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Texas Chainsaw Massacre: The Beginning (Unzersägt ;-) )
Aaaaah ja ... Der allmähliche Niedergang des amerikanischen Horrorfilmes ist derweil unübersehbar und erhält hier imo einen weiteren Nagel zum Sarg. Denn entweder remaked man japanophilen Horror oder verlegt sich auf Blut und Gekröse im Überschwang. Das Prequel zum Remake beschreitet munter den Weg sinnlosen Schmodders und Gesplatters, bei dem man sich net wundern muss, dass unsere FSK damit ein Problem hat. Ich bin gespannt, ob wir eventuell mal die R-Rated als Spio/JK Fassung in Deutschland bekommen, denn schon bei der hätte ich meine Bedenken, denn menschenverachtende Tendenzen gibbet hier allerorten. Aber na ja, wir sind ja alle groß, darum zum Film: Im Grunde ein Remake zum Remake, das nicht wirklich ansatzweiße irgendetwas Neues zu erzählen hat, außer man hat sich wirklich gefragt, warum der Opi aus dem Kettensägenmassaker I im Rollstuhl sitzt oder wie Sheriff Hoyt zum Sheriff wurde ... Ansonsten ähneln sich Remake und Prequel echt aufs Haar ... das Beste ist die Besetzung des einen Jünglings, der Mike Vogel aus dem "Original" wirklich bis aufs Haar gleicht ... LOL. Dennoch hat der Film seine Momente. Vor allem R. Lee Ermey besorgt im Alleingang dem Film einige sehr bemerkenswert kaputte Szenen und die Tatsache, dass man sexy Jordana Brewster sämtliche Unterwäsche verboten zu haben scheint, ist auch sehr witzig ;-). Ansonsten ist die letzte Dreiviertelstunde schon ziemlich kaputt ... und leider bei all dem Gekröse recht spannungsarm ... Terrormäßig geht's da aber gut ab ...
In diesem Sinne:
freeman
Aaaaah ja ... Der allmähliche Niedergang des amerikanischen Horrorfilmes ist derweil unübersehbar und erhält hier imo einen weiteren Nagel zum Sarg. Denn entweder remaked man japanophilen Horror oder verlegt sich auf Blut und Gekröse im Überschwang. Das Prequel zum Remake beschreitet munter den Weg sinnlosen Schmodders und Gesplatters, bei dem man sich net wundern muss, dass unsere FSK damit ein Problem hat. Ich bin gespannt, ob wir eventuell mal die R-Rated als Spio/JK Fassung in Deutschland bekommen, denn schon bei der hätte ich meine Bedenken, denn menschenverachtende Tendenzen gibbet hier allerorten. Aber na ja, wir sind ja alle groß, darum zum Film: Im Grunde ein Remake zum Remake, das nicht wirklich ansatzweiße irgendetwas Neues zu erzählen hat, außer man hat sich wirklich gefragt, warum der Opi aus dem Kettensägenmassaker I im Rollstuhl sitzt oder wie Sheriff Hoyt zum Sheriff wurde ... Ansonsten ähneln sich Remake und Prequel echt aufs Haar ... das Beste ist die Besetzung des einen Jünglings, der Mike Vogel aus dem "Original" wirklich bis aufs Haar gleicht ... LOL. Dennoch hat der Film seine Momente. Vor allem R. Lee Ermey besorgt im Alleingang dem Film einige sehr bemerkenswert kaputte Szenen und die Tatsache, dass man sexy Jordana Brewster sämtliche Unterwäsche verboten zu haben scheint, ist auch sehr witzig ;-). Ansonsten ist die letzte Dreiviertelstunde schon ziemlich kaputt ... und leider bei all dem Gekröse recht spannungsarm ... Terrormäßig geht's da aber gut ab ...
In diesem Sinne:
freeman
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More i don't need, Menschenverachtismus her :twisted:freeman hat geschrieben:Texas Chainsaw Massacre: The Beginning (Unzersägt ;-) )
und leider bei all dem Gekröse recht spannungsarm ... Terrormäßig geht's da aber gut ab ...
