"the Twilight Saga"

Ob Splatter, Trash oder was es sonst noch gibt ... all das findet hier seinen verdienten Platz.
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Beitrag von Vince » 24.04.2013, 22:28

Nö, das richtet sich an Frauen aller Alters- und IQ-Schichten. Da ist geschiedene Mittfünfzigerin ebenso mit Herz und Seele dabei wie das 16-jährige Rebellengör. Deswegen kann von Klischeegirls auch nicht die Rede sein; jeder Mann muss damit rechnen, ein Twilight-Groupie zu Hause sitzen zu haben.

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Beitrag von SFI » 25.04.2013, 07:17

Du willst doch nicht einen Klassiker wie "Dirty Dancing" mit dieser Grütze gleichsetzen? :shock: :lol:
... jeder Mann muss damit rechnen, ein Twilight-Groupie zu Hause sitzen zu haben.
und manchmal ist der Mann auch ganz ohne Frau ein solches Groupie! :brokeback:
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Beitrag von StS » 25.04.2013, 09:12

SFI hat geschrieben:Du willst doch nicht einen Klassiker wie "Dirty Dancing" mit dieser Grütze gleichsetzen? :shock: :lol:
Lachsfarben ist auch rosa, Timo. :lol:

:wink:

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Beitrag von MarS » 25.04.2013, 15:02

SFI hat geschrieben:Du willst doch nicht einen Klassiker wie "Dirty Dancing" mit dieser Grütze gleichsetzen? :shock: :lol:
Natürlich nicht. Bei dem Film würde ich die Einteilung in den Horrorpit voll akzeptieren. So schön hat es mich schon lange nicht mehr geschaudert. :lol: Nee, im Ernst bis auf die Musik hat Dirty Dancing für mich nichts zu bieten. Da gefallen mir Sachen wie Footloose mehr. Bessere Mucke und eine nicht ganz so kitschige Story. Außerdem wird dort mit der Polizei um die Tapes "gekämpft" (ich glaube er lässt es sich einfach abnehmen). Alleine deswegen habe ich den Soundtrack als Tape (Original MC) im Auto liegen.

Oh man, über was für Filme diskutiere ich hier auf der männlichsten Seite im Internet?! :lol:

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Beitrag von StS » 25.04.2013, 15:36

MarS hat geschrieben:Oh man, über was für Filme diskutiere ich hier auf der männlichsten Seite im Internet?! :lol:
Ach, das hat schon seine Berechtigung - schließlich ist man erst ein echter Mann, wenn man alle fünf Teile in ihrer Gänze geschaut Schrägstrich durchgehalten hat. 8-)

Seichte Kost wie "Expendables" schauen kann ja schließlich jeder... :wink:

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Beitrag von SFI » 25.04.2013, 17:21

StS hat geschrieben:
SFI hat geschrieben:Du willst doch nicht einen Klassiker wie "Dirty Dancing" mit dieser Grütze gleichsetzen? :shock: :lol:
Lachsfarben ist auch rosa, Timo. :lol:

:wink:
touché :lol:

Abseits dessen seht ihr Dirty Dancing aus dem falschen Blickwinkel, denn letztendlich handelt es sich um einen verstecken SciFi Streifen, oder wie erklärt ihr euch sonst 80er Tracks in den 60ern? :lol: ZEITREISE!
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Beitrag von MarS » 25.04.2013, 18:53

SFI hat geschrieben:
StS hat geschrieben:
SFI hat geschrieben:Du willst doch nicht einen Klassiker wie "Dirty Dancing" mit dieser Grütze gleichsetzen? :shock: :lol:
Lachsfarben ist auch rosa, Timo. :lol:

:wink:
touché :lol:

Abseits dessen seht ihr Dirty Dancing aus dem falschen Blickwinkel, denn letztendlich handelt es sich um einen verstecken SciFi Streifen, oder wie erklärt ihr euch sonst 80er Tracks in den 60ern? :lol: ZEITREISE!
Wenn ich das schon früher gewusst hätte!!! Ich zieh mir den heute Abend gleich noch mal rein, denn so betrachtet ist er schon ziemlich geil. Wer sieht sich dann noch "Zurück in die Zukunft" an?! :D

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Beitrag von freeman » 26.04.2013, 08:22

SFI hat geschrieben:und manchmal ist der Mann auch ganz ohne Frau ein solches Groupie! :brokeback:
Meinst du da wen besonderen?

In diesem Sinne:
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Beitrag von SFI » 26.04.2013, 16:19

Klar, aber weder dich noch mich.... :lol:
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von McClane » 04.12.2018, 10:20

Breaking Dawn - Teil 1

Klickt euch mal durch den Thread hier durch. Fällt etwas auf? Genau, zwischen "Eclipse" und "Breaking Dawn 2" klafft eine Lücke; nicht nur bei den Reviews, auch bei den sonstigen Kommentaren wird er meist gar nicht erwähnt. Das könnte daran liegen, dass Teil 4.1 neue Rekorde in Sachen Inhaltsarmut aufstellt. Es beginnt mit rund einer halben Stunde Hochzeitsfeier, bei der zwar alle Nebenfiguren noch mal Schaulaufen betreiben, lauter kleine Subplots und Konflikte in der Luft liegen, von denen der Film exakt NULL wirklich weiterentwickelt. Danach geht es in die Flitterwochen, wo es lauter hübsche Landschaften zu sehen gibt, das erste Problem aber ernsthaft darin besteht, dass Edward Angst hat, dass er seine Olle mit seinen Vampirkräften im wahrsten Sinne des Wortes zerficken könnte. Also bleibt es bei einem klinisch rein inszenierten Koitus und erneuter Schmachterei, weil Bella jetzt Feuer im Schritt hat, aber Edward immer noch nicht will. Als dann mehr als der halbe Film vorbei ist, stellt sich heraus, dass (ganz der ultrakonservativen Ausrichtung der Reihe folgend) eine einzige Nacht der wahren Liebe direkt zur Schwangerschaft führt, was tatsächlich mal sowas wie einen Konflikt heraufbeschwört: Bella steht vor der Geburt eines mächtigen Mensch-Vampir-Mischwesens. Also ab nach Hause, wo a) die Cullens nach Heilmitteln suchen, da das schnell wachsende Balg die Mutti zu zerstören droht und b) der Vampir-Werwolf-Friede direkt brüchig wird, das Kind eine Gefahr ist.
Dann folgt "Assault on Precinct 13" in der Cullen-Hütte! Kleiner Scherz, natürlich nicht, es wird viel bedeutungsschwanger gelabert, wesentlich mehr bedeutungsschwanger geguckt und die Lösungen aller Probleme sind derart einfach, dass man sich fragt, warum die ewig lebenden Superbrains der Familie Cullen nicht darauf kommen, sondern ausgerechnet Hitzkopf Jacob (sogar gleich zweimal). Am Ende gibt es noch okay gemachte, aber letzlich auch vollends uninteressante Vampir-Werwolf-Kloppe, aufgelöst durch einen Taschenspielertrick, der megaproblematische Untertöne hat.
Spoiler
Show
Dass Jacob den Nachwuchs als seine Braut markiert, mag zwar deren Sicherheit garantieren, riecht aber irgendwo auch nach arrangierter Ehe noch vor dem Kindesalter.
Aufgrund der Vampirschwangerschaft sieht Kristen Stewart hier die meiste Zeit aus wie ein Heroin-Opfer im Endstadium und liegt größenteils unbeschäftigt rum, Robert Pattinson gibt es erneut nur in der Geschmacksrichtung apathisch-sorgenvoll (ein Gesichtsausdruck muss reichen) und Taylor Lautner hat in den Brustmuskeln mehr Ausdruckskraft als in der Visage. Viele der sonst auflockernden Nebendarsteller (etwa Billy Burke oder Anna Kendrick) kommen hier quasi aufs Abstellgleis, die Volturi kommen in zwei Szenen vor, damit der Zuschauer nicht vergisst, dass es sie überhaupt gibt und dass sie den eigentlichen Konflikt liefern werden, den man aber auf den nächsten Film vertagt. Nachdem "Eclipse" der bisher brauchbarste "Twilight"-Film war, ist der direkt Film dagegen der (vorläufige?) Tiefpunkt des ganzen Schmonzes. Vermutlich werde ich mich irgendwann davon überzeugen wie der letzte Film im Vergleich abschneidet, die Motivation nach dem Schnarcher hier ist aber nicht mehr groß.

