bzw.
Originaltitel: Wicked Little Things
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: J.S. Cardone
Darsteller: Lori Heuring, Scout Taylor-Compton, Chloe Moretz, Geoffrey Lewis, Velizar Binev, Ben Cross, Martin McDougall, ...
J.S. Cardone´s „Wicked Little Things“, einer der (ersten) „8 Films to die for“ aus dem Hause „After Dark“/„Lionsgate“, sollte ursprünglich „Zombies“ heißen sowie von Tobe Hooper („Lifeforce“) in Form einer gradlinigen Untoten-Story umgesetzt werden – irgendwann entschied man allerdings, den Regisseur auszutauschen, das Konzept zu überarbeiten und dem ganzen Projekt eine etwas andere Ausrichtung zu verleihen: Herausgekommen ist ein netter kleiner Horror-Streifen, der dem Genre wahrlich keine neuen Impulse zuzuführen und/oder Begeisterungsstürme auszulösen vermag, nichtsdestotrotz als Zeitvertreib an einem ruhigen (Werktag-) Abend durchaus gut funktioniert. Letzteres kann aber vermutlich nur dann glücken, wenn man sich der Angelegenheit mit der richtigen Erwartungshaltung nähert, was der deutsche Verleih indessen deutlich erschwert hat, indem man hierzulande auf den anfänglichen Titel zurückgriff, welcher sich nun, angesichts all der durchgeführten (inhaltlichen wie konzeptionellen) Veränderungen, als beinahe vollendet irreführend herausstellt – mark my Words!
Der Tod ihres Mannes hat Karen Tunney (Lori Heuring), eine zweifache Mutter, kürzlich zu einer Witwe werden lassen, die von ihrem Gatten beinnahe mittellos zurückgelassen wurde. Beim Überprüfen seiner persönlichen Unterlagen entdeckt sie jedoch, dass ihm ein altes Haus aus Familienbesitz in den bewaldeten Bergen Pennsylvanias gehört, welches er ihr gegenüber nie erwähnt hat. Von ihrer derzeitigen Lage ohne Wahl gelassen, packt sie ihre wenigen verbliebenen Habseligkeiten zusammen und zieht mit den beiden (nicht sonderlich begeisterten) Töchtern, dem aufblühenden Teen Sarah (Scout Taylor-Compton) sowie der jungen Emma (Chloe Moretz), in jenes rustikale, lange unbewohnte Gebäude inmitten einer ländlichen Region fernab jeglicher Großstädte. Die Umstellung fällt keinem leicht, sie haben im Prinzip nur noch einander – dementsprechend müssen sie sich mit der neuen Situation zwangsweise arrangieren. Ein Handwerker (Geoffrey Lewis) kümmert sich relativ zügig um erste Reparaturen, Sarah findet Anschluss innerhalb der kleinen Clique einiger örtlicher Jugendlicher, Emma´s neue imaginäre (?) Freundin Mary „hilft“ jener, die nötige Ablenkung zu finden. Schon bald zeichnet sich gar eine Chance ab, demnächst eventuell einen ersten Schritt voran zu kommen, denn ein finanzstarker Geschäftsmann (Martin McDougall) ist nämlich gerade dabei, benachbarte Grundstücke zu begutachten, da er die Errichtung eines großen Ski-Ressorts auf dem betreffenden Land plant. Überschattet wird dieser von Zwangsoptimismus geprägter Start gen Neuanfang allerdings von Emma´s zunehmend merkwürdigen Verhalten sowie alten Geschichten über eine ganz in der Nähe gelegene Bergwerksmine, wo am Anfang des 20.Jahrhunderts diverse Kinder unter widrigsten Umständen unglaublich hart arbeiten mussten – fast alle von ihnen starben schließlich bei einem Grubenunglück im Jahre 1913. Der Legende nach, welche nahezu jeder vorort nur allzu gut kennt, bewegen sich genau diese noch immer nachts durch die umliegenden Wälder – ihre gepeinigten Seelen haben seither schlichtweg keine Ruhe gefunden. Bislang war es dem Einsiedler Hanks (Ben Cross) mehr oder minder erfolgreich gelungen, ihren Hunger auf Fleisch dank regelmäßiger Tieropfer einigermaßen zu stillen – nur scheinen die aktuellen, den Boden quasi entweihenden Pläne des Unternehmers, der zudem ein Nachkomme des damaligen Minenbesitzers ist, die Wut der untoten jungen Arbeiter förmlich ins Unermessliche zu steigern, weshalb alle Anwohner, die nicht zu einer ihrer Blutlinien gehören, schon bald in tödlicher Gefahr schweben…
Neben dem treffenden Titel sowie absolut creepy-coolen (DVD-) Covermotiv, übrigens eine Abwandlung des ursprünglichen Posters aus der Anfangsphase des Projekts, verfügt „Wicked little Things“ auf der „haben“-Seite allem voran über eine angenehm dichte Atmosphäre, einen mustergültigen Spannungsbogen und eine rundum solide Inszenierung. B-Movie-Routinier J.S. Cardone („the Forsaken“/„8mm 2“/„True Blue“) hat erneut handwerklich bodenständige Kost abgeliefert, deren Unterhaltungswert während der gesamten Laufzeit nie auf ein verärgerndes Level absinkt. Sofern man sich dem Werk nicht unter falschen Erwartungen nähert, zum Beispiel im Sinne einer klassischen, auf „Blood`n´Guts“ ausgerichteten Zombie-Saga, dürfte das vorliegende Endprodukt kaum einen bitter enttäuschen. Im Gegenzug muss aber ebenfalls festgehalten werden, dass verschiedene Versäumnisse und Schwächen das Ausschöpfen des vollen, eigentlich aus der Story generierbaren Potentials verhindern – hauptverantwortlich hierfür ist eindeutig das uninspirierte Skript, welches sich einfach zu sehr auf altgediente Klischees und Handlungsabfolgen verlässt, ohne die einzelnen Versatzstücke zumindest auf frisch anmutende Weise zu kombinierten bzw mit neuen Ideen anzureichern, die nicht dem gängigen Genre-Schema entsprechen. Obwohl mir die Hintergrundgeschichte um die Bergwerks-Kinder gut gefiel, entfaltet sie sich entlang gewohnter Bahnen: Rastlose Spirits bevölkern einen speziellen Ort, an dem ihnen Unrecht angetan wurde, und streben nach genugtuender Vergeltung. Unwahrscheinlichkeiten und Unglaubwürdigkeiten fallen einem etliche ins Auge (wie der Umzug in das bis dato ungesehene Haus oder das Unvermögen, die Vordertür effektiv zu sichern, so dass sie nicht ständig „von alleine“ aufgeht) – von Sachen wie den Geist in den ungünstigsten Momenten aufgebenden Taschenlampen, dem schrägen Einheimischen in seiner Waldhütte sowie den obligatorischen Pinnbrettern voller Vermisstenmeldungen ganz zu schweigen. Einfallsreichtum und Individualität sucht man demnach über weite Strecken vergebens, die Dialoge sind kaum hochwertiger Natur – bloß gelingt es dem relativ ansprechenden Rest, etliches davon im Gesamtbild passabel auszugleichen. Eine Sequenz etwa, die bei mir ein zwiespältiges Gefühl (zwischen mau und realistisch-clever) hinterließ, war als sich der Wagen der Jugendlichen im Schlamm festfährt, einer daraufhin hinten anschiebt, während Sarah drinnen das Gaspedal durchdrückt: Ein Killer-Knirps nähert sich prompt von vorne, springt über die Motorhaube aufs Dach und holt mit seinem spitzen Werkzeug aus – ihre warnende Schreie hört das zukünftige Opfer nicht, da sie in ihrer Panik weiterhin den Motor lautstark aufheulen lässt...
Die Darsteller mühen sich redlich im Rahmen des ihnen zur Verfügung stehenden Materials: Cardone-Regular Lori Heuring („Mulholland Dr.“/„the In Crowd“) verkörpert Karen sympathisch und angenehm zurückhaltend (keine hochgestochenen Panikattacken etc). Als ihre ältere Tochter ist die süße Scout Taylor-Compton („An American Crime“/„Sleepover“), „Laurie Strode“ aus Rob Zombie´s „Halloween“-Neuversion, zu sehen – sie agiert okay, wird allerdings außer in Sachen „Laufen und Schreien“ nirgends ernsthaft gefordert. Chloe Moretz („the Amityville Horror“/„Room 6“), eine sehr talentierte sowie meine zweitliebste Kinderdarstellerin (nach Dakota Fanning), überzeugt restlos und füllt ihren Part vollends aus. In Nebenrollen sind darüber hinaus noch Geoffrey Lewis („the Devil´s Rejects“/„Joshua Tree“), Martin McDougall („Submerged“/„Down“) und Ben Cross („the Mechanik“/„Undisputed 2“) zu sehen. Geoffrey´s Auftritt ist kaum der Rede wert, Cross erfüllt seinen Zweck, leider ohne seine Szenen im umfassend notwenigen Maße an sich zu reißen – McDougall hingegen konnte bei mir in keinerlei Belangen punkten, was gewiss nicht allein an seiner ungelenk gestalteten Figur lag. Insgesamt vermag man mit der Besetzung und ihren Leistungen unproblematisch zu leben.
