Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3776
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
- Wohnort: Oldenburg
Die Eisprinzen
Ganz amüsantes Buddy Movie der etwas anderen Art und daher teilweise recht erfrischend, auch wenn die meisten Gags wie so oft unter der Gürtellinie stattfinden. Dazu gesellt sich dann die typische Herzdame sowie die hinterlistigen Gegner, die selbstredend auch einen an der Waffel haben.
Ganz amüsantes Buddy Movie der etwas anderen Art und daher teilweise recht erfrischend, auch wenn die meisten Gags wie so oft unter der Gürtellinie stattfinden. Dazu gesellt sich dann die typische Herzdame sowie die hinterlistigen Gegner, die selbstredend auch einen an der Waffel haben.
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
Er hat einige gute Filme gemacht aber trotzdem ist er maslos überbewertet, imoSFI hat geschrieben: Ich bin kein Fan von Spielberg Filmen und werde es auch wohl nie sein,
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Sehe ich genauso und die Betonung darf durchaus auf "gute Filme" liegen, aber der Überfilm ist für mich persönlich halt nicht dabei. Vielleicht schafft er das ja 2011 mit dem Scifi Projekt: Interstellar, aber ich befürchte das wird genauso schlecht wie A.I. oder durchschnittlich wie Minority Report.
- Elkjaer-Larsen
- Kinderkommando
- Beiträge: 883
- Registriert: 10.07.2007, 03:12
- Wohnort: Berlin
Also bei "Catch me..." bin im Kino feste eingenickt.
Generell hat der Steven aber mitm ersten Indy und auch mit "München" am Prädikat "Weltklasse" zumindestens gekratzt, imo.
"Ryan" und "Schindler" waren handwerklich perfekt. Ergo...Steven der Große.
Edit: Genau John, die Dino-Ballermänner kommen ja auch noch dazu.
Generell hat der Steven aber mitm ersten Indy und auch mit "München" am Prädikat "Weltklasse" zumindestens gekratzt, imo.
"Ryan" und "Schindler" waren handwerklich perfekt. Ergo...Steven der Große.
Edit: Genau John, die Dino-Ballermänner kommen ja auch noch dazu.
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
Indy 1 und 3 sowie JP 1 und 2, Jaws und Schindlers Liste sind auch schon die einzigen vom Spülzwerg die von mir 9/10 bekommen.
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Indy 1 und Schindlers Liste geht für mich auch noch. Jaws fand ich schon immer ziemlich zäh und langweilig, dafür finde ich den eher unbekannten "Duell" noch recht gelungen, und natürlich seine Columbo-Folge.The Punisher hat geschrieben:Indy 1 und 3 sowie JP 1 und 2, Jaws und Schindlers Liste sind auch schon die einzigen vom Spülzwerg die von mir 9/10 bekommen.
mmmh also bei mir kommt persönlich kein Spielberg über die 8/10 - Highlight dahingehend ist "München"! Die Indy Teile sind auch gut, aber für mich persönlich dann doch zu angestaubt, genauso wie JP, die ich höchstens damals während dem Dino Hype noch anders bewertet hätte. "James Ryan" ist natürlich handwerklich stark, aber generell bin ich dem Kriegsgenre abgeneigt, so gesehen ist dann nämlich aus heutiger Sicht auch "Schindlers Liste" grenzwertig zu betrachten, denn da ist nicht nur der Film schwarz weiß. "Jaws" mag ich auch nicht wirklich, auch wenn er damals sicher wegweisend war. Etliche andere Filme wie auch die genannten sind dann für mich nicht mehr als solide 7er Kandidaten. Da ist der von ihm lediglich produzierte "Zurück in die Zukunft" der deutlich besseren Kracher.
Hm, also die Indy-Filme sind über jeden Zweifel erhaben (keiner unter 8), die beiden Jurassic Parks empfind ich als noch überhaupt nicht angestaubt, die Sfx sehen teilweise besser aus, als so mancher CGI-Kack von heute.
