Filmtagebuch: Jack Warrior

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jack warrior
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Beitrag von jack warrior » 26.06.2007, 20:49

epsteins nacht: ehemaliger kz häftling erkennt in einem fahrer den ehemaligen kz kommandanten wieder. es kommt zwischen diesem und dem häftling und seinen 2 ebenfalls im kz eingesessenen freunden zu einem psychoduell. sprich ist ers ist ers nicht. am ende fällt ein schuss, der oberst ist tod. der kz häftling kommt dafür in den knast. soweit das grundgerüst. beeindruckent von mario adorf und co gespielt. eindringlicher film. lebt von den schauspielern macht :liquid8:

der nachtportier: ss-offizier hatte im kz eine beziehung mit einer jüdischen gefangenen. eine beziehung die auf unterwerfung und dominanz aufbaute (na manche sagen eine s/m beziehung). da wurde ihr schon mal der abgeschlagene kopf eines recht sadistischen wärters zum geschenk gemacht. nach dem krieg trifft man sich zufällig in einem hotel wieder. er ist mittlerweile der nachtportier weil das die einzige zeit ist wo er arbeiten kann. wie dem auch sei wieder aller vernünft nimmt man die beziehung von damals wieder auf. mit den selben rollenmustern, ob die dominanzrollen vertauscht sind lässt sich nicht so genau sagen. jedenfalls passt das ganze den "freunden" des portiers nicht. allesamt ehemaliger ss-schergen die mit ihm im kz gedient haben und nun versuchen ihre vergangenheit auszulöschen.

das pärchen kommt allerdings nicht aus seinen rollenmuster raus und ist so verdammt bis zum "erschütternten" ende. man empfindet mit der zeit mittleid mit ihnen. und der ganze film stimmt einen traurig und nachdenklich.

der film war jahrelang verboten und löste damals als er erschien einen skandal aus. ich finde ein trauriger film über liebe bis zur selbstaufgabe.
wirklich drastische szenen wie geschrieben wurde gibt es nicht. gibt zwar einige szenen die einen "erregen" aber die sind alle recht harmlos ausgefallen. im grossen und ganzen ein klasse film. der auch trotz einiger längen zu fesseln weis. :liquid9:
macht für mich

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Beitrag von jack warrior » 29.06.2007, 13:09

nevada pass: charles bronson landet als gefangener auf einem zug. dieser ist dazu bestimmt difterie medikamente zu einem verseuchten fort zu bringen. wärend der reise kommt es zu mehreren todesfällen und auch bronson ist nicht der für den er sich ausgibt. dabei wird ein komplett um gold, indianer und co aufgedeckt. recht spannender western-zug-krimi. zum schluss wird mit ein bischen dynamit die bösen geplättet. schicke eisenbahnaufnahmen. bronson wirkte schon vor über 30 jahren alt (ok da war er schon über 40). nicht desto trotz unterhält der film ausgezeichnet macht für mich :liquid8:

der kleine horrorladen: also wenn ein film rockt, dann dieser im wahrsten sinne des wortes. leider fehlt mir etwa 20 min vom anfang. nichts desto trotz macht er tierisch laune. :liquid9:

breaker, breaker: aufgrund von problemen mit dem showview funktion des videos hat dieser gar nicht erst aufgenohmen. hab es zufällig nachts bemerkt. mit dem ergebnis das etwa die erste 30 min oder 45min fehlen. egal macht nichts war noch ne stunde chuck zu sehen. und um es gleich zu sagen: ich fand es nicht lohnend genug am nächsten tag den fehlenden rest aufzunehmen. wie dem auch sei: chuck ist breaker ein trucker. desen bruder wird von einigen hinterwäldlern gefangen genohmen weil die dreck am stecken haben. chuck holt ihn raus. gute ansetzen sind da. aber irgendwie nicht konsequent genug. um es einfach mal zu sagen: "Norris used his hands and his feet
And he kicked and he punched with his hands and his feet"
das beschreibt eigentlich die story. am ende kommen chucks trucker freunde und walzen das gesamte kaff mit den lkws platt. davor noch nen endfight. der sogar ganz nett inszeniert ist, ok von den kicks und so weiter nichts weltbewegendes. old school halt. aber atmosphärisch dank der immer wieder einblendung des neben herrennenden pferdes (muss man aber gesehen ham um zu wissen was ich meine). ok schauspielerei sucht man vorallem bei chuck vergebens. die klamotten von ihm wirken eh wie in der waschmachine eingelaufen und 2 bis 3 nummern zu klein. im ganzen ganz unterhaltsam stellen weise so um die mmh :liquid5: mit viel wohlwollen und bonus weil man mal chuck ohne bart und blondiert sehen kann *g (eher eigentlich so 4 bis 4,5)