:liquid2:,5
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von StS » 04.12.2018, 13:36

Jip, "Breaking Dawn - Teil 1" ist echt daneben gegangen. Da hab ich mich auch gelangweilt.
Der letzte Teil hat dagegen zumindest einen überzogenen WTF?!?-Showdown aufzubieten, daher ist der klar besser.

Also, Nils - wenn Du es schon so weit geschafft hast, dann bring´s zuende.
Durchhaltevermögen beweisen und so. :lol:

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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von McClane » 05.12.2018, 15:16

Ja, irgendwann werd ich auch den nachholen. Komplettismusdrang, Leidensfähigkeit und/oder Selbsthass sind stark genug dafür. :lol:
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von freeman » 18.12.2018, 20:58

Jau, Masochismus wäre meine Diagnose gewesen. Bis heute über Teile von Teil 1 nicht hinausgekommen. Zum Glück :lol:
dass er seine Olle mit seinen Vampirkräften im wahrsten Sinne des Wortes zerficken könnte
Das erleb ich jeden Tag. Tja ja. mit Riesenschwanz kommt Riesenverantwortung.

In diesem Sinne:
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von McClane » 10.01.2022, 09:36

Breaking Dawn - Teil 2

"Breaking Dawn 2" gilt ja bisweilen als bester/brauchbarster/erträglichster Film der Reihe, was ich nicht bestätigen kann, das bleibt für mich weiterhin "Eclipse", der über weite Strecken sowas wie ein echter Film mit Handlung und Konflikt und so war. Das Interessante ist, dass die meisten Beteiligten, wie Regisseur Bill Condon, Drehbuchautorin Melissa Rosenberg oder Stunt Coordinator Jeff Imada, es ja besser können, wie man anderen ihrer Arbeiten sieht, aber anscheinend ist die Romanvorlage von Stephanie Meyer stark genug, um jede Kompetenz zu ersticken oder runterzudimmen. So wie Bella diesen Film fast alleine wuppt und die Rollen im Vergleich zu Teil eins getauscht sind - dieses Mal steht Edward die ganze Zeit mit offenem Mund daneben und man ihn fast aus dem Film herausschreiben könnte. Dass Bella jetzt die stärkste Vampirin unter der Sonne ist, soll wohl einen "Harry Potter"-Vibe haben, doch wo es bei Potter darum ging, dass Harry der Auserwählte ist, wird es hier im Nebensatz festgestellt und dann einfach so stehen gelassen.
Im Gegensatz zum direkten Vorgänger ist den Machern eingefallen, dass es auch sowas wie eine Handlung braucht, nur tut sich Meyer erneut schwer damit so etwas zu schreiben. Schon der erste "Konflikt" des Films ist der Knaller: Da wollen Edward und Bella samt im Schnelltempo wachsenden Vampirkind ins Exil, weil Bella ja vermeintlich tot ist und ihr Vater das nicht erfahren darf. In direkt der nächsten Szenen stapft Jacob dann zu Daddy, erklärt ihm ansatzweise alles, der danach vollkommen an Bord ist, weshalb man nicht mehr wegziehen muss. Danach kommt die Haupthandlung in Nichtschwung, wenn die Volturi wieder aktiviert werden, aber trotz Vampirgeschwindigkeit erst im letzten Drittel bei Bella und Edward eintreffen, weil sie zwischendurch noch 25 Kaffeepausen einlegen oder so. Also gibt es noch jede Menge Storyansätze (etwa um Wendell Pierce als Reiseticketbeschaffer), die aber nirgendwo hinführen. Außerdem noch diverse "Zeugen" für Nessies Menschlichkeit auf, die aber eigentlich nur als Kämpfer für die Endschlacht da sind, das kann der Film gar nicht verbergen. Die bekommen dann zu viel Screentime für Statisten, sind aber zu unterentwickelt für vollwertige Charaktere, aber da kann man dem Film ausnahmsweise mal keinen Vorwurf machen, denn das wäre auch schwer umzusetzen gewesen.
Und dann kommt die Endschlacht, wo, mein lieber Herr Gesangsverein, für Young-Adult-Verhältnisse im Allgemeinen und für "Twilight" im Speziellen ganz schön am Metzelregler gedreht wird. Da werden Köppe abgerissen, Leute verbrannt und Hauptfiguren gehen über den Jordan. "Eclipse" war im Vergleich dazu besser choreographiert und übersichtlicher, mal ganz abgesehen davon, dass Jeff Imada bei anderen Filmen noch wesentlich Besseres abgeliefert hat. Es gibt auch schwere Versäumnisse, etwa wenn Lateef Crowder auf Vampirseite mitmacht, aber seine Martial-Arts-Kenntnisse in der Endschlacht kein einziges Mal zeigen darf. Aber man will ja nicht gierig sein, das ist schon für "Twilight"-Verhältnisse alles regelrecht aufregend. Und dann:
Spoiler
Show
Ist das alles nur eine Zukunftsvision, die Alice Cullen projeziert hat. Die echte Endschlacht fällt aus, (fast) alle gehen lebend wieder nach Hause und fertig ist die Lauge.
WOLLT. IHR. MICH. VERARSCHEN?
"Natürlich wollen wir dich verarschen", antwortet der Film. Denn nach dem großen, epischen Finale werden noch mal dicke Ansätze für einen weiteren Film ausgelegt, falls irgendwer noch mal Knete braucht. Danach kommt noch eine ungeheuer schlecht inszenierte Kitsch-Szene, die mit Rückblenden zu den Vorgängern noch mal klar macht: Jetzt ist Ende Gelände. Also falls man in ein paar Jahren nicht doch wieder Knete mit "Twilight" machen will. Der ca. 15 Minuten lange Abspann beginnt dann auch noch mal mit einer Nennung aller, wirklich aller Darsteller, die mal eine größere Rolle in einem "Twilight"-Film hatten, auch wenn sie in "Breaking Dawn 2" nicht vorkamen.
Was kann man sonst noch sagen? Inszenatorisch holpert der Film vor sich hin, oft folgen die Szenen aufeinander, weil es so im Drehbuch steht, nicht weil es sich dramaturgisch so ergibt, aber das ist ja ein Dauerproblem der Reihe. Außerdem muss man sich vielleicht für manche Anfeindung gegen Darsteller wie Taylor Lautner entschuldigen, denn Jamie Campbell Bower zeigt hier, was richtig schlechtes Schauspiel ist. Als Caius chargiert er sich dermaßen durch den Film, dass er auch bei Jim Wynorski oder Fred Olen Ray Auftrittsverbot bekäme. Wobei: "Twilight" kann auch gestandene Schauspieler brechen - Stefan erwähnte ja bereits Michael Sheens Lache in einem bestimmten Moment.
Ein guter Film ist es nicht, aber immerhin kann die Endschlacht was, in Sachen Handlung hat man sich redlich bemüht, die Kriegernebenfiguren machen trotz charakterlicher Entwicklung was her und man versucht den Fans der Reihe einen Abschluss zu bieten.

:liquid4:

Nebenbei bemerkt: Nachdem ich mir das Finale mit fast zehnjähriger Verspätung angesehen habe, habe ich das Gefühl, dass man Popkulturphänomen "Twilight" nicht mehr viel geblieben ist. Weder die Twihard-Fans noch die entschiedenen Gegner mit ihren dauernden "Hihi, Glitzervampire"-Sprüchen hört man noch groß, im Vergleich zu "Harry Potter" oder "Hunger Games" scheint sich wenig ins popkulturelle Gedächtnis eingebrannt zu haben und Teil 5 (den es in Buchform anscheinend ja gibt, wenn ich Stefans Eingangspostings richtig lese) hat dann doch keiner gedreht.
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von StS » 10.01.2022, 12:37

McClane hat geschrieben:
10.01.2022, 09:36
"Breaking Dawn 2" gilt ja bisweilen als bester/brauchbarster/erträglichster Film der Reihe, was ich nicht bestätigen kann, das bleibt für mich weiterhin "Eclipse", der über weite Strecken sowas wie ein echter Film mit Handlung und Konflikt und so war.
Sehe ich auch so.

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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von Vince » 10.01.2022, 17:33

Wow, damit hast du dreizehn (!) Jahre nach Sichtung des ersten Films endlich die Reihe beendet. Das muss doch ein Gefühl sein, so befreiend wie an einem Berghang zu stehen und aus tiefster Kehle Titanic zu zitieren.
Ich kann mich nur noch vage an die Reihe erinnern, habe aber unter dem Strich auch genau das gleiche mitgenommen: Der erste Teil war rückblickend eigentlich der einzige, der formal betrachtet zumindest noch etwas Filmisches an sich hatte. Alles, was danach kam, war langgezogenes Soapmaterial, gesponnen aus den auch schon soapigen Anlagen des ersten Teils.

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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von StS » 10.01.2022, 17:44

Vince hat geschrieben:
10.01.2022, 17:33
...habe aber unter dem Strich auch genau das gleiche mitgenommen: Der erste Teil war rückblickend eigentlich der einzige, der formal betrachtet zumindest noch etwas Filmisches an sich hatte. Alles, was danach kam, war langgezogenes Soapmaterial, gesponnen aus den auch schon soapigen Anlagen des ersten Teils.
Nils und ich halten aber Teil 3 für den brauchbarsten. :wink:

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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von Vince » 10.01.2022, 18:41

Ach so, missverstanden... na dann liegt ihr falsch. :lol: :wink:

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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von LivingDead » 10.01.2022, 21:22

Ich dachte ich sehe nicht recht, dass hier plötzlich im „Twilight“-Thread wieder was los ist. Ich habe es hingegen nie über den schrecklichen zweiten Teil hinaus geschafft. Insofern bleibt der erste auch mein „Favorit“. :lol:
Mit freundlichem Gruß
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von SFI » 11.01.2022, 05:52

Kann mich an nichts mehr erinnern. Keine Ahnung, wieviele oder ob ich überhaupt geguckt hab. :lol:
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von McClane » 11.01.2022, 09:13

Vince hat geschrieben:
10.01.2022, 17:33
Wow, damit hast du dreizehn (!) Jahre nach Sichtung des ersten Films endlich die Reihe beendet.
Das nach Teil 3 irgendwann ein Kampf zwischen dem Bescheidwissenwollen über ein Popkulturphänomen und der Ansicht, dass die Filme eigentlich nicht gut sind. Größte Lücke dürfte zwischen Teil 3 und 4 sein - da hab ich ca. 8 Jahre für die Sichtung des nächsten Films gebraucht. :lol: Aber war bei mir halt auch ne Frage der Gelegenheit - hab "Breaking Dawn 2" in erster Linie geschaut, weil die Reihe jetzt von Netflix wegging und ich sonst Aufwand dafür hätte betreiben müssen.
Vince hat geschrieben:
10.01.2022, 18:41
Ach so, missverstanden... na dann liegt ihr falsch. :lol: :wink:
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von Vince » 12.01.2022, 17:22

McClane hat geschrieben:
11.01.2022, 09:13
Größte Lücke dürfte zwischen Teil 3 und 4 sein - da hab ich ca. 8 Jahre für die Sichtung des nächsten Films gebraucht. :lol:
Puh, das spricht aber nun nicht unbedingt dafür, dass Teil 3 der beste ist. ;)

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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von freeman » 12.01.2022, 20:38

Ich muss sagen, dass der Porno "This ain't Twilight" in meinen Hirnwindungen gegenwärtiger ist, als der erste Teil dieser "Franchise". Irgendein Sender versuchte mich über die Weihnachtsfeiertage zu ködern, die Teile alle zu gucken. Aber ich fand erstaunlicherweise immer besseres :lol:

Allgemein kommen die Erinnerungen an diesen ersten schlimmen Film bei mir aber immer wieder mal hoch. Vor allem, wenn neue Patterson- oder Stewart-Filme laufen. Wobei ER sich ein wenig mehr freistrampeln konnte in meiner pierresönlichen Wahrnehmung. Sie ist die Zicke geblieben :lol:

In diesem Sinne:
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von deBohli » 13.01.2022, 09:20

Schade um die pierresönlichen Wahrnehmung, Kristen Stewart macht heute grossartige Filme, halt mehr im Arthouse-Bereich. Aber ich liebe sie eigentlich immer.
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Re: "the Twilight Saga"

Beitrag von Vince » 13.01.2022, 21:10

Zickig wirkt sie schon immer noch, kriegt sie wohl auch nicht mehr raus, aber sie hat sich echt zu einer guten Schauspielerin gemausert. Was man von ihrem Vampirkollegen natürlich noch viel mehr sagen kann. Und von ihrem Werwolfkollegen viel weniger. :lol:

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