Filmtagebuch Cinefreak

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Beitrag von Cinefreak » 03.01.2014, 22:36

Der verrückte Professor (1963, Jerry Lewis)

recht brauchbar, wobei ich fand, dass die besten Gags bereits am Anfang verpfeffert wurden. Einige Szenen, z. b. wie Lewis vor dem Direktor am Anfang sitzt, weil er mist gebaut hat, sind schon echt herrlich. Die Szenen mit seinem zweiten ich fand ich dagegen jetzt eher durchschnittlich. Und die quäkige Synchronstimme von Lewis ist schon echt gewöhnungsbedürftig gewesen...

:liquid6: bis :liquid6:,5

Fazit: kann man mal schauen, ist aber kein echtes Highlight unter den Klassikern meiner Meinung nach.



Brautalarm

Paul Feig (auch Regie beim Actionkrimi-Spaß "Taffe Mädels") hat einen recht netten Film gemacht, dem allerdings immer mal wieder der Witz ausgeht zwischendrin, der aber mit seinem Charme einiges wettmacht. Leider sind einige Fremdschäm-Gags dabei, zudem fand ich den Film etwas arg lang...

:liquid6:,5 etwa

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Beitrag von Cinefreak » 06.01.2014, 11:42

Tatort - Franziska

mit Dietmar Bär, Klaus J. Behrendt & Tessa Mittelstädt

War die Abschiedsvorstellung von Tessa M. - ein ziemlich packendes Kammerspiel mit sehr packenden Szenen und gerade für die Tatsache, dass der komplett eigentlich nur an einem Ort (im Gefängnis) spielt, sehr straff inszeniert. Das Ende war extrem konsequent...

:liquid7:,5 so etwa

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Beitrag von Wallnuss » 06.01.2014, 15:07

Den hab ich auch geschaut und war (nach vielen Vorschusslorbeeren) enttäuscht, letzten Endes fand ich weder die Inszenierung wirklich packend, noch haben mir die Dialoge (und ihre einfältige Küchenpsychologie) gefallen. Schade.

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Beitrag von Cinefreak » 06.01.2014, 22:58


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Beitrag von Cinefreak » 07.01.2014, 10:31

Wallnuss hat geschrieben:Den hab ich auch geschaut und war (nach vielen Vorschusslorbeeren) enttäuscht, letzten Endes fand ich weder die Inszenierung wirklich packend, noch haben mir die Dialoge (und ihre einfältige Küchenpsychologie) gefallen. Schade.
hm, kann ich so gar nicht verstehen. Ich fand das Kammerspiel wirklich gelungen und teilweise wirklich packend, gerade wenn man bedenkt, auf welch engem Raum die gesamte Spielzeit von 90 Minuten abliefen. Und die Szenen mit dem Kabelbinder waren beide sehr sehr wuchtig. Du hattest aber auch mal gesagt, dass du mit dem TATORT allgemein nicht soviel anfangen kannst...vielleicht ist es das auch mit gewesen? - Weil die Zeiten, in denen TATORT heißt, wir finden eine Leiche an einem TATORT und schauen dann mal, wer der Täter war, die sind ja nun lange vorbei, gell? ;)

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Beitrag von Wallnuss » 07.01.2014, 16:03

Naja, was heißt schon, mit dem Tatort nicht viel anfangen können? Es ist einfach so, dass ich öfters mal einen schaue, aber eigentlich bis auf einige Schimanski-Teile nie so wirklich einen richtigen Kracher geboten bekommen habe, in der Regel bewegt man sich da auf durchschnittlichem Krimi-Niveau, was ja aber nicht zwingend negativ sein muss. Franziska hatte an sich ein paar gute Ansätze, aber leider hat keiner von denen auf mich so richtig wirken können, problematisch natürlich in der Hinsicht auf, dass ich Hinnerk Schönemann als Geiselnehmer für eine krasse Fehlbesetzung gehalten habe. Und was mich ja immer sofort annervt, ist, wenn man in Dialogen versucht, den Handlungen der Charaktere ein gewisse psychologische Grundbasis auf den Weg mitzugeben, obwohl man da eigentlich nicht viel zu erzählen hat und dann am Ende doch nur in Schwarz-Weiß-Malerei verfällt. Ganz okay war das ganze sicherlich, für einen Tatort auch schon höheres Niveau, aber bei so viel verschenktem Potenzial einfach nur eine große Enttäuschung.