andromenda: letze folge der 5ten staffel. bin mehr der gelenkenheits bis heufiger gucker. ich mag ja irgendwie sorbo. und andromeda ist perse recht spassig stellen weise. nur was witzig ist: man bekommt nie den eindruck das neber der stammcrew überhaupt noch besatzung auf der andromeda gibt. die gänge wirken alle so leer (bei mehreren zick tausen besatzungen) egal. ganz net bischen mystisch angehaucht. bischen wirr wenn man die folgen davor nicht wirklich kennt. naja macht :liquid6: würd ich mal sagen.

prison break: folge 3 und 4. wenigstens hat rtl zwischen den folgen direkt keiné werbung geschaltet was ich gut finde. jo solangsam kommt das ganze in fahrt. wenn auch bischen vorhersehbar. abruzzi gewinnt viel in der folge an coolness wie ich finde. auch so ne steigerung fand ich zu den ersten folgen. :liquid7: .5
mal gucken obs noch wensentlich besser wird.

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Beitrag von jack warrior » 29.06.2007, 22:31

direct action: eines vorne weg: man merkt dem film das geringe budget an. am look und vorallem an den kugelsicheren auto *g aber das ist aber der einzige große kritkpunkt. dolphs partnerin ist ne ganz schnuckelige. die story ist geradelinig wenn auch an manchen stellen (die cia typen) bischen zu schnell voran das es leicht unglaubwürdig wirkt.
aber ansonsten nicht mal schlecht. bei der eröffnungprügelei dachte ich mensch wie geil. so was würd ich mir mal wieder vom steven wünschen ... allerdings kann der film leider nicht auf der ganzen linie dieses feeling halten. stellenweise bischen langsam, auch stellenweise vorhersehbar. aber solide inzeniert und unterhält. dolph überzeugt, seine partnerin auch. der look wirkt allerdings die ganze zeit wie ne tv produktion. und ich weis immer noch nicht welche stadt ontario doublen soll. und ich hab bischen ungleichen balken oben und unten gehabt. denke aber das hängt an meinem dvd player.
aber ansonsten netter film mit ordentlich bonusmaterial. by the way hat jemand den trailer dort zu skeleton man sich angeschaut? was nen murks... stockfootage schon im trailer und scheint ja totaler trash zu sein hehe.

ok back to topic: macht für mich :liquid6: ,5

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Beitrag von jack warrior » 06.07.2007, 21:57

prison break 5 und 6: jo jetzt wirds was charaktere und so angeht langsam richtig cool. allerdings ist die story doch recht vorsehbar was passiert. und die cliffhanger auch , und sondernlich spannend wird es eigentlich auch nicht, da man praktisch weis wie es ausgehen wird.
eventuell bin ich da auch bischen 24 geschädigt was das ganze angeht.
aber mehr als :liquid8: sind nicht drinen wobei eher richtung 7,5

FITZCARRALDO: bildgewaltig, beeindruckend, faszinierend. mann will alles wagen, versetzt im wahrsten sinnen einen berg bzw ein schiff, und scheidert im ganz großen stile, wobei er es eigentlich geschaft hat. wieso er es nicht noch mal versucht wer weis.
kinski schafft es mit nur seinem blick alleine schon die grenze des dem wahnsinn nahe stehenden protagonisten dazustellen . faszinierend.
und wenn man guckt die produktion war gewaltig, ich mein herzog zog ein echtes schiff über den berg, und schickte ein echtes schiff durch die stromschnellen. viele szenen sind sogar entstanden als das schiff durchging, siehe zb die doku mein bester feind.

