Filmtagebuch: Nachtwaechter

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von McClane » 07.12.2020, 19:57

Ich hebe auch mal die Hand für die Pro-"Black Rain"-Fraktion. Sehr stylischer und cooler Cop-Actionthriller, ich würd den schon im oberen Ridley-Scott-Drittel einordnen (wobei das angesichts seines Outputs der letzten Jahre zunehmend einfacher wird :lol: , aber ich hab auch schon früher oben gesehen).
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 08.12.2020, 12:21

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Bug

William Friedkin's Abgesang auf die Zerbrechlichkeit des menschlichen Geistes und der Flucht in die Isolation aus reinem Selbstschutz strotzt nur vor jugendlicher Wut, ist aber das beeindruckende Werk eines Altmeisters, der seinen beiden Figuren (gespielt von Ashley Judd und Michael Shannon) alles abverlangt.
Schade das Friedkin sich zurückgezogen hat, ich vermute ein letzter Abgesang auf unsägliche menschliche Züge hat der Berufspessimist noch in sich.

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von StS » 08.12.2020, 12:29

McClane hat geschrieben:
07.12.2020, 19:57
Ich hebe auch mal die Hand für die Pro-"Black Rain"-Fraktion. Sehr stylischer und cooler Cop-Actionthriller
Dem schließe ich mich an.

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von deBohli » 08.12.2020, 13:17

Nachtwaechter hat geschrieben:
08.12.2020, 12:21
Bug
Das klingt toll, und dann noch mit Michael Shannon. Den schreib ich mir gleich neben Black Rain auf die Liste. :cool:

Bei Searching gehe ich mit dir konform, der gefiel mir erstaunlich gut.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von gelini71 » 08.12.2020, 13:22

"Bug" war seinerzeit einer der ersten Filme die ich nach Erstsichtung wieder verkauft habe, so gut fand ich den :lol:
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von StS » 08.12.2020, 13:27

"Bug" mag ich gern. Wie sich die beiden Personen da gegenseitig in die Sache hineinsteigern ist einfach großartig.

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von gelini71 » 08.12.2020, 13:29

Mir war das zu Kammerspielartig, man merkt halt das ein Theaterstück die Grundlage ist
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 08.12.2020, 13:55

Ihn zu verkaufen im Platz zu schaffen ist ja nichts verwerfliches. Auch das man einer Zweitsichtung skeptisch gegenüber steht. Aber das eine mal hat es in sich! :D
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 10.12.2020, 11:58

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Crown Vic aka Im Netz der Gewalt

Optisch aufgebläht wie ein kleiner Schwippschwager von Michael-Mann, in seiner Episodenhaftigkeit bei "End of Watch" und "Trainig Day" nagelhet, überzeugt vor allem Thomas Jane mit Zynismus und Rotzbremse in dem leider etwas zu langen Reigen.
Erklärungen sind hier fehl am Platz, und der reaktionäre Einschub, so befriedigend er als Zuschauer auch war, wirkte in seiner angeblichen Neutralität sonderbar deplatziert.
Da ich aber Filme dieser Art generell mag, ein kleiner Extrapunkt....

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von McClane » 10.12.2020, 13:34

"Bug" fand ich ganz okay, aber ist mir zu wenig filmisch, so wie viele Filme auf Theaterbasis, die ihre Wurzeln kaum verstecken können (das hat bei Friedkins "Killer Joe" etwas besser funktioniert als bei "Bug").
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 10.12.2020, 18:59

Daran störte ich mich kaum. War halt ein Kammerspiel, das wusste ich vorher, daher hatte ich da wenig zu beanstanden. Shannon und Judd überspielen das auch sehr gut, und Friedkin tut gut daran nach 90 Minuten den Abspann rollen zu lassen. Ob er die Faszniation bei einer Zweitsichtung halten kann, weiß ich nicht, aber beim ersten Mal hat er mich schön überrannt....
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 14.12.2020, 09:27

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La Belva - Das Biest

Wenn man sich nicht entscheiden kann, ob man "Taken" oder "You we're never Really here" für Netflix nachdrehen möchte, dann mischt man hatlt und langweilt den Zuschauer halt damit, denn 2 Minuten Watchtime gelten ja schon als Erfolg.
Abseits einiger Härten und dem rustikalen Auftreten des Hauptdarstellers mäandert man ereignislos vor sich, und scheitert an aufgebauten Erwartungen. Wozu baue ich einen gleichwertigen Prügelgegner auf, wenn ich ihn 10 Minuten später beiläufig entsorge? Etwas mehr Mut zu Konvention hätte nicht geschadet.