In diesem Sinne:
freeman
Wollt Ihr 'nen Ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit 'ner bottle of shit
Nein Mann ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solang bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Callejon <3
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Nein Mann ich will noch nicht gehen
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Solang bis du erkennst
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Callejon <3
Gestern mal wieder einen DVD-Abend veranstaltet - mit 2 (mir) bekannten Titeln:
the Covenant
http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=4883
Ab-Normal Beauty
http://www.ofdb.de/view.php?page=review ... rid=110200
the Covenant
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Ab-Normal Beauty
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House of the Dead II: Dead Aim
Bis auf die sehr hübsche Emmanuelle Vaugier hat der Film rein gar nichts zu bieten - okay, Zombies, Blut, nackte tatsachen, schwache CGIs, miese Darsteller, Langeweile und viele weitere Makos vielleicht.
Uwe´s Vorgänger ist um Welten besser - vor allem, da jener Spaß machte, während einem die 90 Minuten hier ungleich länger vorkommen. Es gibt zu viele Szenen, in denen einfach nur hohles Zeug geredet wird. Anfangs dachte ich noch, die Sache könnte zu einer echten Trash-Granate (wie Teil 1) werden, da die ersten 10 Minuten durchaus Spaß machen - doch danach: Pustekuchen! Tja, ein Satz mit "x" - das war wohl...
Bis auf die sehr hübsche Emmanuelle Vaugier hat der Film rein gar nichts zu bieten - okay, Zombies, Blut, nackte tatsachen, schwache CGIs, miese Darsteller, Langeweile und viele weitere Makos vielleicht.
Uwe´s Vorgänger ist um Welten besser - vor allem, da jener Spaß machte, während einem die 90 Minuten hier ungleich länger vorkommen. Es gibt zu viele Szenen, in denen einfach nur hohles Zeug geredet wird. Anfangs dachte ich noch, die Sache könnte zu einer echten Trash-Granate (wie Teil 1) werden, da die ersten 10 Minuten durchaus Spaß machen - doch danach: Pustekuchen! Tja, ein Satz mit "x" - das war wohl...
Full Ack!StS hat geschrieben:House of the Dead II: Dead Aim
Bis auf die sehr hübsche Emmanuelle Vaugier hat der Film rein gar nichts zu bieten - okay, Zombies, Blut, nackte tatsachen, schwache CGIs, miese Darsteller, Langeweile und viele weitere Makos vielleicht.
Uwe´s Vorgänger ist um Welten besser - vor allem, da jener Spaß machte, während einem die 90 Minuten hier ungleich länger vorkommen. Es gibt zu viele Szenen, in denen einfach nur hohles Zeug geredet wird. Anfangs dachte ich noch, die Sache könnte zu einer echten Trash-Granate (wie Teil 1) werden, da die ersten 10 Minuten durchaus Spaß machen - doch danach: Pustekuchen! Tja, ein Satz mit "x" - das war wohl...
Film war imo mit das mieseste was ich auf dem Gebiet je gesehen hab,vorallem für nen Zombiefilm einfach zu unblutig,wer die Gewalt sehen will kann auch den Trailer schaun,da drin sind alle harten Szenen verbraten worden.Ansonsten mehr als Lahmer und vorallem unterdurchschnittlicher Zombiestreifen,war das net sogar ne Produktion des Scifi Channels ? Naja lieber zehnmal den ersten von Boll schauen als diese Gurke.
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Supernatural (Season 1.1)
Richtig schöner Serienstart, der Lust auf mehr macht. Erinnerte mich auch an "Phantasm". War zudem nett, Regisseur Nutter und Steve Railsbeck nach "Dich kriegen wir auch noch!" mal wieder vereint zu sehen. Optisch ne feine Sache, ganz sympathische Charaktere - bin gespannt...
Richtig schöner Serienstart, der Lust auf mehr macht. Erinnerte mich auch an "Phantasm". War zudem nett, Regisseur Nutter und Steve Railsbeck nach "Dich kriegen wir auch noch!" mal wieder vereint zu sehen. Optisch ne feine Sache, ganz sympathische Charaktere - bin gespannt...