bei einer szene bin ich mir allerdings nicht sicher, erscheint immer so das es ein model ist aber im doku sagt herzog sie ham da ein echtes schiff durchgeschickt. eventeull täuscht das bildnur.

wie dem auch sei ein mann wagt alles und scheitert. für ihn gibt es nur ein ziel und damit steuert er mit allem was er hat zu, und näherd sich dabei immer mehr dem wahnsinn, wenn auch net laut oder agressiv sondern still und auf recht leisen sollen. und er schaft es, und scheiter denoch. der film kann sowohl verstanden werden als ein mann der alles versucht, nichts zu verlieren hat, trotz rückschläge vorher wieder aufsteht, ein versuch zur unsterblichkeit, one shot to glory. und selbst eine niederlage noch in einen triumps umzuwandeln werden. den danach ist er erlöst er lacht hat seine erleichterung gefunden, ist befreit von den ganzen zwänken.
es scheint fast als schildert der film auch die beziehung kinskis mit herzog, man versucht mit allen mitteln ein wahnsinns projekt durchzuziehen trotz verluste und tote die links und rechts an der seite bleiben, ohne rücksicht auf sich selbst. und am ende ist es gerade zu vollbracht. wie als hätte sich der ganze stress zwischen den beiden erlöst.
herzog selbst sagte: das das schiff über den berg gezogen wird ist eine metapha. was sie bedeutet, das weis er allerdings selbst nicht wirklich.

man kann den film auch als kampf der menschen gegen die natur deuten, es gibt viele möglichkeiten.
achja der soundtrack ist auch faszinierend auf seine art.

nachteil allerdings ein film bei dem man muße und zeit mitbringen muss, die ich die letzten tage leider nicht hatte. dadurch hab ich den film nicht in einem rutsch angeschaut. was natürlich den eindruck drübt.
die charaktere bleiben einem teilweise auch bischen distanziert. fast als sei man einfach nur ein stiller beobachter. denoch unheimlich kraftvolle bilder. die atmosphere die herzog erzeugen kann, klasse. auch erkennbar der typische herzog stile: lange einstellungen, wenig schnitte, recht ruhige kamera arbeit und großartige bilder.
macht :liquid9:
allerdings mit vorbehalt, da ich den film nicht am stück gesehen habe, sonst denk ich wären noch mehr drinnen. aber wie gesagt, es ist kein film den man mal eben so wegguckt um sich auf andere gedanken zu bringen, es ist ein film wo man wirklich voll und ganz dabei sein muss.

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Beitrag von jack warrior » 16.07.2007, 10:34

verdammter scheis, fuck prosieben :motzen: da will ich mir way of the gun aufnehmen. und dann verschiebt irgendwie prosieben die sendezeit und was war mir fehlt das finale ... wozu nehm ich dann überhaupt noch was auf??? wenn die so nen scheis machen.

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Beitrag von jack warrior » 16.07.2007, 20:10

the way of the gun : versucht cool zu sein, aber irgendwie stink langweilig. hab nach gut ner stunde ausgeschaltet. was ne niete... :liquid1: und die tv zeitung gibt dem noch ne empfehlung für raus. tztzt

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Beitrag von StS » 16.07.2007, 20:18

Der Film ist gut... ach, Jack! :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 16.07.2007, 20:21

wahrscheinlnich hat der film sogar am ende richtig gerockt :lol:

*den film noch gar nicht kenn, aber gestern im TV kurz reingezappt für etwa 5 sec*

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Beitrag von StS » 16.07.2007, 20:25

Die ausufernde Ballerei am Ende rockt (wirklich!) aber mal so richtig! 8-)

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Beitrag von Joker6686 » 16.07.2007, 20:39

Also sooooo sehr rockt der nun auch nicht. Film ist imo Mittelmaß. Die Schlussballerei ist imo auch nicht soooo genial, da gibts weitaus besseres.