"Schindler's Liste" & "James Ryan" rangieren auch irgendwo zwischen der 8 und 9, der dickste Spielberg-Kracher der letzten Jahre war aber ohne Zweifel "Krieg der Welten"...eine Wuchtbrumme sondergleichen, größtenteils genialst inszeniert.
"A.I.", "Minority Report", "Terminal", "Catch Me...",... find ich alle aber auch ziemlich durchschnittlich, genau wie den ziemlich schnarchigen "Munich".
Imo hat der Mann großartige Filme gemacht, aber zwischendurch auch immer wieder Durchschnittsware.
"Schindler's Liste" & "James Ryan" rangieren auch irgendwo zwischen der 8 und 9, der dickste Spielberg-Kracher der letzten Jahre war aber ohne Zweifel "Krieg der Welten"...eine Wuchtbrumme sondergleichen, größtenteils genialst inszeniert.
"A.I.", "Minority Report", "Terminal", "Catch Me...",... find ich alle aber auch ziemlich durchschnittlich, genau wie den ziemlich schnarchigen "Munich".
Imo hat der Mann großartige Filme gemacht, aber zwischendurch auch immer wieder Durchschnittsware.
Terminal
Zufällig durfte ich heute gleich den nächsten Spielberg sichten und wieder bleibt man mit gemischten Gefühlen zurück. Die langsamen Mühlen der Bürokratie samt der genialen Darstellung von Hanks sind sicher die Highlights des Films, die eingebundene, teilweise nervende Love Story wirkt allerdings etwas fehlplaziert. Immerhin weiß ich nun warum Zoe Saldana als neue Uhura gecastet wurde!
Zufällig durfte ich heute gleich den nächsten Spielberg sichten und wieder bleibt man mit gemischten Gefühlen zurück. Die langsamen Mühlen der Bürokratie samt der genialen Darstellung von Hanks sind sicher die Highlights des Films, die eingebundene, teilweise nervende Love Story wirkt allerdings etwas fehlplaziert. Immerhin weiß ich nun warum Zoe Saldana als neue Uhura gecastet wurde!
No Country for old Men
In letzter Zeit muss man sich öfters fragen, wie der eine oder andere Hype zustande kommt und nach welchen Kriterien die Oscars eigentlich vergeben werden. Selbstredend muss dann ein Streifen der Oscars gewonnen hat auch super toll sein, vergessen wird dabei allerdings, dass mangels qualitativ hochwertiger Alternativen auch durchaus ein nur durchschnittlicher Streifen die Trophäen einheimsen kann. In Zeiten von Comicverfilmungen, Sequels und Prequels sowie sonstigem Big Budget Trash ist der Kritiker anscheinend froh, wenn ein Film auch nur ansatzweise Anspruch hat respektive aus der Trashmasse hervor sticht und so werden Filme wie eben diesem oder auch „There will be blood“ recht schnell der Kultstempel aufgedrückt. Weite Landschaften, minimalistische Story, diese durch Schweigen der Darsteller in die Länge gezogen, sind die Attribute, die einen Kultfilm heutzutage anscheinend ausmachen. Vorbei also die Zeiten, als Filme wie „Pulp Fiction“ oder „From Dusk Till Dawn“ zum Kultobjekt aufstiegen, dem Kritiker will man dann selbstredend auf noch weiß machen, dass er den Film nicht verstanden hat. Zugegeben besticht „No Country for old Men“ durch geniale Darsteller, allen voran Javier Bardem als Killer mit lustiger Frisur, die im krassen Gegensatz zu seinem Charakter steht. Die Optik samt weiten, rauen und tristen Landschaftsaufnahmen ist ebenfalls gut genauso wie die leeren Sets in der Stadt, die eine tolle Atmosphäre vermitteln. Die Action ist typisch brutal, vermittelt aber gerade dadurch auch eine gewisse Realität. Etwas fehlendes Tempo, wenige Spannungsmomente (die gebotenen, vor allem in den Szenen mit dem Killer, sind dafür umso besser) und fehlende Wendungen sind dann aber doch etwas unbefriedigend. Auch das Ende hätte man anders gestalten können, sowas würde es bei einem Tarantino nie geben. Somit handelt es sich bei dem Streifen zwar um einen recht guten Film, der aber auch einige Schwächen hat und daher sicher kein Meisterwerk ist.
