Believers

Ob Splatter, Trash oder was es sonst noch gibt ... all das findet hier seinen verdienten Platz.
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Believers

Beitrag von StS » 22.04.2008, 07:40

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Originaltitel: Believers
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Daniel Myrick
Darsteller: Johnny Messner, Jon Huertas, Daniel Benzali, Erik Passoja, Saige Ryan Campbell, Deanna Russo, ...

Trailer:
http://german.imdb.com/title/tt0878652/trailers


Nach John Shiban´s „Rest Stop” und Tony Krantz´s „Sublime“ markiert(e) „Believers” die nächste Veröffentlichung aus „Warner´s“ DTV-Schmiede „Raw Feed“ – und zugleich die dritte Regiearbeit von Daniel Myrick, welcher im Jahre 1999 zusammen mit seinem Kollegen Eduardo Sanchez in Gestalt ihrer erfolgreichen Indie-Gemeinschaftsarbeit „the Blair Witch Project“ Filmgeschichte schrieb. Sein nun vorliegendes Werk ist weniger dem Horror-Genre zuzuordnen, sondern erfüllt vielmehr die Kriterien eines psychologischen Thrillers, der seinem Publikum (aus der Perspektive zweier Außenstehender) Einblicke in die Machenschaften eines „Doomsday-Cults“ gewährt…

Am selben Tag, an dem der Rettungssanitäter David Vaughn (Johnny Messner) von seiner Frau erfährt, dass ihr demnächst erwartetes Kind ein Junge wird, werden er und sein Kollege Victor Hernandez (Jon Huertas) zu einem Einsatz gerufen, welcher sie in eine weitestgehend verlassene Region etwas außerhalb der Stadt führt. Von dem Münztelefon einer Tankstelle aus hatte die junge Libby (Saige Ryan Campbell) den betreffenden Notfall gemeldet – und als die zwei Paramedics schließlich dort eintreffen, finden sie das sich ständig nervös und besorgt umschauende Mädchen an der Seite ihrer Mutter Rebecca (Deanna Russo) vor, welche sich gerade aufgrund akuter Atemprobleme in einem kritischen Zustand befindet. Inmitten der umgehend eingeleiteten Wiederbelebungsversuche hält jedoch plötzlich ein herangeraster Pick-Up neben ihnen, worauf sie drei Männer unter Waffengewalt dazu zwingen, von der Frau abzulassen und sie im Anschluss daran zu begleiten – um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, schießen sie Victor sogar an und sperren beide daraufhin in kleine, eher provisorisch anmutende Zellen eines ehemaligen (inzwischen stillgelegten) unterirdischen militärischen Einrichtungskomplexes. Ihre Entführer stellen sich wenig später als Mitglieder einer sich primär aus Wissenschaftlern, Philosophen und Mathematikern zusammensetzenden Sekte namens „the Quanta Group“ heraus, welche fest davon überzeugt ist, das Ende der Welt würde unmittelbar bevorstehen. Es ist daher ihre Intention, zu einem speziell festgelegten Zeitpunkt, welchen der „Teacher“ (Daniel Benzali), ihr Anführer, unter anderem einer komplexen mathematischen Formel entnommen hat, aus dem Leben zu scheiden und auf diese Weise (gerettet) in eine andere Existenzform überzugehen. Da nur noch knapp 13 Stunden bis dato verbleiben, sind sie nicht dazu bereit, irgendein zusätzliches Risiko einzugehen (die Flucht der zwei Mitglieder zuvor war ohnehin schon „viel zu knapp“) – entsprechend steht es für sie außer Frage, ihre beiden Gefangenen gehen zu lassen, weshalb man diese per Einsatz unterschiedlicher Vorgehensweisen zu ihren Ansichten hin zu „konvertieren“ versucht. Sollte ihnen das nicht gelingen, würde man sie halt „zum Schlafen bringen“ müssen. Je näher der Sonnenaufgang rückt, desto intensiver werden die Bemühungen in dieser Hinsicht. Während Vaughn „ungläubig“ bzw standhaft bleibt, bröckelt der innere Widerstand des religiösen Victors: Angesichts so manch einer unerklärlichen Gegebenheit, wie allein die Gegenwart der auf einmal erneut quicklebendigen Rebecca, beginnt (nicht nur) er sich ganz bestimmte existenzielle Fragen zu stellen…

Was „Believers“ einen zusätzlichen Reiz verleiht, der klar über das auf Film gebannte Endprodukt hinausreicht, ist das vorhandene Wissen des Zuschauers, dass derartige Sekten (Kults, Glaubensgemeinschaften etc) tatsächlich existieren: In Zusammenschlüssen, die Namen wie „Branch Davidians“, „Peoples Temple“ oder „Aum Shinrikyo (Supreme Truth)“ tragen, folgen die jeweiligen Mitglieder einer bestimmten, ihnen meist von einem (mehr oder minder) charismatischen Führer á la David Koresh, Jim Jones oder Chizuo Matsumoto (Shoko Asahara) vorgepredigten Auffassung bzw Lehre. Verschiedene hier aufgezeigte Dinge rufen einem unweigerlich Erinnerungen an Medienberichte über ähnliche „Vorfälle“ in den Sinn – zum Beispiel an den 1997er Massenselbstmord der „Heaven’s Gate“-Anhänger. Es gibt unzählige solcher Gruppierungen, quer verteilt über den gesamten Globus, und nur selten stellen ihre Auffassungen eine Gefahr für sich oder gar andere dar. Vorwiegend handelt es sich bei ihnen um irgendwelche Kommunen, die nie auch nur im Traum auf die Idee kommen würden, Giftgas in der U-Bahn Tokios freizusetzen oder irgendwelche Mitmenschen einer höhergestellten Instanz (Satan, dem Wicker Man etc) zu opfern. Die „Quanta Group“ beruft sich in ihrem Glauben an multiple Universen auf aus der vielschichtigen Sprache der Mathematik gewonnene Erkenntnisse – sie sind davon überzeugt, die auserwählte Gruppe zu bilden, welche vom flammenden Einsturz des Himmels verschont werden und anschließend den Grund-Genpool einer neuen Bevölkerung liefern wird. Sie sind keineswegs (in erster Linie) daran interessiert, anderen Personen Leid zuzufügen – stattdessen bemühen sie sich, Vic und David innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters zu „konvertieren“, um sie ebenso zu erretten. Diese Methoden und Vorgehensweisen stehen im Zentrum des Werks: Es wird aufgezeigt, wie persönliche Informationen genutzt werden, um auf jener Ebene Verbindungen für die zielgerichtete, argumentative Präsentation der eigenen Glaubenssätze zu finden – über diese Verknüpfungen (z.B. Vic´s christliche Erziehung) werden ihnen dann die spezifischen Inhalte „gefüttert“ sowie Zweifel erzeugt und darüber hinaus führende Überlegungen forciert, bis das umfassende Konzept einen bestimmten Sinn ergibt bzw dieser Anschein erweckt wird. Stetig intensivieren sie ihre Anstrengungen, zudem beschallt man die Räumlichkeiten permanent per Lautsprecher mit Botschaften, welche man kaum direkt verstehen kann, die vom Unterbewusstsein allerdings aufgenommen werden und zugleich die erzeugte ungemütliche Atmosphäre dienlich anreichern.

Vaughn ist, von seinem Job, Privatleben und allgemeinen Verhalten ausgehend, ein reinrassiger Sympathieträger, den Johnny Messner („Tears of the Sun“/„Anacondas“) absolut (glaub-)würdig verkörpert. Er leistet seinem verwundeten Kollegen Beistand und gibt den Kampf gegen ihre Verschlepper bis zuletzt nicht auf – schließlich wartet seine schwangere Gattin daheim auf ihn, die ihm so ziemlich alles auf der Welt bedeutet. Hinzu kommt die ausschlaggebende Tatsache, dass er ein Atheist ist – er vertritt seine eigenen Anschauungen, welche die Ausführungen einiger Fanatiker, die ihn und seinen Freund unter Waffengewalt festhalten, gewiss nicht zu ändern vermögen. Victor hingegen ist religiös aufgezogen worden, glaubt an Sachen wie Schicksal oder eine Existenz nach dem Tode – und hat außerdem noch eine Menge Blut verloren. Das Nennen intimer Details, die seine Entführer im Prinzip unmöglich wissen können, verunsichert ihn zunehmend, dazu noch eine betörend hübsche Frau, die eigentlich gar nicht mehr am Leben sein dürfte und sich ihm in einer sehr verführerischen Form beeinflussend nähert – das kann schon rasch zu stattlichen Zweifeln führen. Jon Huertas („the Insatiable”/„Right at Your Door”) ist nicht nur hinsichtlich seiner Performance mit Messner ebenbürtig – beide teilen sich insgesamt eine dienliche Chemie. Als „Teacher“ Dr.Talbot tritt der aus „Murder at 1600“ oder TV´s „the Agency“ bekannte Daniel Benzali in Erscheinung, welcher der Rolle allein mit seiner Stimme und Tonlage Nachdruck verleiht, Erik Passoja („Prey 4 Me”) spielt seine rechte Hand annehmbar wie creepy. Die attraktive, mir noch aus „Rest Stop“ positiv im Gedächtnis verbliebene Deanna Russo (TV´s „the Young and the Restless”) gefiel mir hier erneut relativ gut, als ihre verwirrte Tochter liefert die junge Saige Ryan Campbell („I Heart Huckabees“/„Shrieking Violet“) eine vorzügliche Leistung ab: Libby versucht die Ereignisse und Meinungen um sich herum sinnvoll zu ordnen – weiß nicht, wer Recht hat und wem sie vertrauen kann, muss demnach eine gravierende Entscheidung treffen. Die Besetzung ruft keinen Grund zur Klage hervor – es wäre bloß schön gewesen, wenn das Skript den Akteuren zumindest etwas reichhaltigere Dialoge geboten hätte…

Daniel Myrick („the Strand“/„Solstice“) hat „Believers“ in nur 15 Drehtagen mit einem Budget unterhalb der 2-Millionen- Dollar-Marke umgesetzt und blieb dabei seinem bisherigen Stil (zum Glück) treu: Statt einer vordergründigen Herangehensweise, was angesichts der Materie (nicht nur hinsichtlich der „Folter“-Elemente) ohne weiteres denkbar gewesen wäre, richtete er seinen Fokus auf die psychologischen Komponenten der Situation und verlieh dem gesamten Geschehen so ein markigeres bedrohlich-authentisches Feeling. Simultan verzichtete Andrew Huebscher („Chasing Ghosts“) im Rahmen seiner Kameraarbeit (u.a.) auf hektische Bewegungen und verstärkte im Zuge dessen auch optisch den klaustrophobischen Flair der düsteren wie ungemütlichen Kulissen – zudem steuerte Kays Al-Atrakchi („Zzyzx“) einen angepassten, „schön“ unbehaglich erklingenden Score bei. Das Drehbuch, welches in den Credits übrigens als „Teleplay“ aufgeführt wird und Myrick gemeinsam mit Daniel Noah und Julia Fair verfasste, weist neben etlichen positiven Merkmalen, wie dem im Auge behaltenen Grad an Realismus, leider aber genauso einige Schwachstellen auf: Die Eröffnungssequenz etwa, ein TV-Interview mit dem Sprecher der Gruppe, passt absolut nicht zu ihrem Bestreben, unauffällig ihr eigenes, von der Außenwelt abgeschottetes Leben zu führen – und die zwischendurch immer wieder gezeigte Suche nach den verschwundenen Sanitätern hätte meiner Meinung nach ebenso nicht sein müssen, da sie einen jedes Mal aus der angespannten Lage in der unterirdischen Location herausreißt. Minus dieser Storyline wäre der Film kompakter und zugleich intensiver ausgefallen – sowieso hätte der Verlauf insgesamt von einer Straffung (um ca. 10 bis 15 Minuten) profitiert, denn gewiss wäre die ohnehin an eine „Twilight Zone“- oder „Outer Limits“-Folge erinnernde Handlung in jenem zeitlich verkürzten Format besser aufgehoben gewesen (übrigens ähnlich wie die beiden ersten „Raw Feed“-Veröffentlichungen). Das Preisgeben bestimmter Erläuterungen und Hintergründe bleibt der Film seinem Publikum schuldig: Woraus genau leiten sich die Bestandteile der Formel ab, wie kann Talbot intime Einzelheiten ihm fremder Menschen kennen oder Rebecca seine Worte (quasi per Gedankenübertragung) in den Mund legen? Wie konnte letztere überhaupt dem Tod entrissen werden? Fragen bleiben offen, ja – jedoch hat mich das persönlich nicht so gewichtig gestört. Vieles wird nicht explizit dargelegt, weil der Zuschauer seine Einblicke im Grunde rein aus der Perspektive der Entführten erhält – entsprechend bruchstückhaft fallen diese aus. Simplifizierte Erklärungen auf einem Silbertablett sucht man vergebens, stattdessen kann man sich eigene Gedanken zu speziellen Punkten machen. Die geheimnisvolle Aura des Kults und seiner Angehörigen wird nicht zerstört, Details ihrer Lehre und Fähigkeiten bleiben im Dunkeln, was gut zur umfassend verbreiteten Stimmung beiträgt, welche definitiv die größte Stärke des Werks markiert. Ferner bin ich dankbar dafür, dass die gewählte Ausrichtung nie unerfreuliche Dinge wie die gefürchtete unfreiwillige Komik aufkommen lässt. Das Ende schließlich ist in seiner Art zwar vorhersehbar, nichtsdestotrotz großartig ausgefallen – und regt von neuem die reizvolle Frage an: Was wäre wenn…?

Fazit: „Believers” ist ein düsterer wie subtiler Psycho-Thriller, der (ungeachtet seines Erscheinens unter dem „Raw Feed“-Banner) weitestgehend ohne (physische) Gewalt und direkten Horror-Komponenten auskommt. Atmosphärisch, interessant, unterhaltsam – allerdings auch mit verschiedenen kleineren „Schönheitsfehlern“ behaftet…

:liquid6:


In Deutschland ist der Film von "Warner Home Video" ungekürzt auf DVD veröffentlicht worden.

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Beitrag von freeman » 22.04.2008, 08:55

Danke fürs ausführliche Review! Das ist bisher der Streifen aus der Raw Feed Reihe, der mich wirklich null interessiert, dem ich aber zumindest im TV sicher mal eine Chance geben werde. Imo sind schon rein von der Ausgangssituation her Rest Stop und Sublime einfach viel reizvoller als dieser Sektenkram, den ich net gern sehe ...

Was steht eigentlich als nächstes aus dem Hause Raw Feed an?

In diesem Sinne:
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Beitrag von daemonicus » 22.04.2008, 09:15

Der nächste müsste "Otis" sein. Ne Horror-Komödie.

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Beitrag von StS » 22.04.2008, 11:41

Jip - erst "Otis", dann "Rest Stop 2". :wink:

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Beitrag von freeman » 28.07.2008, 09:11

Einer der Stümper vom Blair Witch Project hat wieder zugeschlagen und liefert mit Believers mal wieder ein Zeugnis seines Unvermögens. Dabei beginnt der Film ganz interessant, versucht göttliche Wesen auf simpelste naturwissenschaftliche Phänomene zu reduzieren und liefert eine „Formel“ die alles erklären soll. Blöderweise lässt Believers diese Idee keine zwei Minuten, nachdem sie in den Raum gestellt wurde, zugunsten der hinterletzten Sektenklischees wieder fallen und langweilt sich durch einen Minimalplot mit eher schwachen schauspielerischen Leistungen. Richtig peinlich wird’s dann am Ende, das förmlich schreit: Scheiße Mann, die Sekten könnten in ihrem blinden Fanatismus voll Recht haben ... Boah!!! Geil!!! Schrott ...
:liquid2:

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Beitrag von Vince » 28.07.2008, 12:52

Ach, den hatten wir auch hier im Forum. Hier dann noch mein Kommentar aus dem Filmtagebuch:

Ich fand ihn leider unheimlich langatmig und auf nichts hinauslaufend. Das Beste ist eigentlich noch der Opener, wo man das Sektenmitglied in der Talkshow sitzen sieht mit seinem vollkommen ernsten Blick, der aus der Unernsthaftigkeit des Talkshowumfeldes unbehaglich heraussticht.
Danach nimmt sich das Drehbuch vor, den Zuschauer direkt in die Maschinerie der Sekte einzuführen und einen internen Blick zu generieren, der aber nicht funktioniert, weil schlicht und einfach nichts von Interesse geschieht. Das unheimliche, weltfremde Getue ist aus unzähligen Filmen und Dokumentationen bekannt, angereichert wird das Ganze höchstens um den wissenschaftlichen Ansatz, der sich hier mal mit dem Glauben an Gott untrennbar vermischt, was irgendwie seinen Reiz hat, aber eigentlich nur theoretisch. Was mich zu der Annahme führt, dass das Ganze als Buch wesentlich besser funktionieren könnte, denn das Medium TV holt hier gar nichts mehr aus dem Stoff heraus.
:liquid3:

Tendiere aber auch schon fast eher noch zur 2 inzwischen.

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Beitrag von StS » 28.07.2008, 13:48

Ja, ja - ist ja gut, Mädels. :wink:

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Beitrag von Vince » 28.07.2008, 13:51

:lol:

Hey, no offense. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich denke mal aber auch, es hat zumindest zum Teil auch mit persönlichen Antipathien zu tun. Sowohl der freeman als auch ich mögen diese Sektenstoffe ja generell nicht so wirklich...

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Beitrag von StS » 28.07.2008, 16:44

Vince hat geschrieben:Hey, no offense.
None taken. Und beim Freeman spricht ja schon der Einleitungssatz Bände...
Ich kann aber durchaus nachvollziehen, warum Ihr den Streifen nicht mochtet. ;)

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Beitrag von freeman » 29.07.2008, 08:52

StS hat geschrieben:
Vince hat geschrieben:Hey, no offense.
None taken. Und beim Freeman spricht ja schon der Einleitungssatz Bände...
Jo, Blair Witch ist für mich das, was Jessica Alba für dich ist ... :lol: ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von StS » 29.07.2008, 09:52

Hey, in "the Eye" hab ich sie doch erst kürzlich gelobt... :wink:

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Beitrag von freeman » 29.07.2008, 10:31

Vielleicht wird das ja in Bezug auf die Leute, die mit Blair Witch verbunden sind, bei mir auch IRGENDWANN passieren ;-)

In diesem Sinne:
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