[DVD] 28 Weeks Later
[DVD] 28 Weeks Later
Der Terror und die Verwüstung, die in „28 Days Later“ gebannt schienen, werden nun in „28 Weeks Later“ zu einem neuen Horror für die Überlebenden. Nachdem die US-Armee den erfolgreichen Kampf gegen das Rage-Virus bekannt gegeben hat, wird in einer Sicherheitszone mit dem Wiederaufbau begonnen.
Doch um ein erneutes Ausbrechen des Virus zu vermeiden, hat die Schutztruppe im Verdachtsfall nur einen einzigen Befehl: Die verdächtige Person muss eliminiert werden. Don Harris (Robert Carlyle), seine Frau Alice (Catherine McCormack) und die Kinder Andy und Tammy finden in dieser Sicherheitszone wieder zusammen. Einer von ihnen trägt unwissentlich ein tödliches Geheimnis in sich, das die Blutlust und das apokalyptische Chaos grausamer als zuvor wieder aufleben lässt. Der Wettlauf beginnt...
VÖ: 14.01.2008 [Verleih]
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 96 Minuten
Freigabe: KJ
Bildformat: Widescreen (1.85:1 - anamorph)
Tonformat: Deutsch & Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Türkisch
Extras:
- Kommentar von Juan Carlos Fresnadillo und Enrique López Lavigne
- Entfallene Szenen mit optionalem Kommentar von Juan Carlos Fresnadillo und Enrique López Lavigne
- Code Red: Das Making-Of von „28 Weeks Later”
- Die Infizierten
- Die Action in „28 Weeks Later”
- „28 Days Later” Comic: The Aftermath : Stufe 1 „Entwicklung“
- „28 Days Later” Comic: The Aftermath : Stufe 3 „Dezimierung“
- Kinotrailer
(c) FOX
Doch um ein erneutes Ausbrechen des Virus zu vermeiden, hat die Schutztruppe im Verdachtsfall nur einen einzigen Befehl: Die verdächtige Person muss eliminiert werden. Don Harris (Robert Carlyle), seine Frau Alice (Catherine McCormack) und die Kinder Andy und Tammy finden in dieser Sicherheitszone wieder zusammen. Einer von ihnen trägt unwissentlich ein tödliches Geheimnis in sich, das die Blutlust und das apokalyptische Chaos grausamer als zuvor wieder aufleben lässt. Der Wettlauf beginnt...
VÖ: 14.01.2008 [Verleih]
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 96 Minuten
Freigabe: KJ
Bildformat: Widescreen (1.85:1 - anamorph)
Tonformat: Deutsch & Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Türkisch
Extras:
- Kommentar von Juan Carlos Fresnadillo und Enrique López Lavigne
- Entfallene Szenen mit optionalem Kommentar von Juan Carlos Fresnadillo und Enrique López Lavigne
- Code Red: Das Making-Of von „28 Weeks Later”
- Die Infizierten
- Die Action in „28 Weeks Later”
- „28 Days Later” Comic: The Aftermath : Stufe 1 „Entwicklung“
- „28 Days Later” Comic: The Aftermath : Stufe 3 „Dezimierung“
- Kinotrailer
(c) FOX
Was für ne Version haste gesehen? Kinocut bestimmt, gell? :-)freeman hat geschrieben:"So ""hart"" wie Hostel"? *lach* ... ich sag nur Hubschrauberrotor quer und Hackfleisch ... da hält Hostel II nicht in einer einzigen Sekunde seiner "Supergoremomente" mit (gabs eigentlich welche?)![]()
MFG
Hannibal, gerade überlegend, wer sich nicht an die Saw 3 Unrated rangewagt hat...;-)
- daemonicus
- Action Prolet
- Beiträge: 2433
- Registriert: 01.12.2005, 17:17
- Wohnort: Berlin
Ich kenne von Hostel freilich nur die "superduperbrutalen" uncut Fassungen ... Kihi und ich kann sagen, die Hubschrauberszene in 28 Weeks hat mehr Blut als Hostel I und II am Stück ... und die Kinnlade steht dir da auch offen. Wenn du nach dem Terroreinstieg überhaupt noch dranbleiben kannst. Denn der dürfte für dich als Hostelianer nen ganzen Tacken zu übel sein ... Ich hoffe, dir fallen da net die langen Haare aus ;-)
In diesem Sinne:
freeman, endlich mal wieder bashen ;-)
In diesem Sinne:
freeman, endlich mal wieder bashen ;-)

Imo macht es schon einen Unterschied ob einem Mädel "real" das Auge raus gerissen wird oder ob ne Menge Zombiemäßig übetrieben veraxt wird. Ersteres macht mir mehr zu schaffen, vor allem wenn man sich überlegt, dass es solche Folterszenen wirklich gibt. Mit Hubschrauber in Menge ist ja nun Scifi! :-)
That's it, in "Hostel" ist das Szenario denkbar, eine Zombieinvasion ist immer wieder ein netter Adrenalinkick (28 Days later, Dawn of the Dead), aber das ist mehr mitreißend als Terror. Terror ist bei mir halt wirklich eher nachgestellte Folterszenen a la Hostel inklusive der Hilflosigkeit und so, auch wenn man graphisch da nicht soviel sieht.SFI hat geschrieben:Imo macht es schon einen Unterschied ob einem Mädel "real" das Auge raus gerissen wird oder ob ne Menge Zombiemäßig übetrieben veraxt wird. Ersteres macht mir mehr zu schaffen, vor allem wenn man sich überlegt, dass es solche Folterszenen wirklich gibt. Mit Hubschrauber in Menge ist ja nun Scifi! :-)
MFG
Hannibal
NAja, wenn die Militärs einfach mal so das Feuer auf Zivilisten eröffnen, weil sie nicht unterscheiden können, wer infiziert ist und wer nicht, DAS nenne ich mal echt gruselig ... stellt euch das doch nur bei jedem x-beliebigen Konzert vor ... und da kommt ihr mir mit Auge raus ... Weicheier ;-)
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman

Das Szenario mag gruselig sein, geht aber nie vollständig an einen ran, weil die Ausgangsidee fiktiv ist. Wenn ich aus der Ich-Perspektive auf einen herannahenden Folterknecht guck, werde ich doch quasi zur Identifikation gezwungen. Das is vollkommen logisch, dass sowas mehr reinhaut wie ein Zombie-Szenario mit kompromisslosen Militärs und so. Will den 28 weeks nicht abwerten, vermutlich wird der mir genauso abgehen wie dir, aber die Gewalt in "Hostel" ist imo zu jeder Zeit intensiver (selbst wenn man weniger sieht als in 28), weil glaubhafter für den Zuschauer.freeman hat geschrieben:NAja, wenn die Militärs einfach mal so das Feuer auf Zivilisten eröffnen, weil sie nicht unterscheiden können, wer infiziert ist und wer nicht, DAS nenne ich mal echt gruselig ... stellt euch das doch nur bei jedem x-beliebigen Konzert vor ... und da kommt ihr mir mit Auge raus ... Weicheier ;-)
MFG
Hannibal
Ich finde das Szenario von 28 Weeks Later total beängstigend, das macht den Film imo auch so gut.
Ich habe mir den ganzen Film lang, mit grauen ,vorgestellt was ich wohl in so einer Situation gemacht hätte und das ging schon an die Nieren.
Jetzt mal abgesehen von den Zombies, dieses ganze : alles ist im Arsch und es gibt keine Hoffnung, finde ich schon krass.
Nur ist es anders als bei Terminator z.B. weil man ja ständig London mit all seinen alltäglichen Dingen des Lebens sieht.
Ich habe mir den ganzen Film lang, mit grauen ,vorgestellt was ich wohl in so einer Situation gemacht hätte und das ging schon an die Nieren.
Jetzt mal abgesehen von den Zombies, dieses ganze : alles ist im Arsch und es gibt keine Hoffnung, finde ich schon krass.
Nur ist es anders als bei Terminator z.B. weil man ja ständig London mit all seinen alltäglichen Dingen des Lebens sieht.
Vielleicht war das Pulver feucht...
Oder du bist einfach nur scheiße!
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