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Beitrag von StS » 16.07.2007, 20:41

Ist ja auch kein durchweg rockender, sondern ein cleverer Streifen. Man merkt auh zum Teil, dass der Regisseur "die Üblichen Verdächtigen" schrieb. Würde dem so knappe 7/10 geben. Über die 1/10 brauchen wir doch wohl nicht ernsthaft reden, oder? :wink:

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Beitrag von Sir Jay » 16.07.2007, 22:36

der titel erinnert mich an Bruce Lee 8-)

Way of the Dragon... X.x

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Beitrag von EatenAlive » 16.07.2007, 22:38

Ich find den Film ganz nett, zwar teilweise etwas sperrig aber trotzdem ganz gut. Würde auch so 7 Punkte geben.
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Beitrag von Joker6686 » 16.07.2007, 23:04

StS hat geschrieben:Ist ja auch kein durchweg rockender, sondern ein cleverer Streifen. Man merkt auh zum Teil, dass der Regisseur "die Üblichen Verdächtigen" schrieb. Würde dem so knappe 7/10 geben. Über die 1/10 brauchen wir doch wohl nicht ernsthaft reden, oder? :wink:
Klar ist die 1/10 imo vollkommen ungerechtfertigt, aber mehr als 6/10 bekommt er von mir nicht, dafür ist das ganze wie Eaten Alive schon sagte zu sperrig. Irgendwie fehlte mir da der Zugang, diese pseudokomischen Dialoge in der Samenbank usw. das waren so Kleinigkeiten, die mir irgendwie sauer aufgestoßen sind, klar ist der Showdown schon ganz ordentlich, aber gerade James Caan finde ich ziemlich schwach in dieser Rolle, da habe ich weit besseres von ihm gesehen.

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Beitrag von jack warrior » 16.07.2007, 23:37

ich geb ja zu das die 1 punkt bischen zu heftig ist. streit ich net ab. aber wei gesagt nach nur 45min film oder so ausgemacht daher die wertung. gut möglich das er besser ist wenn komplett gesehen. objektiv eher irgendwie 3 oder so. . un wenn ich nen film mittendrin wegschalt kann der net gut sein...

blade -serie: jo wie üblich ganz nett, musste mich eben erst mal in wiki informieren was es mit reinrassigen und nicht reinrassigen vampiren zu tun hatte. je nach dem was man für filme und so guckt können mal vampire kinder bekommen mal nicht etc. wie dem auch sei jill wagner is eh hübsch anzugucken. macht :liquid5: ,5

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Beitrag von jack warrior » 22.07.2007, 12:47

Prison Break 7 und 8:
obwohl man weis worauf es hinausläuft und es stellenweise vorhersehbar ist, ist es dennoch spannend. hält bis jetzt das niveau :liquid8:

revelations (komplett): serie zu spielfilmen zusammengeschnitten. thema 2 leute, ein professor für astrophysik und eine nonne versuchen die apokalypse zu verhindern . wie dem auch sei, braucht bis es in fahrt kommt. der 3te film ist dann richtig atmosphärisch und unterhält vorzüglich. hier stimmt alles mittlerweile. von folge zu folge wird es besser. endet mit *spoiler* der geburt des antichristen durch eine ziege*spoiler ende*. im ganzen macht es :liquid7:

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Beitrag von Vince » 22.07.2007, 16:43

jack warrior hat geschrieben: un wenn ich nen film mittendrin wegschalt kann der net gut sein...
Sowas macht man ja auch nicht. Vorzeitig abschalten... eine Todsünde. ;)

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Beitrag von jack warrior » 22.07.2007, 17:20

normalerweise guck ich nen film ganz oder gar nicht... und wenn er nicht fesselt zapp ich nen ganzen abend stink gelangweilt mich durchs programm... und schreib dann auch keine bewertungen....

aber du hast recht vince.