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Beitrag von Cinefreak » 08.01.2014, 22:04

Run Fatboy Run

Fazit: nicht jeder Film mit Simon Pegg ist zum brüllen...charmant ja, aber hätte deutlich witziger sein können für meinen Geschmack.

:liquid6: bis :liquid6:,5 von mir etwa


Point Blank

Mir ist es ganz wichtig zu erwähnen, dass es um diesen hier geht

http://www.imdb.com/title/tt2180465/?ref_=fn_al_tt_1


und NICHT um diesen hier:

http://www.imdb.com/title/tt1545759/?ref_=fn_al_tt_3


Ganz wichtig ist es mir insbesondere im bezug auf die Bewertung. Denn ich und meine Mitschauer konnten nicht verstehen, wie der Film soviel lobende Worte (vermutlich nur Werbung) bekam von TV-Movie - weder war das Drehbuch irgendwie wirklich mitreißend, noch konnte die Action (immerhin großtönig geschrieben "vom Stuntteam von 96 Hours & Transporter!!) was reißen. Nach den von mir hochgelobten Thrillerbomben aus der Provence ("On The run", "Point Blank - Auf kurze Distanz") ist dieser Film ein herber Rückschlag und im grunde genommen Zeitverschwendung, denn man wird einfach - zumindest erging es uns so - nicht ein bisschen mitgerissen von dem Ganzen...

:liquid2: - mehr wäre Heuchelei von mir ;)

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Beitrag von Cinefreak » 18.01.2014, 22:07

Die Tribute von Panem - Hunger Games

recht solide

:liquid7:,5 bis :liquid8:

http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=12961



Lone Ranger

Meine Meinung bezüglich den Bruckheimer-Filmen in Zusammenarbeit mit den Disney-Studios dürfte bekannt sein...;)

Auch dieser war nett, aber zum Teil deutlich zu sehr gestreckt. Da fühlte ich einfach Sehnsucht nach den alten Zeiten, wo man die Filme von ihm quasi so weglutschen konnte, ohne sich groß zu langweilen.

http://www.liquid-love.de/forum/viewtopic.php?t=14312

eher knappe :liquid:6 bis liquid6:,5

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Beitrag von Cinefreak » 29.01.2014, 23:19

Nicht mein Tag

Peter Thorwarth ...einstig Director der für einige vielleicht legendären Unna-Trilogie (Bang Boom Bang/ Was nicht passt,.../ Goldene Zeiten), meldet sich zurück. Mit Top-Besetzung (Anna Maria Mühe, Axel Stein, Ralf Richter, Moritz Bleibtreu, Milan Peschel), schrägen Dialogen und flottem Tempo macht auch NICHT MEIN TAG recht ordentlich Spaß. Zwar wirkt manche Idee ein wenig abgek...äh ich meine, von anderen Filmen inspiriert, die Gagdichte könnte in der ersten Hälfte etwas höher angesiedelt sein - trotzdem, der Film ist gelungen. Er ist gelungen, nicht mehr, nicht weniger. Ganz die klasse von BANG BOOM BANG erreicht der Streifen nicht, was vermutlich auch daran liegt, dass einige starke Schauspieler in Thorwarths neuem Werke nicht mehr angetreten sind. Positiv ist auf jeden Fall zu vermerken, dass Axel Stein mal keine von diesen ich-bin-halt-n-Depp-aber-so-bin-ich-halt-Rollen hat. Seine Wandlung vom Geschäftstypen, der zum Lachen in den Keller geht zum knallharten Obermacker und Gangster ist interessant, liefert einige tolle Poenten...äh Pointen meine ich und zum Ende hin auch noch eine schöne Prise Drama.

Anna Maria Mühe mal auf der großen Leinwand zu sehen war für mich toll, auch wenn ihre Rolle doch ein klein wenig umfangreicher hätte sein dürfen.

Die Stunts stammen übrigens von ActionConcept, über die man ja nichts mehr sagen muss. Mögen ihre Serien und Filme nur minimal über Soap- und Doku-Tv-Trash liegen (auch wenn es hin und wieder kleine Lichtblicke gibt), über die Stunts der Kaboom-Werkstatt und die Fähigkeiten der Stuntleute lässt sich nun nicht allzu viel schlechtes sagen.

Ansonsten, macht euch selbst ein Bild davon...ich sehe

NICHT MEIN TAG

bei recht soliden

:liquid7: bis maximal :liquid7:,5, sprich nach meiner Wertungsskala einer sehr soliden Schulnote 3 und kann den Film empfehlen, wenn es einen nicht stört, dass der Film eigentlich ein ziemlicher Männerstreifen, um nicht zu sagen, Macho-Böller ist.



Kückückskind

Vor vielen Jahren wurden zwei Kinder im Krankenhaus von dauergestressten Ärzten vertauscht...fortan (dedicated to freeman ;) lebten sie quasi in der falschen Familie. Irgendwie kommt der Irrtum nach vielen Jahren raus, vorher hatte sich scheinbar keiner so recht drüber gewundert, dass die sich mittlerweile im Teenageralter befindliche Ayse so keinen Bock auf die für sie etwas arg befremdliche Türkenkultur hatte...ein netter Film, der mal nett, mal charmant, an einigen Stellen schön sozial ist und der ein paar wunderbare Lacher in petto hatte, sich auf die Laufzeit bezogen aber leicht zog. Top besetzt übrigens mit Natalia Wörner und Adnan Maral, Ava Cevik herrlich besetzt als Tochter, die einfach herrlich die null Bock auf Nichts-Mentalität der Jugend auf den Punkt bringt...und einem schönen harmonischen Finale. Schöner Film, da gibts deutlich öderes im TV.

:liquid7:

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Beitrag von Cinefreak » 01.02.2014, 21:03


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Beitrag von Cinefreak » 02.02.2014, 12:35

X-Men Originins - Wolverine

Obwohl der Film etwas braucht, bis er in die Puschen kommt, unterm Strich ein recht ordentliches Spinn-Off, sogar deutlich flotter zum Teil als die X-Men-Filme. Einige Actionszenen rocken richtig derbe, zum Beispiel die irre Verfolgungsjagd mit dicken Jeeps und Heli samt finalem Ausschalten selbiger Gegner. Sicher, einige FX sahen nicht perfekt aus, aber da gab es deutlich schlampiger inszenierte Hollywood-Streifen in den letzten Jahren, zudem gab es ein paar Überraschungen und einen recht guten Übergang zum ersten X-Men-Film.

:liquid7:,5

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Beitrag von Cinefreak » 06.02.2014, 10:26


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Beitrag von Cinefreak » 07.02.2014, 22:18

On The Run (2011)

Regie: Eric Valette
Cast: Albert Dupontel, Alice Taglioni, Caterina Murino und andere


Von "La Proie" war ich bereits bei der Erstsichtung total von den Socken. Selten stimmt das, was auf der Packung steht, aber in diesem Fall ist der Kommentar vom Fantasy Filmfest 2011 "Ein wahres Brett des franz. Hochspannungskino! Bravo!" kein bisschen übertrieben.

Regisseur Eric Valette inszenierte eine äußerst packende "Auf der Flucht"-Variante, die mit brettharten, teils recht blutigen Actioneinlagen dem amerikanischen "Kinderkino" den Stinkefinger zeigt.

Dabei sind die Stunts und Actionszenen, von denen es rund eine gute Handvoll im Verlaufe der rund 90 Min. gibt, sichtlich handgemacht und zum Teil (Sprung aus Hotelfenster, Verfolgungsjagd als Geisterfahrer auf dem Freeway) wahrlich atemberaubend gefilmt.

Zudem ist der Einsatz für den Helden des Filmes, hier gespielt von Albert Dupontel von Anfang an hoch genug, damit man als Zuschauer richtig mitfiebert. Einige Szenen sind nichts für schwache Nerven, und die Verfolger (u. a. Alice Taglioni) sind ebenfalls sehr gut besetzt und voll dabei.

Dabei unterstützt der Score von Noko die spannende und temporeiche Verfolgung stets sehr gut.

Die Actionszenen - insbesondere der Showdown - sind zwar nicht so ausufernd, dafür aber handwerklich äußerst genial und mit dem Spannungsbogen bis auf den Anschlag inszeniert.

:liquid9:

Zu dritt gesehen, bei mir war es die Zweitsichtung, die anderen fanden den Film ebenfalls sehr gut. Absolute Empfehlung von mir.

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Beitrag von Cinefreak » 10.02.2014, 00:05

Lolita (Stanley Kubrick)

Mal wieder einen sw-Film gesehen. Ich muss sagen, das Tabuthema wird hier eher betulich angegangen. Es gibt keine Szene, in der Mason mit der jungen Dolores "Lolita" gemeinsam im Bett liegt, Kubrick lässt die sexuelle Beziehung der beiden eher im KOpf des Zuschauers stattfinden.
Sellers spielt seine vier Rollen ziemlich gut, und es gibt sogar die eine oder andere spannende oder witzige Szene (als recht amüsant sei hier nur mal genannt die Szene, in der die zwei Männer versuchen, das Bett aufzubauen.

