México Barbaro
Originaltitel: México Bárbaro
Herstellungsland: Mexiko
Erscheinungsjahr: 2014
Regie: Isaac Ezban, Laurette Flores Bornn, Jorge Michel Grau, Ulises Guzman, Edgar Nito, Lex Ortega, GiGi Saul Guerrero, Aaron Soto
Darsteller: Mathias Retamal, Barbara Perrin Rivemar, Emi Kamito, Ramón Medína, Sara Camacho, Claudia Goytia, Rubén Zerecero, Dulce Alexa, Anuar Zuñiga Naime, Lorena Gonzalez, Gilean Alducin Luciano u.a.
Elf Produktionsfirmen, acht Kurzfilme, eine Anthologie: „México Barbaro“ schickt sich an, der Welt zu zeigen, dass mexikanische Erde mindestens ebenso blutgetränkt ist wie US-amerikanische. Für Horrormären aus Vergangenheit und Gegenwart sollte sie also kein schlechteres Fundament liefern. Schauen wir doch mal, wie viel México in dieser Sammlung steckt…
Zur Kritik von "México Barbaro"
(knappe)
México Barbaro I + II
Re: México Barbaro
México Barbaro
Originaltitel: México Bárbaro II
Herstellungsland: Mexiko
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Diego Cohen, Christian Cueva, Ricardo Farias, Michelle Garza, Carlos Meléndez, Lex Ortega, Abraham Sánchez, Sergio Tello, Fernando Urdapilleta
Darsteller: Yeray Albelda, Alejandra Anaya, Gabo Anguiano, Francisco Barreiro, Gloria Berdeja, Abigail Bonilla, Humberto Busto, Rosalía Cruz, Laura de Ita, Carlos Eves, Pilar Fernandez, Natalia González, Francisco Granados, Camila Greiser, Emilio Guerrero, Fernando Guisa, Carmen Icedo, Pedro Joaquín, Dana Karvelas, Patricia Leih, Francisco Leyva, Corina Lutski u.a.
México Bárbaro Runde 2. Die Karten werden neu gemischt. Neun Regisseure mischen diesmal mit, acht von ihnen erstmalig. Es herrschen neue Bedingungen. Wo „México Bárbaro“ ein Testballon im Blindflug war, mit dem Ziel, ambitionierte Kurzfilmmacher effizienter vermarkten zu können, profitiert seine Fortsetzung nun von den seither gemachten Erfahrungen.
Von außen sieht es aber zunächst so aus, als wenn nicht viel an der Formel verändert wurde. Wieder werden acht Kurzfilme mit homogenen Titeleinblendungen zu einer Anthologie gebündelt, wieder dreht sich alles um die nativ mexikanische Definition von „Horror“ zwischen geschichtlichen Wurzeln und Gegenwartsbeobachtung.
Zur Kritik von "México Barbaro II"
(gute)
Originaltitel: México Bárbaro II
Herstellungsland: Mexiko
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Diego Cohen, Christian Cueva, Ricardo Farias, Michelle Garza, Carlos Meléndez, Lex Ortega, Abraham Sánchez, Sergio Tello, Fernando Urdapilleta
Darsteller: Yeray Albelda, Alejandra Anaya, Gabo Anguiano, Francisco Barreiro, Gloria Berdeja, Abigail Bonilla, Humberto Busto, Rosalía Cruz, Laura de Ita, Carlos Eves, Pilar Fernandez, Natalia González, Francisco Granados, Camila Greiser, Emilio Guerrero, Fernando Guisa, Carmen Icedo, Pedro Joaquín, Dana Karvelas, Patricia Leih, Francisco Leyva, Corina Lutski u.a.
México Bárbaro Runde 2. Die Karten werden neu gemischt. Neun Regisseure mischen diesmal mit, acht von ihnen erstmalig. Es herrschen neue Bedingungen. Wo „México Bárbaro“ ein Testballon im Blindflug war, mit dem Ziel, ambitionierte Kurzfilmmacher effizienter vermarkten zu können, profitiert seine Fortsetzung nun von den seither gemachten Erfahrungen.
Von außen sieht es aber zunächst so aus, als wenn nicht viel an der Formel verändert wurde. Wieder werden acht Kurzfilme mit homogenen Titeleinblendungen zu einer Anthologie gebündelt, wieder dreht sich alles um die nativ mexikanische Definition von „Horror“ zwischen geschichtlichen Wurzeln und Gegenwartsbeobachtung.
Zur Kritik von "México Barbaro II"
(gute)
Re: México Barbaro
Nicht uninteressant... und hübsche Frauen in "Candy Skull Make-Up" gehen immer
Re: México Barbaro
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