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Beitrag von jack warrior » 23.07.2007, 11:54

balduin das nachtgespenst: nein jaa doch, mein gott, das geht doch gar nicht, oooooh nein jaaa doch... genau ihr hab es erfasst louis de fune in aktion... sein gegenpart ist jean gabin. sprich 2 größen des französischen kinos. witzig wie die beide sich die bälle zu spielen. herrlich. macht laune die beiden bei dem um die wette krandeln zu erleben. story : kunstsammler (de fune) entdeckt ein gemälde eines berühmten malers. allerdings ist das auf dem rücken eines legionärs (gabin) tättowiert. um es zu bekommen verpflichtet sich de fune das haus des legionärs zu renovieren. und es stellt sich raus das der legionär eigentlich ein graf ist und das haus ein schloss.
der film macht laune gibt von mir :liquid8:

today you die:
auch gestern gesehen. musst mich zwingen nicht abzuschalten. meine fresse wenn ich nicht wüsste das es mit flight of the fury wieder besser wird hätte ich ab hier nie mehr wieder nen neueren seagal geguckt. ich meine dagegen war out of reach eine sternstunde des action kinos.

ich mein was soll das: ein lächerliches drehbuch, was unter aller sau war, wo man nie so recht schnallte wer das geld hat und wer nicht. dann böse die aufeinmal mit den autos aus the fast and the furious rumfahren. gabs wohl billiger vom set dieses films. dann seagal in lachhaften ledermantel einen auf schwarz machend. dazu im knast seine luxusklamotten anhaben.

stuntmen die aufeinmal andere klamotten anhaben als der dicke, da wechsel mal munter die frisur und die jackenfarbe. oder wer bitte glaubt noch das seagal mit der wampe in der lage ist sich an einer leiter hochzuziehen geschweige den einen klimmzug zu schaffen.
das casting war auch für die füsse, da weiber die aussahen als seinen sie von frankenstein im gesicht operiert worden. der knast trotzte nur so vor klischees, sind wohl alle in den zaubertrank namens ana und bolika gefallen.

die action gähn stink langweilig. zwar war die stockfootage gut eingebaut sprich wenn mans nicht wüsste würde man es nicht merken. aber sonst war es doch lachhaft. ich war wirklich geneigt wegzuschalten hab mich gezwungen ihn zu ende zu gucken. zwar hat man stellenweise einige schicke bilder gehabt wie die hütte in der wüste oder was das war. und der look war doch recht nett im vergleich zu anderen gurken. und der soundtrack mit gitarren-blues war auch der einzige lichtblick.

mmh hab ich noch was negatives vergessen? ja dumme sprüche ala er läuft wie nen nigger und steht wie nen killer.... zündete ja mal so was von gar nicht. der sidekick war auch idiotisch. und im knast scheint seagal aufeinmal selbst das drehbuch gelesen zu haben und weis wer was gegen wen hat und das nachdem er erst einen tag im knast ist ... wow da wird selbst yoda neidisch.

also das ist der tiefpunkt in seagals schaffen. einzige trost : so fett wie ich dachte ist er dann noch nicht was die wampe angeht... in anderen filmen ist er noch schlechter in form...

irgendwo zwischen :liquid2: und :liquid3:, weil der soundtrack doch nen kleiner lichtblick war und er wenigstens in 2 oder 3 szenen selbst noch handangelegt hat und bischen aikido zeigte

by the way: der kerl den seagal in der villa am ende zusammenschlägt...
das ist randy couture... mixed material arts profi und in der material arts hall of fame und ehemaliger ufc titel halter.... hehe in echt würde der seagal zerreissen *g aber das nur mal am rande

rocky horror picture show: in der werbung immer mal reingezappt... daher auch keine bewertung. aber einige randbemerkungen. curry gibt ne "recht gute" figur ab als transe. lol... was mich störte war der deutsche untertitel und der versuch den text einzudeutschen. ging stellenweise wie ich finde total nach hinten los... ich meine da wird "i m a sweet transvestit" übersetzt mit " ich bin eine supertransi" da frag ich mich echt welche idioten diesen untertitel verbrochen haben.