- daemonicus
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Turistas (unrated)
Gelungener Film im "Hostel"-Fahrwasser. Toll ist die exotische Location, die Figuren kann man gut leiden, die Frauen sind Sahneschnitten, die fiesen Szenen wirklich schön fies (wer sich die dt. Fassung freiwillig antut, ist selbst Schuld). Mir gefiel das gesamt Setting sehr - von der Situation der Touristen bis hin zu den unterirdischen Höhlen. Am Ende hätte man noch etwas mehr herausholen können, aber insgesamt kann man ziemlich zufrieden sein. Regisseur Stockwell hat sich nach dem "Into the Blue"-Debakel wieder ein ganzes Stück weit rehabilitiert.
Gelungener Film im "Hostel"-Fahrwasser. Toll ist die exotische Location, die Figuren kann man gut leiden, die Frauen sind Sahneschnitten, die fiesen Szenen wirklich schön fies (wer sich die dt. Fassung freiwillig antut, ist selbst Schuld). Mir gefiel das gesamt Setting sehr - von der Situation der Touristen bis hin zu den unterirdischen Höhlen. Am Ende hätte man noch etwas mehr herausholen können, aber insgesamt kann man ziemlich zufrieden sein. Regisseur Stockwell hat sich nach dem "Into the Blue"-Debakel wieder ein ganzes Stück weit rehabilitiert.
einer von euch meinte wahrscheindlich the deep blue sea ... ist ja auch fast der selbe titel aber niemals der selbe film
zum thema deep blue hir noch n cooles musik stück http://www.youtube.com/watch?v=m6KmNcAA03A
zum thema deep blue hir noch n cooles musik stück http://www.youtube.com/watch?v=m6KmNcAA03A
So, mein FFF ist vorüber, hier meine Reihefolge:
1.) Mr.Brooks ... Review wird folgen, starker Film
2.) Fido ... Zombies als Hausdiener - schöne Satire, warmherzig, gut gespielt und toll ausgestattet ... 8/10
3.) All the Boys love Mandy Lane ... alles sehr stimmig, schön inszeniert, hübsche Damen und fiese Kills, aber inhaltlich beileibe nicht perfekt ... knappe 8/10
4.) Rise: Blood Hunter ... relativ ruhige Vampir-Geschichte, von der Thematik her ziemlich ausgelutscht, wenig aufregend, aber angenehm kurzweilig und solide umgesetzt ... 6/10
5.) Welcome to the Junge ... "BWP" im Cannibalen-Gebiet vom "Punisher"-Regisseur mit einem netten Konzept, aber einer viel zu langen Einführung und einigen nervigen Figuren - öde und langweilig ... 2/10
1.) Mr.Brooks ... Review wird folgen, starker Film
2.) Fido ... Zombies als Hausdiener - schöne Satire, warmherzig, gut gespielt und toll ausgestattet ... 8/10
3.) All the Boys love Mandy Lane ... alles sehr stimmig, schön inszeniert, hübsche Damen und fiese Kills, aber inhaltlich beileibe nicht perfekt ... knappe 8/10
4.) Rise: Blood Hunter ... relativ ruhige Vampir-Geschichte, von der Thematik her ziemlich ausgelutscht, wenig aufregend, aber angenehm kurzweilig und solide umgesetzt ... 6/10
5.) Welcome to the Junge ... "BWP" im Cannibalen-Gebiet vom "Punisher"-Regisseur mit einem netten Konzept, aber einer viel zu langen Einführung und einigen nervigen Figuren - öde und langweilig ... 2/10
Skinwalkers
Recht unausgegorene Mischung aus Baller- und Werewolf-Film ... zwar reich an Action, aber weder gruselig, spannend noch mit einer überzeugenden Atmo. Die eigentlich recht ansprechende Besetzung (u.a. 2 aus "Shooter" sowie 2 "DOA"-Babes) verbleibt durch die Bank weg blass - die einzige Ausnahme bildet der leider verschenkte Elias Koteas ("Thin Red Line"). Enttäuschend auch der unoriginelle Showdown (in einem Stahlwerk) sowie die unkreativen Kreature-Designs von Maestro Stan Winston. Dennoch hat der Regisseur von "Jason X" mit diesem Werk unterm Strich solide Arbeit abgeliefert, die kurzweilig unterhält ... okay, aber absolut nicht mehr.
