The Beach House – Am Strand hört dich niemand schreien!

Mindfuck, Terror, Psycho-Shocker ... kurzum: Alles was auf euer Gemüt schlägt.
Antworten
Benutzeravatar
freeman
Expendable
Expendable
Beiträge: 60304
Registriert: 12.12.2004, 23:43
Wohnort: Rötha

The Beach House – Am Strand hört dich niemand schreien!

Beitrag von freeman » 21.10.2020, 20:08

The Beach House – Am Strand hört dich niemand schreien!

Bild

Originaltitel: The Beach House
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Jeffrey A. Brown
Darsteller: Liana Liberato, Noah Le Gros, Jake Weber, Maryanne Nagel, Michael Brumfield, Matt Maisto, Steven Corkin u.a.

Emily und Randall wollen gemeinsam Zeit in einem Strandhaus verbringen und über ihre Beziehung sinnieren. Vor Ort lernen sie ein bedeutend älteres Pärchen kennen, mit dem sie sich so gut verstehen, dass man sogar gemeinsam Drogen einwirft. Die Folge ist ein Trip, der von illuminierender Flora und Fauna bis zum fiesen Boddy Horror reicht.
:liquid7:

Zur Kritik von "The Beach House – Am Strand hört dich niemand schreien!"

In diesem Sinne:
freeman

Benutzeravatar
StS
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 26897
Registriert: 04.10.2005, 21:43
Wohnort: Harsh Realm, Hannover

Re: The Beach House – Am Strand hört dich niemand schreien!

Beitrag von StS » 28.10.2020, 19:00

Interesse an dem besteht auf jeden Fall. Ins Kino muss ich dafür aber nicht... zumindest nicht in der heutigen Zeit. :wink:

Benutzeravatar
StS
Actioncrew
Actioncrew
Beiträge: 26897
Registriert: 04.10.2005, 21:43
Wohnort: Harsh Realm, Hannover

Re: The Beach House – Am Strand hört dich niemand schreien!

Beitrag von StS » 05.07.2023, 09:41

Deutscher Titel-Zusatz "Am Strand hört dich niemand schreien!" = :roll:

Aber ansonsten:

Regisseur und Drehbuchautor Jeffrey A. Brown´s 2019er Spielfilmdebüt „the Beach House” kommt als eine Kombination aus Öko-, Mystery-, Survival-, Cosmic- und Body-Horror daher und überzeugt u.a. aufgrund seiner „Atmosphäre“ (mitunter surreal sowie des Öfteren sowohl farbkräftig als auch sich in hellstem Tageslicht entfaltend), seiner kompetenten Inszenierung und guten Hauptdarstellerin (Liana Liberato). Aus dem geringen Budget wurde das Beste gemacht, die Effekte sind von ordentlicher Qualität, es gibt keine plumpen „Jump Scares“ zu verzeichnen und das Tempo ist durchgehend ruhig (definitiv ein „Slow Burn“). Punktabzug gibt es leider für das Ende, das ich mir stärker gewünscht hatte, sowie dafür, dass man der Lead-Figur (Liberato´s Emily) das Interessens- bzw. Studien-Gebiet einer Astrobiologin zugeschrieben hat – offenkundig damit sie als „Erklär-Bärin“ ihren Mitmenschen und dem Publikum gegenüber fungieren kann…

gute :liquid6:

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste