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Crawlspace
Verfasst: 05.12.2013, 09:14
von freeman
Crawlspace
Originaltitel: Crawlspace
Herstellungsland: Australien
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Justin Dix
Darsteller: Peta Sergeant, Nicholas Bell, Amber Clayton, David Whiteley, John Brumpton, Eddie Baroo, Samuel Johnson, Ditch Davey, Bridget Neval, Fletcher Humphrys u.a.
Eine unvorhersehbare Geschichte, flottes Tempo, blutige Action, fieser Horror und nette Darsteller sind die wichtigsten Merkmale von “Crawlspace”, in dem einige Soldaten, die ein geheimes unterirdisches Labor räumen sollen, an ihre Grenzen geraten und gnadenlos verheizt werden.
Zur "Crawlspace" Kritik
In diesem Sinne:
freeman
Verfasst: 05.12.2013, 09:40
von StS
Ich steh ja auf Filme aus "Down Under" - und der Trailer macht Laue (das von Dir geschriebene unterstreicht das noch). Entsprechend wird der sehr bald schon auch bei mir in meinem heimischen Player rotieren...

Verfasst: 05.12.2013, 10:09
von McClane
Hatte bisher noch gar nichts davon gehört, klingt aber gut. Schaue ich mir bei Gelegenheit mal an.
Verfasst: 05.12.2013, 12:26
von MarS
Na Hoppla, der ist mir auch schon aufgefallen. Nach der äußerst netten Kritik von freeman, scheint das für mich ein Pflichtkauf zu sein.
Verfasst: 05.12.2013, 15:59
von SFI
Der Trailer suggerierte in der Tat das übliche kümmerliche Setdesign aus 3 Verbindungsrohren, in denen sie sich jagen. Wie dem auch sei, Space im Titel ohne Raumschiffe ist Beschiss!

Verfasst: 24.10.2016, 17:24
von StS
U.a. von Greg McLean („Wolf Creek“) produziert, handelt es sich bei „Crawlspace“ (2012) um ein ordentliches australisches B-Movie des „hauptberuflichen“ Special-F/X-Spezis Justin Dix, welches sich fast ausschließlich in den Wartungs- und Lüftungsschächten einer „Area 51“-artigen unterirdischen militärischen Forschungsstation entfaltet. Was als ein an „Aliens“ erinnerndes „Creature Feature“ beginnt, entwickelt sich jedoch schon bald hin zu einem mit diversen Offenbarungen und fiesen Halluzinationen aufwartenden Horror-Trip, bei dem die „Scanners“-Filme unverkennbar Pate standen. Originell mutet das Ganze zu keiner Zeit an – allerdings wird einem (zusätzlich zu so einigen netten Entdeckungen und inhaltlichen Entwicklungen) genügend Action und Gewalt geboten, so dass der geneigte Genre-Fan insgesamt absolut solide auf seine Kosten kommt. Die beiden Leads – also die schmucke Amber Clayton und der einen echt furchtbar miesen Team-Führer verkörpernde Ditch Davey – machen ihre Sache anständig, das Tempo ist straff und das Setting mutet durchaus klaustrophobisch an (obgleich meist etwas zu ungünstig hell ausgeleichtet). Alles in allem ein Low-Budget-Streifen aus „Down Under“, den man sich ruhig mal anschauen kann…
