kracher. Mit dem Original ist er aber auch nicht wirklich zu vergleichen, die Atmosphäre ist zwar nicht mehr ganz so Hochglanz-mäßig wie im Remake, aber er orientiert sich schon an den aktuellen Vertretern der Terrorwelle, macht das aber außerordentlich gut (imo) ;-)Sir Jay hat geschrieben:ach das prequel soll gut sein?
dachte es hat nen schlechten ruf ôô
Ja, wobei...Hannibal hat geschrieben: Dito, das vermindert unseren Intimfeind wert dann wieder, oder? ;-)
Hier geht die Tendenz dann doch wieder gen Erzfeind, denn ich fand das Prequel zwar beileibe nicht grottenschlecht, aber mindestens genauso belanglos wie das Remake.Klarer Gewinner ist bei mir das Remake-Prequel, weil das wirklich Terror-Kino vom Allerfeinsten war.....
Aber Erzfeinde sind wir ja eh net, wer Metal hört, kann kein schlechter Mensch sein.
Sehr gut, solche Konstanten brauchen mer ;-). Zumal es echt zu stimmen scheint, vor allem, wenn du auf so Spläddakiddiequatsch wie Hostel und Texas Prequel reinfällst ... Dafür bin ich einfach zu alt ... *arrogant tu*dass ich Horrorfilm-technisch immer genau das Gegenteil vom freeman bin....alles was mich gruselt, lässt ihn kalt und andersrum....so ein Hostel-Feinkost-Verächter...
In diesem Sinne:
freeman
Re: "the Texas Chainsaw Massacre"-Legacy
Texas Chainsaw Massacre
Originaltitel: Texas Chainsaw Massacre
Herstellungsland: USA/Bulgarien
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: David Blue Garcia
Darsteller: Elsie Fisher, Sarah Yarkin, Jacob Latimore, Moe Dunford, Mark Burnham, Nell Hudson, Olwen Fouéré, Jessica Allain, Alice Krige, William Hope, Jolyon Coy, Sam Douglas u.a.
„Texas Chainsaw Massacre“ von 2022 geht den gleichen Weg wie „Halloween“ von 2018: Quasi identischer Titel zum Original, alle bisherigen Sequels werden ignoriert. In TCM verschlägt es ein Quartett junger Städter ins verlassene Harlowe, das sie mithilfe von Investoren wieder flott machen wollen. Dummerweise ziehen sie den Zorn von Leatherface auf sich, der 50 Jahre im Verborgenen lebte, aber nichts von seinen Schlächterfertigkeiten einbüßte.
Hier geht's zur Kritik
Originaltitel: Texas Chainsaw Massacre
Herstellungsland: USA/Bulgarien
Erscheinungsjahr: 2022
Regie: David Blue Garcia
Darsteller: Elsie Fisher, Sarah Yarkin, Jacob Latimore, Moe Dunford, Mark Burnham, Nell Hudson, Olwen Fouéré, Jessica Allain, Alice Krige, William Hope, Jolyon Coy, Sam Douglas u.a.
„Texas Chainsaw Massacre“ von 2022 geht den gleichen Weg wie „Halloween“ von 2018: Quasi identischer Titel zum Original, alle bisherigen Sequels werden ignoriert. In TCM verschlägt es ein Quartett junger Städter ins verlassene Harlowe, das sie mithilfe von Investoren wieder flott machen wollen. Dummerweise ziehen sie den Zorn von Leatherface auf sich, der 50 Jahre im Verborgenen lebte, aber nichts von seinen Schlächterfertigkeiten einbüßte.
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Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: "the Texas Chainsaw Massacre"-Legacy
Ah, den 2022er Streife muss ich auch noch schauen. Hatte den irgendwie vom Schirm verloren...
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