Against the Dark

Ob Splatter, Trash oder was es sonst noch gibt ... all das findet hier seinen verdienten Platz.
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freeman
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Beitrag von freeman » 08.10.2009, 14:34

Wie der Vince dem Dicken imme rund immer wieder 7,99 bei Müller in den Hals wirft :lol: ;-)

Höchste Zenstufe ... das hätte er sicher gerne, müsste er net mehr laufen und würde durch den Film schweben ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 08.10.2009, 18:57

Naja, erstens mal 6 Euro (24 durch 4 = 6) und zweitens hab ich mir den Kill Switch gespart, nachdem selbst der John davon abgeraten hatte. ;)

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Beitrag von freeman » 09.10.2009, 08:22

Der is eh cut ... also auch noch doppelt an der richtigen Stelle gespart ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von John Woo » 21.10.2009, 18:55

Vince hat geschrieben:Naja, erstens mal 6 Euro (24 durch 4 = 6) und zweitens hab ich mir den Kill Switch gespart, nachdem selbst der John davon abgeraten hatte. ;)
Und was ist mit "Deathly Weapon"? :wink:

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Beitrag von Vince » 21.10.2009, 22:26

Keine Ahnung, ich glaub den hab ich noch nicht gesehen, ich weiß es aber nicht...

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Beitrag von John Woo » 21.10.2009, 22:28

Achso, also den kann man empfehlen. :wink:

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Beitrag von SFI » 22.10.2009, 07:39

Dem kann ich nur zustimmen!
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Beitrag von executor » 02.05.2010, 16:30

Man soll ja immer ganz am Anfang anfangen, bzw. von unten her einen Turm bauen. Netter Spruch und um diesem zu entsprechen fange ich mit meinen "Seagal-Reviews" auch mal ganz unten an, bei "Against the Dark".

Oh. Mein. Gott!

Was sich die direct-to-dvd Produktionsschmiede "Stage 6" da aus den Fingern gesaugt hat ist schmerzhafter Untoten-Trash der obersten Größenordnung. Irgendwo zwischen "Last Man On Earth", "Dawn of the Dead" und Z-Filmchen wird hier ein Nichts von einem Film abgebrannt, dass man es kaum glauben mag.

Unsere Heldengruppe, Nullnummer 1 bis 10, sozusagen, rennt während der Vampir-Zombie-Fleischfresser-Invasion-Endzeit durch ein olles Krankenhaus, anfangs für Medizin, am Ende um "hier irgendwie wieder rauszukommen", warum das so schwierig ist weiß keiner, aber schließlich muss man die Handlung auch erstmal etwas strecken.

Der eigentliche Filminhalt besteht dann nämlich aus kurzen Einspielern mit dem Seagal, der wie immer versucht seine Wampe in Ledermänteln zu verstecken und mit einer "Einsatztruppe" samt "The Rocks" Cousin (ernsthaft! Also der Darsteller. Wobei "Cousin", oder so etwas...) untotes Kroppzeugs platt macht.

Erst hatte mich der Gedanke daran, dass der Seagler jetzt auch mal Zombie-Wasauchimmer umwemmst ziemlich gethrilled, aber statt die knappen dreißig Minuten an Seagal einfach für sich stehen zu lassen, muss man den Rest ja mit endlosem Rumlaufen vertrödeln.

War der Anfang mit Seuchen-Ausbruchs-Prolog und Co. noch erträglich, ist das planlose Herumlaufen der "Helden" nachher nur noch schmerzhaft. Gleichzeitig wird auch noch immer in ein nicht näher örtlich definiertes Militärcamp umgeschnitten, wo das "Good Colonel/Bad Colonel"-Szenario abgeht, wenn sich Beiden darum fetzen, ob man jetzt schon das Krankenhaus zerbomben soll oder nicht.
Während noch im Vorspann was von "letzte Überlebende" gefaselt wird, sieht die Situation hier schon viel entspannter aus, wenn sich anscheinend die Militärs schon endlos Zeit nehmen zu entscheiden, ob sie ein leerstehendes Krankenhaus wegballern sollen oder nicht. Sonst gibt es nichts zu tun?

Aber da ist dann auch schon wieder der Steven mit seinem Schwert und Tanoai Reed (der Rock-Verwandte) mit seinen Wrestling-Moves, die irgendwo anders Infizierte plätten. Cool! Zum Ende(!) des Films kreuzen sich dann auch die Wege der Leutchen, wobei ich immer noch nicht davon restlos überzeugt bin, dass der Seagal lang mit den anderen Darstellern am Set war.
Noch viel eher glaube ich, dass man den Steven schlicht an dem Tag zum Buffet eingeladen hatte, Horden Make-Up vermatschter Statisten hat auf ihn losgehen lassen, das Ganze aufgezeichnet und nachher mit einem ganz anderen Film zusammengeschnitten hat. Godfrey Ho ick hör dir trapsen!

Ein paar kleinere Infizierte-Plattmach-Actionszenen sorgen noch lange nicht für einen unterhaltsamen Zombie, geschweige denn für einen unterhaltsamen Steven Seagal-Streifen und so kann ich nur sagen:

:liquid2:

Fazit:
Finger weg, denn die "Handlungsszenen" sind so unglaublich störend doof und dabei auch noch langweilig, dass selbst Steven Seagal, The Rocks Cousin samt Wrestling-Moves und etwas Blutgematsche diesen cineastischen Sondermüll nicht mehr erträglich machen können. Was für eine verschenkte Chance...

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Beitrag von Dr Dolph » 06.05.2010, 23:53

Also so grottig fand ich den nicht, hab den eigentlich recht solide in Erinnerung, muss den wohl noch mal schauen.

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