Recht unausgegorene Mischung aus Baller- und Werewolf-Film ... zwar reich an Action, aber weder gruselig, spannend noch mit einer überzeugenden Atmo. Die eigentlich recht ansprechende Besetzung (u.a. 2 aus "Shooter" sowie 2 "DOA"-Babes) verbleibt durch die Bank weg blass - die einzige Ausnahme bildet der leider verschenkte Elias Koteas ("Thin Red Line"). Enttäuschend auch der unoriginelle Showdown (in einem Stahlwerk) sowie die unkreativen Kreature-Designs von Maestro Stan Winston. Dennoch hat der Regisseur von "Jason X" mit diesem Werk unterm Strich solide Arbeit abgeliefert, die kurzweilig unterhält ... okay, aber absolut nicht mehr.
Return to House on Haunted Hill
So, gerade die deutsche Scheibe im Player knappe 75 Minuten lang rotieren lassen (ja, das ist die Laufzeit - hab schon nicht abgebrochen): Der Film ist eine klassische (maue) DTV-Fortsetzung mit weniger gelungenen CGI-Effekten, schwachen Dialogen, nicht gerade hochwertigen Schauspielern sowie einer recht öden Story. Manche Sprüche sitzen zwar (besonders die auf Kosten von Cerina Vincent) und die Ausstattung ist auch nicht übel, aber die Inszenierung (inklusive Optik) wirkt nur wie eine blasse Kopie von Malone´s Arbeit bei der Umsetzung des ersten Teils - alles lässt sich irgendwie mit dem Begriff "2. Liga" umschreiben. DTV-Sequel halt. Nun ja, das "unrated"-Siegel gibt es für einige blutige Momente (oftmals wiederum CGI) und unnötige nackte Tatsachen (nein, dieses Mal mal nicht Cerina). Keine Spannung, keine Atmo - allerdings dennoch irgendwie kurzweilig. Wenigstens ist Combs wieder mit von der Partie - seine Screen-Time hätte jedoch getrost doppelt so lang ausfallen dürfen. Da ich heute irgendwie gute Laune hab, vergebe ich mal knappe 4/10. Wenn ich mich irgendwann mal zu einer Kritik hinsetzen sollte, könnte sich die Wertung aber durchaus noch nach unten hin absenken...
knappe
So, gerade die deutsche Scheibe im Player knappe 75 Minuten lang rotieren lassen (ja, das ist die Laufzeit - hab schon nicht abgebrochen): Der Film ist eine klassische (maue) DTV-Fortsetzung mit weniger gelungenen CGI-Effekten, schwachen Dialogen, nicht gerade hochwertigen Schauspielern sowie einer recht öden Story. Manche Sprüche sitzen zwar (besonders die auf Kosten von Cerina Vincent) und die Ausstattung ist auch nicht übel, aber die Inszenierung (inklusive Optik) wirkt nur wie eine blasse Kopie von Malone´s Arbeit bei der Umsetzung des ersten Teils - alles lässt sich irgendwie mit dem Begriff "2. Liga" umschreiben. DTV-Sequel halt. Nun ja, das "unrated"-Siegel gibt es für einige blutige Momente (oftmals wiederum CGI) und unnötige nackte Tatsachen (nein, dieses Mal mal nicht Cerina). Keine Spannung, keine Atmo - allerdings dennoch irgendwie kurzweilig. Wenigstens ist Combs wieder mit von der Partie - seine Screen-Time hätte jedoch getrost doppelt so lang ausfallen dürfen. Da ich heute irgendwie gute Laune hab, vergebe ich mal knappe 4/10. Wenn ich mich irgendwann mal zu einer Kritik hinsetzen sollte, könnte sich die Wertung aber durchaus noch nach unten hin absenken...
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