Die Kids hier passen nicht ganz in das Profil traditioneller „Zombies“, sondern lassen sich irgendwo zwischen den „the Fog“-Rückkehrern, „Children of the Corn“ oder jenen aus dem „Dorf der Verdammten“ einordnen. Sie sind körperlich präsent, also keine Geistererscheinungen, treten im Hinblick auf Kraft und Verhalten im Grunde wie normale Kinder auf – außer dass sie halt nicht sprechen, blasse Haut sowie pechschwarze Augen aufweisen und, nun ja, tot sind. Dreckig, ihre damalige Arbeitskleidung und die passenden Werkzeuge (wie Schaufeln, Spitzhacken etc) bei sich tragend, machen sie optisch was her, ohne albern zu wirken. Sie töten, indem sie ihre Opfer entweder zu Tode prügeln, durchbohren oder aufspießen – nur „leider“ essen sie die Erlegten auch, was sich meiner Meinung nach nicht sonderlich harmonisch mit dem Kontext verträgt, denn es existiert rein gar keine sinnige Erklärung, welche dieses Verhalten legitimiert bzw begründet. Schlichten Gore-Hounds werden die Detailaufnahmen von Menschenfleisch verschlingenden Gestalten sicherlich ein Lächeln auf die Lippen zaubern, doch das Gesehene hinterfragende Zuschauer dürften jene Einstellungen eher mit gemischten Gefühlen aufnehmen. Dies ist einer der seltenen Fälle, bei denen es wahrscheinlich besser gewesen wäre, die gesamte Angelegenheit stärker in eine „PG-13“-Richtung zu lenken, also die Mystery-Aspekte nachhaltiger in den Vordergrund zu rücken, statt auf unstimmige Gore-Einlagen zu setzen… Einige der Morde (inklusive einer Schweineschlachtung) sieht man zudem nicht direkt – die Kamera rückt kurz zur Seite, Blutfontänen spritzen ins Bild, bevor man im Anschluss zum Teil den Akt des Verspeisens sowie etliche der übrig gebliebenen Leichenteile präsentiert erhält. Die Make-up-Effekte sind nicht sehr spektakulär, dennoch absolut gelungen, auf CGI-Ergänzungen hat man (zum Glück) vollständig verzichtet. Die Freigabe resultiert vermutlich auch partiell daher, dass im letzten Drittel ständig auf die Minderjährigen geschossen wird – Treffer inklusive.
Eröffnet wird mit einem netten Prolog, der den harten, düster-dreckigen Alltag in der Grube (damals) veranschaulicht, mich etwas an ähnliche Rückblenden in der Stephen King Mini-Serie „Kingdom Hospital“ erinnerte und schließlich mit dem Aufzeigen des „Unfalls“ endet. Ein gelungener Einsteig, der einen schönen atmosphärischen Ton setzt, den der Rest des Werkes (in dieser oder ähnlicher Form) aufrechterhalten kann: Die prachtvolle Landschaft des Drehortes Bulgarien bietet, u.a. dank dichter Wälder und alter Gebäude, eine perfekte Kulisse für die unheimlichen Geschehnisse – Bodennebel, gelungene Ausleuchtungen, ein zweckmäßiger Score und die gute Kameraarbeit runden den positiven Eindruck wohlig ab. Willkommene Ergänzungen bilden zudem abergläubische Rituale (spezielles Blut an den Türen als Schutz vor dem Bösen), flüsternde Kinderstimmen, leises, geheimnisvolles Lachen sowie die Genre-üblichen Soundeffekte (Geräusche alter Wasserleitungen hinter den Wänden, Rascheln im nächtlichen Gehölz etc). Ich hätte mir gewünscht, dass das Minen-Set, welches im Übrigen in meinen Augen (später) ein wenig zu hell ausgeleuchtet war, in einem stärkeren Umfang genutzt worden wäre – aber egal: Angenehm anzusehen und zufriedenstellend creepy wurden die Geschehnisse arrangiert bzw eingefangen – kein Grund zur Klage in dieser Hinsicht, selbst wenn das grundsätzliche Grusel-Feeling keine außerordentliche Intensität erreicht. Ungeduldige Horror-Fans könnten unter Umständen ein Problem mit dem beinahe altmodischen Ablauf (im Sinne des Spannungsaufbaus) haben: Der Beginn ist sehr ruhig, was mich persönlich zu keiner Sekunde störte – die Handlung wird unüberstürzt eingeleitet, Hintergründe werden preisgegeben, die gesamte Situation vollwertig und umfassend etabliert. Kontinuierlich nimmt der Verlauf im Zuge dessen allmählich mehr an Fahrt auf – und mündet in einem letzten Akt, der vom Tempo und Action-Gehalt her eigentlich kaum Wünsche offen lässt…
Fazit: „Wicked Little Things“ reichert die Struktur einer klassischen Spuk-Geschichte mit gewissen (wenigen) Elementen des Zombie-Films an – ohne (Gott sei Dank) zu einem typischen Vertreter letzteren Sub-Genres zu verkommen, was viele Zuschauer im Gegenzug allerdings enttäuschen dürfte, die fälschlicherweise etwas in dieser Richtung erwarten. Angesichts der vorhandenen Klischees sowie des formelhaften, bekannten Aufbaus, wird dieser Streifen definitiv keinen Preis für Originalität (oder sonst irgendetwas) gewinnen – aber er vermag den gewillten Betrachter nichtsdestotrotz knappe 94 Minuten lang zu unterhalten, ohne dass Langeweile aufkommt oder die vorliegenden Ärgernisse überhand nehmen …
(nahe der Schwelle zur „6“)
"EMS" veröffentlicht die deutsche DVD am 14.05.07 unter dem unpassenden Titel "Zombies" inklusive des ursprünglichen, ebenfalls nicht mehr wirklichen passenden Covermotivs - sollte immerhin uncut ausfallen, die Angelegenheit.