johnny winter live 1979 rockpalast: der kerl hat den blues. ein tierisch begnadeter bluesgitarrist. rockt wie bolle. vorallem sein cover von jumpin Jack flash . da ich den größten teil der sendung nur im hintegrund laut laufen lies nur ne wertung auf die musik, aber was ich von der bühnen show gesehen habe, daumen nach oben. welcher gitarrist tauscht den bitte schön mal sein instrument für ein bis 2 songs mit seinen basser??? und der basser hats auch an der klampfe drauf. macht :liquid8: ,5

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Beitrag von jack warrior » 24.07.2007, 21:39

blade serie: jo business as usual... sticky jones ist hölzern wie eh und je und auch sonst . lichtblick ... jill " die bombe" wagner yeah die frau rockt die bolle... und da sie hier im langen mantel zu sehen war gibts noch mal nen bonus (ja ja ich weis bin bischen strange) macht :liquid6:

scary: doku über einen komplett von kopf bis fuss tattowierten der gegen gewalt und für mehr toleranz sich einsetzt und das vorwiegend bei schwer verbrechern, schulen, polizei etc. und hat erfolg entgegen seinem oder besser gesagt auch wegen seinem aussehen eindrucksvolle doku über einen erstaunlichen menschen :liquid8:

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Beitrag von jack warrior » 28.07.2007, 13:04

Mad Max 2: klassischer Endzeit-Actioner, desen schwerpunkt auf der finalen Verfolgungsjagd liegt. Hier überzeugt Vernon Wells besser als später in Phantom Commando. Schade wegen der Kürzungen. Aber klasse Film ,wenn auch auffällt wenn einige Szenen schneller ablaufen, allerdings wie stark sich das durch die umwandlung in Pal bemerkbar macht mmh no idee... dürfte ja eigentlich nur 4 % ausmachen. Egal Film unterhält, am Anfang sehr atmosphärisch. Die Verfolgungsjagd rockt, mit stilprägend.... :liquid9:

Danach wollte ich Men of war gucken, hab aber nach 5min abgeschaltet weil die Kürzungen so was von offensichtlich waren, schade.

Danach bischen Southpark noch geschaut, die Folge mit den Meermenschen: :liquid7:

prison break: hab ich doch glatt vergessen das noch einzutragen, hält das niveau wobei ich vom gefühl die spannung der cliffhänger eigentlich nicht mehr vorhanden ist. daher nur :liquid7: ,5

mmh schade das ich das rennen von bellevill deswegen nicht gesehen hab...

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Beitrag von jack warrior » 29.07.2007, 18:49

was zum henker... 3fach post fuck

Hab mal uffjeräumt ... cheers ...

In diesem Sinne:
freeman

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Beitrag von jack warrior » 30.07.2007, 23:47

@freeman: thanx, kannst nun rauswerfen

blade- serie: gähn der versuch blade wieder mehr hintergrund zu verschafen aber irgendwie will es nicht so recht zünden. mit viel wohlwollen :liquid5: wobei eher tendenz zur 4

danach zu explosiv -die reportage gezappt, über ne frau die angeblich 300kg wiegt und geld damit verdient indem sie sich auf leute draufhockt. ich bezweifel das sie 300kg wiegt und noch laufen kann. meine normale möbel und stühle wo sie draufsitzt (kein stuhl hält das aus) . hinzu kommt: stellt euch mal nen gewichtheber vor der 200kg wuchtet was der für muskeln hat und in welcher form der ist. der kann auch net den ganzen tag mit 200kg auf dem rücken rumlaufen. aber wenn die frau 300 wiegt wäre sie entweder a) WENN SCHLANK eine super gewichtheberin und würde jeden rekord sprengen
oder b) die 300 stimmen nie im leben!!!

