Erlöse uns von dem Bösen
Verfasst: 23.08.2014, 15:54
Erlöse uns von dem Bösen
Originaltitel: Deliver Us From Evil
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Scott Derrickson
Produktion: Jerry Bruckheimer u.a.
Darsteller: Eric Bana, Édgar Ramírez, Olivia Munn, Sean Harris, Joel McHale, Dorian Missick, Antoinette LaVecchia, Scott Johnsen, Valentina Rendón, Daniel Sauli, Olivia Horton, Chris Coy u.a.
Jerry Bruckheimer produzierte Scott Derricksons neuen Film, eine Mischung aus Copthriller und Okkulthorror. Der New Yorker Cop Ralph Sarchie wird mit mehreren Gewaltverbrechen konfrontiert, bei denen die Täter anscheinend unter dämonischem Einfluss standen. Anfangs will Srachie dies rational erklären, doch gehen ihm die Erläuterungen aus.
Freeman exorziert mit:
Ich attestiere „Erlöse uns von dem Bösen“ einen netten Spannungsaufbau, eine richtig düstere Atmosphäre, ordentliche Schauspielleistungen, wirklich herrliche Jump Scares und einige echt creepy Momente. Auch die Grundprämisse um die Verknüpfung von Copthriller und Besessenheitsgrusel hat was und mutet noch recht unverbraucht an. Gleichzeitig muss ich aber auch festhalten, dass der Film zu viele Möglichkeiten nutzt, um sich selbst sehr effektiv in seiner eigenen Wirkung zu beschneiden. Und am Ende fährt der immer klischeehafter werdende Film dann so richtig vor den Baum. Egal, ob man Exorzismen für unspannende Kinkerlitzchen hält oder nicht.
Hier geht's zur Kritik
Originaltitel: Deliver Us From Evil
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Scott Derrickson
Produktion: Jerry Bruckheimer u.a.
Darsteller: Eric Bana, Édgar Ramírez, Olivia Munn, Sean Harris, Joel McHale, Dorian Missick, Antoinette LaVecchia, Scott Johnsen, Valentina Rendón, Daniel Sauli, Olivia Horton, Chris Coy u.a.
Jerry Bruckheimer produzierte Scott Derricksons neuen Film, eine Mischung aus Copthriller und Okkulthorror. Der New Yorker Cop Ralph Sarchie wird mit mehreren Gewaltverbrechen konfrontiert, bei denen die Täter anscheinend unter dämonischem Einfluss standen. Anfangs will Srachie dies rational erklären, doch gehen ihm die Erläuterungen aus.
Freeman exorziert mit:
Ich attestiere „Erlöse uns von dem Bösen“ einen netten Spannungsaufbau, eine richtig düstere Atmosphäre, ordentliche Schauspielleistungen, wirklich herrliche Jump Scares und einige echt creepy Momente. Auch die Grundprämisse um die Verknüpfung von Copthriller und Besessenheitsgrusel hat was und mutet noch recht unverbraucht an. Gleichzeitig muss ich aber auch festhalten, dass der Film zu viele Möglichkeiten nutzt, um sich selbst sehr effektiv in seiner eigenen Wirkung zu beschneiden. Und am Ende fährt der immer klischeehafter werdende Film dann so richtig vor den Baum. Egal, ob man Exorzismen für unspannende Kinkerlitzchen hält oder nicht.
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