Zombies (aka Wicked Little Things)
Sehr schönes Review
Aber der Film ist nicht mein Fall gewesen, der Film sieht nach billiger TV Optik aus, die Rolle der Mutter ist fehlbesetzt, die sieht viel zu jung aus, was dem ganzen ein wenig die Glaubwürdigkeit nimmt. Am allermeißten fehlte mir das aufkommen von Spannung, der Film plätschert so vor sich hin ohne das wirklich Spannung erzeugt wird. Desweiteren geht es auch eher sachte zu Sache, klar gibt es ein paar Härten, aber wenn der deutsche Titel schon "Zombies" ist, dann solls da aber auch abgehen
Also ich denke mal so bis
Aber der Film ist nicht mein Fall gewesen, der Film sieht nach billiger TV Optik aus, die Rolle der Mutter ist fehlbesetzt, die sieht viel zu jung aus, was dem ganzen ein wenig die Glaubwürdigkeit nimmt. Am allermeißten fehlte mir das aufkommen von Spannung, der Film plätschert so vor sich hin ohne das wirklich Spannung erzeugt wird. Desweiteren geht es auch eher sachte zu Sache, klar gibt es ein paar Härten, aber wenn der deutsche Titel schon "Zombies" ist, dann solls da aber auch abgehen
Also ich denke mal so bis
Also dieser nette kleine Film geht definitiv nicht ab^^
Er war so ein bisschen ein Mix aus Gruselmärchen und Zombiefilm, ich fand den unterhaltsam, aber vom Hocker hat er mich nicht gerissen. Grösstes Manko des Films ist vielleicht, dass er für ein Gruselmärchen nicht gruselig genug und für einen Zombie nicht blutig genug. Manchmal hat man schon gesehen, dass nicht viel Budget zur Verfügung stand...
Er war so ein bisschen ein Mix aus Gruselmärchen und Zombiefilm, ich fand den unterhaltsam, aber vom Hocker hat er mich nicht gerissen. Grösstes Manko des Films ist vielleicht, dass er für ein Gruselmärchen nicht gruselig genug und für einen Zombie nicht blutig genug. Manchmal hat man schon gesehen, dass nicht viel Budget zur Verfügung stand...
Komischer Streifen. Hier und da echt gelungene Szenen, sehr gelungene und wertige Optik und auch einige nette Settings, aber ansonsten ein Hort an dämlichen Ideen. Böse guckende Kinder in der Horde waren schon in Children of the Korn net gruselig, hier werden sie mit weiß angemalten Gesichtern und ihren megaloligen Kinderspitzhacken zum Hort unfreiwilligen Humors, bei dem es mich einige Male fast vom Sessel geschmissen hat vor Lachen. Wer hat denn nur solche bekloppte Ideen? Auch die Rotzgören der Hauptfiguren gingen einem nur auf den Zeiger. Das merkte wohl auch der Regisseur und nahm die Kleine (die anscheinend gerne mal in einem Shyamalan Film mitspielen würde, so septisch wie sie spielt) komplett aus dem Spiel, ohne zu erklären, wo sie ist. Klar, bei den Zombiekids. Nur, was macht die da? Nen bissel mitfressen? Mit denen spielen? Was spielen denn Zombiekids? Menschen töten? LOL. Auch sehr geil: die miesen "Splatterszenen", bei denen es immer ausm Off Blut ins Bild regnet ... so ne Grütze ...
Also wie gesagt: In Ansätzen gut, weitgehend aber eher Komödie denn alles andere ... Lori Heuring (die ich optisch sehr interessant finde) ist das einzig wirklich Positive am Film.
In diesem Sinne:
freeman
Also wie gesagt: In Ansätzen gut, weitgehend aber eher Komödie denn alles andere ... Lori Heuring (die ich optisch sehr interessant finde) ist das einzig wirklich Positive am Film.
In diesem Sinne:
freeman
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