Die Blu-ray bietet eine gute Schärfe und wirkt sehr detailliert, der Ton ist, auch dank fehlendem Score, eher centerlastig, überzeugt dann aber in den wenigen Actionszenen durch wirklich brachiale und sehr realistisch wirkende Schussgeräusche.
+
In letzter Zeit muss man sich öfters fragen, wie der eine oder andere Hype zustande kommt und nach welchen Kriterien die Oscars eigentlich vergeben werden. Selbstredend muss dann ein Streifen der Oscars gewonnen hat auch super toll sein, vergessen wird dabei allerdings, dass mangels qualitativ hochwertiger Alternativen auch durchaus ein nur durchschnittlicher Streifen die Trophäen einheimsen kann. In Zeiten von Comicverfilmungen, Sequels und Prequels sowie sonstigem Big Budget Trash ist der Kritiker anscheinend froh, wenn ein Film auch nur ansatzweise Anspruch hat respektive aus der Trashmasse hervor sticht und so werden Filme wie eben diesem oder auch „There will be blood“ recht schnell der Kultstempel aufgedrückt. Weite Landschaften, minimalistische Story, diese durch Schweigen der Darsteller in die Länge gezogen, sind die Attribute, die einen Kultfilm heutzutage anscheinend ausmachen. Vorbei also die Zeiten, als Filme wie „Pulp Fiction“ oder „From Dusk Till Dawn“ zum Kultobjekt aufstiegen, dem Kritiker will man dann selbstredend auf noch weiß machen, dass er den Film nicht verstanden hat. Zugegeben besticht „No Country for old Men“ durch geniale Darsteller, allen voran Javier Bardem als Killer mit lustiger Frisur, die im krassen Gegensatz zu seinem Charakter steht. Die Optik samt weiten, rauen und tristen Landschaftsaufnahmen ist ebenfalls gut genauso wie die leeren Sets in der Stadt, die eine tolle Atmosphäre vermitteln. Die Action ist typisch brutal, vermittelt aber gerade dadurch auch eine gewisse Realität. Etwas fehlendes Tempo, wenige Spannungsmomente (die gebotenen, vor allem in den Szenen mit dem Killer, sind dafür umso besser) und fehlende Wendungen sind dann aber doch etwas unbefriedigend. Auch das Ende hätte man anders gestalten können, sowas würde es bei einem Tarantino nie geben. Somit handelt es sich bei dem Streifen zwar um einen recht guten Film, der aber auch einige Schwächen hat und daher sicher kein Meisterwerk ist.
Die Blu-ray bietet eine gute Schärfe und wirkt sehr detailliert, der Ton ist, auch dank fehlendem Score, eher centerlastig, überzeugt dann aber in den wenigen Actionszenen durch wirklich brachiale und sehr realistisch wirkende Schussgeräusche.
+
Keinohrhasen
Ich bin ja nicht zwingend ein Schweiger Fan, bis auf einige Ausnahmen erst recht nicht vom deutschen Film, allerdings haben wir es mit Keinohrhasen mit einer dieser Ausnahmen zu tun. Klar, im Prinzip ist es eine typische Hollywood Kitsch Kopie mit entsprechend eingedeutschten und vulgären Gags (der Plot rund um die Volksmusik ist ja nur noch LOL), aber die zünden und so ist der Streifen samt der tollen Optik, dem Soundtrack, den vielen bekannten Gesichtern ein richtig unterhaltsamer Film (selbstredend voller Klischees) und außerdem hat der Streifen ja auch noch Nora zu bieten, die das wahre Highlight darstellt.
Die Blu-ray bietet ein sehr scharfes Bild, welches allerdings bei den Außenaufnahmen überstrahlt ist. Tonal gibt es dann auch mal hier und da einige Verständnisprobleme, was a) an dem schnellen Dialekt einiger Darsteller und teilweise b) an der zu laut abgemischten Musik liegt.
Ich bin ja nicht zwingend ein Schweiger Fan, bis auf einige Ausnahmen erst recht nicht vom deutschen Film, allerdings haben wir es mit Keinohrhasen mit einer dieser Ausnahmen zu tun. Klar, im Prinzip ist es eine typische Hollywood Kitsch Kopie mit entsprechend eingedeutschten und vulgären Gags (der Plot rund um die Volksmusik ist ja nur noch LOL), aber die zünden und so ist der Streifen samt der tollen Optik, dem Soundtrack, den vielen bekannten Gesichtern ein richtig unterhaltsamer Film (selbstredend voller Klischees) und außerdem hat der Streifen ja auch noch Nora zu bieten, die das wahre Highlight darstellt.
Die Blu-ray bietet ein sehr scharfes Bild, welches allerdings bei den Außenaufnahmen überstrahlt ist. Tonal gibt es dann auch mal hier und da einige Verständnisprobleme, was a) an dem schnellen Dialekt einiger Darsteller und teilweise b) an der zu laut abgemischten Musik liegt.
- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
SFI hat geschrieben:Keinohrhasen
Von mir gibts für diesen geilen Streifen. Der schluss ist doch der Hammer "Ich geb ihnen 50€ doch dafür müssen sie mir auf dem weg dorthin ....."
"And shepherds we shall be, for Thee, my Lord, for Thee. Power hath descended forth from
Thy hand.That our feet may swiftly carry out Thy command. So we shall flow a river forth
to Thee, and teeming with souls shall it ever be. In nomine Patri Et Filii.Spiritus Sancti"
Der Trailer kriegt von mir -10.000/5...
Der Film hätte bei mir keine Chance, da Till keine ordentlichen Dialoge schreiben kann & Nora eine erbärmliche Schauspielerin ist...
Der Film hätte bei mir keine Chance, da Till keine ordentlichen Dialoge schreiben kann & Nora eine erbärmliche Schauspielerin ist...
"Du bist vielleicht groß, dafür bin ich aber klein!" (Duffy Duck aka Duck Dodgers)
The Expendables-Countdown
The Expendables-Countdown
Miami Vice
Wer die Serie liebt, dürfte mit dem Streifen seine Probleme haben und findet die bunten Bilder eher bei CSI: Miami. (vorab auch die Satire von freeman lesen ) Wer auf eine stylische Neuinterpretation mit einer genialen Optik steht ist hier genau richtig.
Miami Vice ist ein packender und spannender Actionthriller, der neben der starken Bildersprache wohl auch einen der besten Soundtracks zu bieten hat. Stimmungsvoll, tolle Locations & Sets, stilistisch perfekt umgesetzten Bilder, eines meiner Highlights.
Die Blu-ray bietet eine gute Schärfe, fällt aber in einigen dunklen Szenen durch ein starkes Filmkorn und Rauschen (gewollt) auf. Tonal gibt es vor allem in den Actionszenen wahre Tiefbassorgien, die zudem sehr realistische Schussgeräusche zu bieten haben.
Wer die Serie liebt, dürfte mit dem Streifen seine Probleme haben und findet die bunten Bilder eher bei CSI: Miami. (vorab auch die Satire von freeman lesen ) Wer auf eine stylische Neuinterpretation mit einer genialen Optik steht ist hier genau richtig.
Miami Vice ist ein packender und spannender Actionthriller, der neben der starken Bildersprache wohl auch einen der besten Soundtracks zu bieten hat. Stimmungsvoll, tolle Locations & Sets, stilistisch perfekt umgesetzten Bilder, eines meiner Highlights.
Die Blu-ray bietet eine gute Schärfe, fällt aber in einigen dunklen Szenen durch ein starkes Filmkorn und Rauschen (gewollt) auf. Tonal gibt es vor allem in den Actionszenen wahre Tiefbassorgien, die zudem sehr realistische Schussgeräusche zu bieten haben.
- Elkjaer-Larsen
- Kinderkommando
- Beiträge: 883
- Registriert: 10.07.2007, 03:12
- Wohnort: Berlin
Fist of the North Star
Die Qualität eines Films lässt sich durchaus an Frisuren fest machen, welche dann oftmals noch trashiger daherkommen als so mancher FX Shot. Dahingehend ist dann z.B. der ähnlich apokalyptische Cyborg mit F-Movie FX Shots gesegnet hat aber immerhin eine C-Movie Frisur zu bieten ganz im Gegensatz zu diesem D-Movie mit Y-Movie Frisuren. Dank den üblen Sets, den ultra miesen Dialogen und den billigen Fights (ok, das Finale ist ok) samt einigen kurzen trashigen Splattereinlagen im Stil von „Story of Ricky“ ist eigentlich nur der Score (hat irgendwie ein paar Elemente von Stargate) einigermaßen gelungen, der dann allerdings nie so richtig zu den Bildern passen will. Bleibt ein übler, unspannender, unspektakulärer D-Movie Schund mit dummem degenerierten Gesocks und null Charakterzeichnung.
„Was machst du hier“? „Ich atme“ LOL
Die Qualität eines Films lässt sich durchaus an Frisuren fest machen, welche dann oftmals noch trashiger daherkommen als so mancher FX Shot. Dahingehend ist dann z.B. der ähnlich apokalyptische Cyborg mit F-Movie FX Shots gesegnet hat aber immerhin eine C-Movie Frisur zu bieten ganz im Gegensatz zu diesem D-Movie mit Y-Movie Frisuren. Dank den üblen Sets, den ultra miesen Dialogen und den billigen Fights (ok, das Finale ist ok) samt einigen kurzen trashigen Splattereinlagen im Stil von „Story of Ricky“ ist eigentlich nur der Score (hat irgendwie ein paar Elemente von Stargate) einigermaßen gelungen, der dann allerdings nie so richtig zu den Bildern passen will. Bleibt ein übler, unspannender, unspektakulärer D-Movie Schund mit dummem degenerierten Gesocks und null Charakterzeichnung.
„Was machst du hier“? „Ich atme“ LOL
The Happening (Director's Cut)
Während die filmischen Ergüsse des Inders einem linearen Abwärtstrend folgen, ist dessen Höhepunkt mit „The Happening“ anscheinend erreicht. Dabei ist das in dem Fall aber gar nicht mal so schlecht, denn obwohl atmosphärische Highlights oder skurrile Sets samt außergewöhnlichen Charakteren hier fast gänzlich fehlen, kann der Film einigermaßen überzeugen, was einfach an der Tatsache liegt, dass der Inder mit „The Happening“ auf seinem Mainstream Popo gelandet ist. Ist der Anfang noch stark und spannend inszeniert, wird es nach gut der Hälfte der Laufzeit etwas zäher. Die Komponente Umwelt als mordlüsterner Racheengel ist von der Grundidee dabei gar nicht mal so schlecht, umgesetzt ist sie aber mit ein paar wehenden Grasbüscheln dann doch eher mäßig.
Während die filmischen Ergüsse des Inders einem linearen Abwärtstrend folgen, ist dessen Höhepunkt mit „The Happening“ anscheinend erreicht. Dabei ist das in dem Fall aber gar nicht mal so schlecht, denn obwohl atmosphärische Highlights oder skurrile Sets samt außergewöhnlichen Charakteren hier fast gänzlich fehlen, kann der Film einigermaßen überzeugen, was einfach an der Tatsache liegt, dass der Inder mit „The Happening“ auf seinem Mainstream Popo gelandet ist. Ist der Anfang noch stark und spannend inszeniert, wird es nach gut der Hälfte der Laufzeit etwas zäher. Die Komponente Umwelt als mordlüsterner Racheengel ist von der Grundidee dabei gar nicht mal so schlecht, umgesetzt ist sie aber mit ein paar wehenden Grasbüscheln dann doch eher mäßig.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste