Tax Shelter Terrors (Doku über Genre-Streifen aus Kanada... kostenfrei online!)
Tax Shelter Terrors (Doku über Genre-Streifen aus Kanada... kostenfrei online!)
Many of our most iconic slasher/exploitation films of old are in fact Canadian and were born out of the Canadian Government tax incentives that were available from 1975 to 1982. I'm talking gems like BLACK CHRISTMAS, TERROR TRAIN, HAPPY BIRTHDAY TO ME, MY BLOODY VALENTINE, VISITING HOURS, PROM NIGHT, THE BROOD, SCANNERS, SHIVERS, ILSA SHE WOLF OF THE SS and the list goes on! And today, Arrow in the Head is very proud to premiere the engaging and insightful documentary TAX SHELTER TERRORS which explores the topic head on!
The acclaimed film (which premiered at the Toronto's Horror-Rama and screened at the prestigious Sitges Film Festival) was directed by Xavier Mendik and co-directed by Deke Richards (the brain child behind the project) and Francesco Giannini. Click the embed above and get educated as to how some of our beloved exploitation films came to be via candid interviews with William Lustig, George Mihalka, Pierre David, Gregory Dunning, André Link, Dyanne Thorne and many more!
- deBohli
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Re: Tax Shelter Terrors (Doku über Genre-Streifen aus Kanada... kostenfrei online!)
Oh, sehr cool. Das schaue ich mir gerne an. Vielen Dank für den Tipp.
- deBohli
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Re: Tax Shelter Terrors (Doku über Genre-Streifen aus Kanada... kostenfrei online!)
Mit einer Stunde Laufzeit fällt "Tax Shelter Terrors" nicht gerade lange aus, und das merkt man. Der Film kann sich selten entscheiden, worauf der Fokus liegen sollte, was mehr Tiefe verdient hätte. Kurze Aussagen zum Entlastungsprogramm der Steuergelder mischen sich mit Betrachtungen über Kultfilme und die Horrorfilmindustrie von Kanada. Eine krude Mischung, die zwar viele interessante Punkte andeutet, wie eine Probierportion bloss neugierig und hungrig zurücklässt.
Ebenso ist es mehr als schade, dass scheinbar keine Gelder vorhanden waren, um Sequenzen aus den Filmen oder deren Produktionszeiten zu zeigen. Das einzige was man erhält, sind Trailerausschnitte in VHS-Qualität, ein paar Poster und Fanzeichnungen. So wäre die Zeit zwischen den Siebziger- und Neunzigerjahre auf jeden Fall eine spannende Epoche für einen Dokumentarfilm, "Tax Shelter Terrors" ist dies aber nicht geworden.
Ebenso ist es mehr als schade, dass scheinbar keine Gelder vorhanden waren, um Sequenzen aus den Filmen oder deren Produktionszeiten zu zeigen. Das einzige was man erhält, sind Trailerausschnitte in VHS-Qualität, ein paar Poster und Fanzeichnungen. So wäre die Zeit zwischen den Siebziger- und Neunzigerjahre auf jeden Fall eine spannende Epoche für einen Dokumentarfilm, "Tax Shelter Terrors" ist dies aber nicht geworden.
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