Ich muss sagen, der Film hatte kleinere Längen, aber so wirklich langweilig war er nicht. Auch ne Leistung bei einer stattlichen Laufzeit von netto ca. 147 Minuten.

:liquid7:

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Beitrag von Wallnuss » 10.02.2014, 01:42

Das Kubrick sich Lolita für eine Verfilmung auserwählt hatte, war vielleicht eine der wenigen unklugen Entscheidungen in seiner Schaffenszeit, weil er ein sehr kalter und emotionsloser Regisseur war, weswegen er auch keine Erotik inszenieren konnte. Lolita kommt den ganzen Film über regelrecht unerotisch daher, die gesamte Faszination, die da angeblich von ihr ausgehen soll, wird eigentlich nur behauptet, nicht aber von den Bildern selbst belegt. Eyes Wide Shut von Kubrick hatte später ein ähnliches Problem, auch wenn der mehr von Sex lebte. Und Sex kann Kubrick. Wenn auch nur kalten und plastischen, beinahe mechanischen Sex. Okay, die Romanvorlage ist auch nicht allzu sinnlich und erotisch, aber da kann ich mir Lolita wenigstens im Kopf selbst vorstellen. Beim Film fehlt ihr da hingegen die Ausstrahlung. Und sie ist natürlich viel zu alt und gar kein kleines Mädchen her. Klar, er musste sie älter machen, weil der Film auch so wie er ist schon ein Skandal war, aber trotzdem ist es falsch, wenn man die Vorlage zum Vergleich heranzieht. Was man aber nicht tun muss.

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Beitrag von Cinefreak » 12.02.2014, 00:10

The California Kid

Netter Thriller aus dem Jahre 1974, toll besetzt mit dem 1982 bei Dreharbeiten getöteten Vic Morrow als Geisteskrankem Cop, der Verkehrssünder in den Tod jagt, Nick Nolte und Martin Sheen als Morrows Gegenspieler. Einige durchaus interessante Dialoge und ein paar nette Autojagd-Szenen, wobei das Finale recht schnell aus war.
Dennoch netter, mir bisher völlig unbekannter Streifen.

:liquid6:,5 bis :liquid7: so etwa. Kann man sich mal anschauen, wenn man was für Autojagden-Klassiker übrig hat. ;)

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Beitrag von Cinefreak » 16.02.2014, 11:28


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Beitrag von Cinefreak » 19.02.2014, 14:49

Ein Tick anders

Absoluter Wohlfühlfilm, dem ich gestern abend endlich eine Chance gegeben habe. Es ist der erste Film, den ich mit der relativen Newcomerin Jasna Fritzi Bauer gesehen habe und der sowohl als Plädoyer für Toleranz als auch als wunderbar unterhaltende Tragikomödie funktioniert. Auch die Oma war klasse besetzt und die Szene im Büro war richtig spannend. Einfach ein toller, engagiert gemachter Film.

:liquid9: bis :liquid10:


Star Trek - Nemesis

Ich bin ja nun kein Trekkie, aber den Film fand ich überraschend gelungen. Es gibt Überraschungen, etwas Witz, eine recht interessante Story und ein paar ziemlich coole Actionszenen, auch wenn die Mad Max-ähnliche Jagd mal wieder in merkwürdigen Farben glänzt. Ansonsten aber ein recht brauchbares, nur mit geringen Längen im Mittelteil, aber sonst ein schöner Abschluss. Vielleicht schaue ich auch den einen oder anderen Vorfilm mal, weil mit den Personen konnte ich natürlich zum Teil eher wenig anfangen. ;)

sehr gute :liquid7:,5

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Beitrag von Cinefreak » 23.02.2014, 23:08

The World`s End

In Freundesrunde gesehen. Die anderen fanden ihn sogar etwas stärker als ich...ich muss sagen, ich war teilweise etwas enttäuscht, denn gagmäßig hat der Streifen doch so einige Längen. Oder ich habe einfach etwas mehr von dem Abschluss der berühmten Blood & Ice Cream-Trilogie erwartet...
Sicher hat der Film seine lichten und guten Momente, ist gut besetzt, hat aber nicht den Drive der beiden Vorgänger.

So etwa bei

:liquid6:,5



Nachts im Museum II
-Zweitsichtung-

Schade - wie auch bei der Erstsichtung bleibt für mich festzuhalten, dass der Film, insbesondere, was Charme und Witz angeht, nicht an den Erstling rankommt. Dafür ist ne Menge los, andererseits bleiben viele Möglichkeiten ungenutzt. Wie man z. b. eine Kultfigur wie Darth Vader nur für einen kurzen winzigen Dialog mit minimalem Gagpotenzial im Regen stehen lassen kann und ihn zum Finale überhaupt nicht mehr zeigen kann, war mir schon damals ein absolutes Rätsel...charmante Figuren und einige nette Tricks machen`s aber einigermaßen wett, so dass ich trotz allem bei etwa

:liquid7: für einen netten Film an einem eher depressiveren Abend ankomme...

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Beitrag von Cinefreak » 24.02.2014, 17:11

Monster Uni

Ganz nette Unterhaltung für den Nachmittag. Skurrile Typen und so. zum einmal schauen ganz nett auf jeden Fall gewesen

:liquid6:,5 etwa

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Beitrag von Cinefreak » 25.02.2014, 10:43


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Beitrag von Cinefreak » 27.02.2014, 23:45

Sommer

Mal ernst, mal amüsant, ziemlich guter Unterhaltungsfilm mit Jimi Blue Ochsenknecht. Hat uns Spaß gemacht.

:liquid8: bis :liquid8:,5 etwa


Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse

Ein genial überdrehter, pechschwarzer Spaß mit zum Teil ziemlich drastischen Szenen, der für 6-Jährige meiner Meinung nach völlig ungeeignet ist (beziehe mich auf die FSK-FReigabe des Films). J. Carrey spielt hier komisch-absurd, ist aber auch so abgrundtief böse wie man ihn selten sehen durfte. Einige Einfälle sind schon arg schräg und überdreht, aber die überaus sympathischen Geschwister, die in jeder Situation zusammen halten, die witzigen Bemerkungen der Kleinsten, eine phantasievolle Filmgestaltung und einiges mehr machen diesen Film zu einem tollen Ereignis.

:liquid9: etwa


Bang Boom Bang

schon einige Male gesehen. Habe den mit Freunden nochmal geschaut, fanden wir alle drei cool. Rutscht auch irgendwie so durch ohne große Längen, den sehe ich sogar als Kult an.

:liquid8: bis :liquid9:

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Beitrag von Cinefreak » 02.03.2014, 23:53

Blind

lief bei Silverline

http://www.imdb.com/title/tt2025506/?ref_=fn_al_tt_3


Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. "Beul-la-in-deu" erwies sich als ziemlich packender südkoreanischer Thriller mit ordentlich Emotionen, Psychothrill und sogar ein paar recht ordentlichen Actionszenen (die aber keine großen Schauwerte haben). Sympathische Darsteller (die blinde Polizistin wird übrigens von Nana Spier gesprochen), ein paar recht fiese Szenen und ein leicht gestrecktes, jedoch bis zur letzten Minute packendes Finale.

Recht starke

:liquid7:,5 bis :liquid8: sinds

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Beitrag von Cinefreak » 04.03.2014, 11:12

Orphan - Das Waisenkind

http://www.liquid-love.de/forum/viewtop ... 913#416913


:liquid9: bis :liquid10: - viel stärker kann man Horror eigentlich kaum noch inszenieren.

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Beitrag von Cinefreak » 05.03.2014, 01:09

Tatort - Happy Birthday Sarah (E888)

Recht ordentliche Folge der Krimireihe mit der noch recht jungen Ruby O. Fee ("Allein gegen die Zeit", "Bibi & Tina"), gut besetzt und recht spannend.

:liquid7: bis :liquid7:,5

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Beitrag von Cinefreak » 05.03.2014, 22:18

Mal wieder nichts gefunden zu....obwohl ich schwören könnte, da gibts was zu, aber was solls...

House at the end of the Street

Anfangs etwas schwerfälliger Psychothriller, der sich aber im letzten Drittel deutlich zu steigern weiß und der zudem auch noch einen recht netten kleinen Twist zu bieten hat. Zum Ende hin wird`s sogar recht drastisch (die Befreiungsszene mit der Lampe tat schon bald beim zuschauen weh ;) - Möglich, dass auch die Tatsache, dass J. Lawrence in dem knappen Top umwerfend sexy aussieht, minimal in die Bewertung einfließen könnte...*schmunzel*

Ne, war insgesamt schon ganz ordentlich, trotz kleinerer Längen.

Fazit: Erfindet das Psycho-Rad nicht neu, ist aber durchaus sehenswert.

:liquid7:

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