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Beitrag von jack warrior » 09.08.2007, 22:04

so nachhol bedarf für eine woche hoffe ich bekomm alles zusammen:
Reisewege- China: Mehrteilige Dokumetation über China auf Phönix. Top mehr gibts dazu nicht zu sagen :liquid10:

PrisonBreak: jo hält etwa den Rahmen, zwischendrin nervte aber mein Zimmerkollege wegen Infusion etc. Prison Break macht alles richtung auch mit dem Cliffhanger allerdings kommt trotzdem keine Spannung auf da man weis es gibt ne 2te Staffel etc. :liquid7:

Blade serie: naja erst zu spät eingeschaltet, dann fast den Überblick verloren. Storyline mit dem Cop könnte interessant werden, ansonsten nichts neues. :liquid5:

Wer Gewalt Sät: Den Anfang nicht gesehen (fehlt mir etwa 45min), daher auch keine Review. Kürzungen sind nervig. Daher wird es schwer nen vernünftiges Urteil zu bilden, weil die Kürzungen auch die Vergewaltigung net wirklich als reine Vergewaltigung erkennen lassen , da sie ja dann mit einwilligt etc. Ansonsten gut gezeichneter Verlauf der Gewaltspirale. Und zum Ende fällt mir ein Zitat ein: "Erst im Kampf zeigt sich der wahre Charakter eines Mannes." :liquid8: Denke uncut und mit Anfang sind 9 drinnen.

Shanghai Knights: Chan kämpft net mehr wirklich sondern es ist eigentlich nur noch choreografiertes Rumgehampel. Ballet für Fortgeschrittene sozusagen. Störte mich irgendwie. Früher waren seine Kämpfe besser aber jetzt sind sie zum reinen Klamauk verkommen. Als Buddy Komödie allerdings stellenweise verdammt witzig und unterhält.
Irgendwo zwischen :liquid6: - :liquid7:

Out Of Reach
: Angefangen zu gucken, kenn ihn ja schon. Allerdings am ende kein Nerv gehabt zu ende zu Schauen. Aber ganz passabel. Im vergleich mit so manch anderen Gurken die danach kamen von ihm. Und das im Ostblock gedreht stört nicht wirklich, da die Sets gut gewählt sind. :liquid4:

Andromeda
: Finale , 3 Folgen am Stück. Ha reingezappt und dann gleich so was gut gut. Jetzt weis ich wenigstens wie es ausgeht :liquid6:

Weis jemand zufällig was letzten Samstag lief? Ich kann mich einfach nicht mehr erinnern...

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Beitrag von jack warrior » 12.08.2007, 16:01

prison break: na solangsam wirds irgendwie langweilig. wenn jetzt noch der verschwörungsplot immer mehr überhand nimmt bin ich weg. das wirkt so aufgesetzt und als wolle man ne art akte x conspirancy aufziehen. hatten wir schon tausend mal hier ist es die company, da die schattenregierung, dort die illuminati, leute lasst euch was neues einfallen!!!
mit viel gutwillen :liquid5:

samba in mettman: bemühte provinzpose naja hape war schon mal besser. stellenweise doch ganz witzig. mit viel wohlwollen 5

sineater: potential da, doch irgendwie verschenkt. sin eater ist keine erfindung, den brauch gibt es vorallem in schottland und wales sehr verbreitet, allerdings wurde dort das brot häufig an nen bettler verfüttert.
das ende war dann doch bischen zu naja schnell, als wäre einem nichts besseres eingefallen. aber schicke aufnahmen von rom. naja maximal :liquid6: aber das auch mit viel wohlwollen

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Beitrag von jack warrior » 17.08.2007, 12:14

verfluchter pc, jetzt darf ich den ganzen scheis noch mal tippen...
mmh weis net mehr welche filme ich sonst noch geschaut hab...

merlin2: wieso heißt der eigentlich merlin2 wenn merlin im ersten teil schon stirbt?? das ganze ist mehr ein teenabenteuer auf xena niveau, mal eben zum weggucken, allerdings ohne den trash charm eines herkules oder von xena zu erreichen. man hofft ja die ganze zeit das merlin doch nicht tot ist und einen erlöst, unter dem strich bleibt nen mittelprächtiges abenteuer was ganz net unterhält und natürlich mit einen unvermeitlichen happy end aufwartet wo sogar die angreifer horten wieder auferweckt werden und alle sich ganz toll lieb haben... naja macht maximal :liquid5:

gesprengte ketten: großer filmklassiker, basiert auf wahren ergebnissen. sprich die flucht und der tunnelbau hat sich so wie im film abgespielt.
kriegsgefangene in einem lager planen groß angelegte flucht um die nazis im inland zu beschäftigen. vorteilhaft das es sich bei den inhaftierten alle um fluchtspezialisten handelt die schon mehrere male geflohen waren. Zwar erschwert das auch die Flucht, da das Lager speziell für sie errichtet wurde um eine Flucht zu verhindern. Steve McQuenn gibt den Americaner Hilts ( der keine Historische Entsprechung hat) und wirkt als würde er vorallem am Anfang das nicht so ernst nehmen. Ach Bunker klar kein Thema.... hehe sozusagen als unterhaltsamer und cooler Gegenpol zu den anderen Insassen.Spoiler Ahead:
ABer man macht sich an die Arbeit, gräbt 3 Tunnel. Erstaunlich wo die alle das Material herbekamen und das ist auch wirklich so passiert: man hat Holzlatten einfach mal aus der Decke entfernt , aus dem Bettrahmen, aus den Wänden etc. Die Fluch gelingt, auch wenn der Tunnel 10 Meter zu kurz gerät. Wärend der Flucht wird man entdeckt so das nur gerade mal 80 Leuten die Flucht gelingt. Die Flucht durch Europa wird gezeigt. Allerdings werden bis auf 3 Leute alle wieder gefasst. Auf Führerbefehl werden dannach 50 der gefangenen Offiziere zur Abschreckung von der SS und der Gestarpo erschossen.

Das Stargebot ist schon der Hammer, James Garner, Coburn, Attenborough, McQueen, Pleasance, Bronson und und und und. So ein Aufgebot bekommt man heute nur noch in den Oceans Filmen zu sehen. Jeder macht seine Sache gut, herraussticht allerdings als King of Cool Steve McQueen. Das Lagerleben ist gut dargestellt, wenn auch die Bedinungen in echt net ganz so rosig wie hier waren.
Die Materialbeschaffung ist echt der Hammer: da werden hinter Schränken mal eben die Latten aus der Wand gesägt, auch aus der Decke werden Balken entfernt, die Erde der Tunnel wird zwischen der Zwischendecke versteckt oder geschickt unter den Boden des Lagers gemischt ( diese Szene wird zb in Nackte Kanone 3 persifliert). Oder man entfernt einfach mal die Latten aus den Betten mit dem Ergebnis das die Leute durch die Betten durchbrechen (Diese Begebenheit hat sich in echt auch so zu getragen). Auch die verschiedenen Persönlichkeiten werden gut dargestellt.

Die Flucht wird anhand der Bekanntesten Leute dargestellt. Steve McQueen flieht auf einem Motorrad. Seine Flucht führt mit zu einer der berühmtesten Szenen des Films und zu dem berühmtesten Motorradsprung der Filmgeschichte: Hilts springt über den Grenzzaun richtung Schweiz. Legendär. Bei der Szene wurde McQueen allerdings gedoubelt weil die Versicherung nicht bereit war das Riskio zu tragen. Alle anderen Motorradszenen drehte er selbst, wenn wunderts, war Queen doch selbst ein versierter Motorradfahrer, der unteranderem auch bei der Sixt-Days-Ralley mitfuhr.

Allerdings was vielleicht der einzige Kritikpunkt am Film ist, ist die Tatsache das er fast 3h dauert. Ansonsten gibts nichts auszusetzen, auser das die Flucht auf Grund der Konzentration auf verschiedene Leute bischen zu oberflächlich daherkommt und stellenweise leider kein richtiges Mitgefühl sich einstellen will.


Allerdings in 2 Stücken gesehen ( da ich ihn aufgenohmen habe und einen Teil schon vorher gesehen habe) was das Bild ein bischen Trüben kann.

Wie dem auch sei.. wurde sagen um die :liquid9: rum.
Große review wird irgendwann kommen da über denk ich dann auch in ruhe die wertung noch mals.

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