Drop (Dating-Thriller von Christopher Landon)
Drop (Dating-Thriller von Christopher Landon)
From director Christopher Landon (Happy Death Day, Freaky), the horror-thriller drops in theaters on April 11 via Universal.
Meghann Fahy (“The White Lotus”) and Brandon Sklenar (It Ends With Us) star as a couple on a blind first-date whose romantic dinner spirals into a deadly game of cat-and-mouse in which everyone’s a suspect.
Blumhouse (M3GAN) and Platinum Dunes (A Quiet Place) produce.
Re: Drop (Dating-Thriller von Christopher Landon)
Der neue Psychothriller/Slasher vom Regisseur Christopher Landon, der uns schon mit "Happy deathday" einen bzw. sogar bis dato zwei heftigst unterhaltsame Filme serviert hat. Das Szenario ist nicht so neu, aber ich hatte erstens Bock auf so nen Film im Kino (und gestern war Kinotag hier ;), zweitens stören mich Inspirationen von anderen Werken nicht, sofern sie mir nicht die Spannung nehmen.
Sehr kritische Filmnerds könnten bemängeln, dass die Grundstory ein wenig an "Red Eye" erinnert, aber ich finde, dieser Film hat seine ganz eigene Art, alleine schon der Aufbau. Eine Eingangsszene, die nicht nur schockt, sondern erstmal in die Richtung geht..."Ah..ok...jetzt macht sie das und das..."
Wie Landon sehr geschickt einige Male zwischen dieser Vergangenheit und der gegenwärtigen Bedrohung herumspringt, immer nur ein kleines Teil vom Puzzle zeigt, um dann wieder zurückzuspringen, wie eine scheinbar erstmal eher langweilige Bedrohung immer konkreter wird, man sich immer mehr fragt "Wie zum Teufel kommt sie da wieder raus", ist wirklich geschickt inszeniert. Und der Film spielte sehr gut mit der Erwartungshaltung und funktioniert deshalb auch sicherlich vor allem als Erstsichtung hervorragend.
Punkte auch für das fiebrige Finale.
Richtig starker Film und Kinobesuch und perfekt als Vorfreude für den schon hart erwarteten Final destination 6, zu dem ich dankenswerterweise kaum Trailermaterial oder ähnliches zu sehen bekam. Ich hoffe, das bleibt auch so, da ich mich überraschen lassen möchte
bockstarke
bis
,5
Sehr kritische Filmnerds könnten bemängeln, dass die Grundstory ein wenig an "Red Eye" erinnert, aber ich finde, dieser Film hat seine ganz eigene Art, alleine schon der Aufbau. Eine Eingangsszene, die nicht nur schockt, sondern erstmal in die Richtung geht..."Ah..ok...jetzt macht sie das und das..."
Wie Landon sehr geschickt einige Male zwischen dieser Vergangenheit und der gegenwärtigen Bedrohung herumspringt, immer nur ein kleines Teil vom Puzzle zeigt, um dann wieder zurückzuspringen, wie eine scheinbar erstmal eher langweilige Bedrohung immer konkreter wird, man sich immer mehr fragt "Wie zum Teufel kommt sie da wieder raus", ist wirklich geschickt inszeniert. Und der Film spielte sehr gut mit der Erwartungshaltung und funktioniert deshalb auch sicherlich vor allem als Erstsichtung hervorragend.
Punkte auch für das fiebrige Finale.
Richtig starker Film und Kinobesuch und perfekt als Vorfreude für den schon hart erwarteten Final destination 6, zu dem ich dankenswerterweise kaum Trailermaterial oder ähnliches zu sehen bekam. Ich hoffe, das bleibt auch so, da ich mich überraschen lassen möchte

bockstarke


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