:liquid4:

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Die drei Fragezeichen - Das verfluchte Schloss

Bin kein Purist, aber selbst ich erkenne das liegengelassene Potential der Hörspiele. Südafrika funktioniert immer noch als "Rocky Beach", aber als Kinderabenteuer für die entsprechende Altersgruppe funktiniert es, wie selbst beobachtet, ganz gut.

:liquid5:

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Muppets - Most Wanted

Viel Stars in Klein- und Kleinstrollen (hätte gerne Ray Liotas Drogen!) ersetzen kein gutes Pacing. Überlang und etwas zu verzettelt, dafür mit guten Filmgags und mir zusagenden Gesangseinlagen.Verzeih aber den Filzkpfen so ziemlich alles, außer "Die Schatzinsel".
Lasst nur endlich mal Ricky Gervais in Filmen von der Kette.

:liquid6:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Cinefreak » 14.12.2020, 14:45

bezügl. SEARCHING - der entfaltet seine Genialität eigentlich erst, wenn man weiß (hab es auch erst bei Sichtung der Specials gesehen), dass der Film voll von Easter eggs ist ;)
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von SFI » 14.12.2020, 15:21

Nachtwaechter hat geschrieben:
14.12.2020, 09:27

La Belva - Das Biest

:liquid4:
Dito, hab ihn erst gar nicht zu Ende ausgehalten. Stinker!
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 15.12.2020, 16:28

Cinefreak hat geschrieben:
14.12.2020, 14:45
bezügl. SEARCHING - der entfaltet seine Genialität eigentlich erst, wenn man weiß (hab es auch erst bei Sichtung der Specials gesehen), dass der Film voll von Easter eggs ist ;)
Die hat mir Netflix leider vorenthalten, aber ich schau mal, das ich mich informiere... ;-)
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 16.12.2020, 09:42

Podcast - Vorbereitung:

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The Hunted aka Die Stunde des Jägers

Auch wenn William Friedkin seinen Zenit natürlich schon weit überschritten hat, "The Hunted" ist ein Actionfilm in Reinform. Bestehend nur aus Actio und Reactio, mit nicht einem Gram Fett am Leib (welches Jones und Del Toro mit ihren Messern auch sofort rausgeschnitten hätten) und der Friedkin typischen zynischen Weltsicht (die Interviews des Cholerikers besitzen als Außenstehender immer wieder viel Unterhaltunsgpotential).
Eine hoffnungslosen Zustandsbeschreibung einer verlotterten, gnadenlosen (Film-)Welt. Das kaum gesprochen wird, passt da nur ins Bild.

:liquid8:

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Millionaire's Express aka Shanghai Police

Rasante Nummernrevue, die sogar mit ihrem exaltierten Gestkulationshumor spart, dafür aber sehr viel Humor aus der deutschen, sinnentstellenden und weit ab jeglicher modernen "political correctnes" stehenden Synchro punktet. Hier bekommt jeder, aber wirklich jeder sein Fett weg.
Dazu ein chinesisches Staraufgebot und einige wahnsinnige Stunts ohne doppelten Boden. Leider stolpert das Wer mehrfach über seine Episodenhaftigkeit, zumal auch in der deutschen Fassung einige (ich nenn es mal:) Handlungselemente fehlen.
Aber, wenn man sich kopfschütteln-kichernd unterhalten lassen will, und den Film auch zu verorten weiß, dann hat man seinen Spaß.

:liquid6:

Just for fun:

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Congo

Hatte ganz vergessen, das der Film bei aller technischen Unzulänglichkeiten aber auch einen herrlich doofen galligen Humor mit sich rumträgt, der aber als Studioprodukton nie vollends ausbrechen darf. So machte mir das Ding aber gerade in der ersen Stunde, in der gar nicht mal soviel passiert noch am meisten spart, während zum Ende die schwachen Effekte doch etwas sauer aufstossen.
Egal, dafür ist Tim Curry herrlich am Overacten, Ernie Hudson sympathisch wie selten, Laura Linney als toughes Flintenweib erstaunlich progressiv und Dylan Walsh als überforderter Mitläufer gut besetzt.
Den Misserfolg kann ich mir heute nur mit ständigen "Jurassic Park" - Vergleichen erklären.

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von gelini71 » 16.12.2020, 10:51

Den Misserfolg kann ich mir heute nur mit ständigen "Jurassic Park" - Vergleichen erklären.
...die dadurch zustande kamen weil bei beiden Filmen die Romanvorlage von Michael Crichton kam :wink:
Das Buch zu "Congo" ist übrigens auch mau, eines von Crichtons schwächsten Werken.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 16.12.2020, 12:54

Ok, das hatte je nach Lesart als "wissend vorausgesetzt" oder schlicht vergessen zu erwähnen :wink:
War halt die Zeit als Crichton als "heiß" galt und man vor die Kamera zehrte. "13th Warrior" zählt ja auch dazu...
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von gelini71 » 16.12.2020, 13:07

Grundsätzlich sind die Crichton Thriller auch sehr gut lesbar, genauso wie John Grisham und deshalb ist der Erfolg bei der breiten Masse erklärbar. Aber wie so oft ist es ein Unterschied ob etwas in einem Buch funktioniert oder als Film funktionieren muß, Stephen King Fans beispielsweise wissen ein Lied davon zu singen :wink:
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 16.12.2020, 13:14

Unterschreib ich alles, sofern ich es beurteilen kann. Hab von Crichton eigentlich nur noch "Dino Park" und "Rising Sun" gelesen (der ja mit Ausnahme des alleinigen Täters ja verflucht nah dran war).
Und King macht es seinen Verfilmern ja gerade mit seinen "Enden" ja immer etwas schwer...
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von gelini71 » 16.12.2020, 15:38

Grundsätzlich sind es zwei verschiedene Medien die ihre eigenen Gesetze haben und deshalb hinkt der Vergleich Buch -> Film immer. Wer ein Buch liest hat sein eigenes Bild im Kopf, wenn einem das Buch dann noch gefällt hat es die Verfilmung immer schwer weil der Film nie das Bild was man im Kopf hat abbilden kann bzw man das Bild zu sehen bekommt das Regie / Produktion beim lesen gehabt hat :wink:

Ich finde deshalb den Weg Bücher als Miniserien zu Verfilmen mittlerweile viel besser wie zB. bei "Mildred Pierce" oder "Das Damengambit" weil man hier wesentlich ausführlicher und "breiter" arbeiten kann was ein Film von 2 bis 2,5 Stunden Lauflänge nie hinbekommt.
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von deBohli » 16.12.2020, 16:07

Das bei Kings Enden ist wirklich ein Problem, wobei für mich der Lesegenuss deswegen oft komplett zerstört wurde. Aber was soll man von Mr. Koks-Horror auch erwarten. :lol:
Crichton las ich als Teenager sehr gerne, von den Inhalten blieb allerdings wenig hängen. Timeline und Prey fand ich damals cool, heute würde ich diese Bücher wohl in der Luft zerreissen. :wink: Dafür ist die Verfilmung von The Andromeda Strain bis heute super (JP natürlich auch).
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 16.12.2020, 18:39

gelini71 hat geschrieben:
16.12.2020, 15:38
Grundsätzlich sind es zwei verschiedene Medien die ihre eigenen Gesetze haben und deshalb hinkt der Vergleich Buch -> Film immer. Wer ein Buch liest hat sein eigenes Bild im Kopf, wenn einem das Buch dann noch gefällt hat es die Verfilmung immer schwer weil der Film nie das Bild was man im Kopf hat abbilden kann bzw man das Bild zu sehen bekommt das Regie / Produktion beim lesen gehabt hat :wink:

Ich finde deshalb den Weg Bücher als Miniserien zu Verfilmen mittlerweile viel besser wie zB. bei "Mildred Pierce" oder "Das Damengambit" weil man hier wesentlich ausführlicher und "breiter" arbeiten kann was ein Film von 2 bis 2,5 Stunden Lauflänge nie hinbekommt.
Der Vergleich ist meist unfair, korrekt, Trotzdem kann Werktreue ja trotzdem gegeben sein. Hängt ja auch von der Vorlage ab. Aber nichts davon ist hilfreich. Einfach die Werke jeweils für sich betrachtet sehen, und schon ist gut. Ein Film kann ja trotzdem gut bis sehr gut sein, auch wenn er mit der namentlichen Vorlage nicht viel zu tun hat. Manchmal wurden die Rechte ja vermutlich ja auch nur gekauft, um Plagiatsvorwürfen vozubeugen.
Bei Kind und Crichton schließ ich das mal aus, da kauft man ja den Namen mit.

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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Nachtwaechter » 16.12.2020, 18:43

deBohli hat geschrieben:
16.12.2020, 16:07
Das bei Kings Enden ist wirklich ein Problem, wobei für mich der Lesegenuss deswegen oft komplett zerstört wurde. Aber was soll man von Mr. Koks-Horror auch erwarten. :lol:
Crichton las ich als Teenager sehr gerne, von den Inhalten blieb allerdings wenig hängen. Timeline und Prey fand ich damals cool, heute würde ich diese Bücher wohl in der Luft zerreissen. :wink: Dafür ist die Verfilmung von The Andromeda Strain bis heute super (JP natürlich auch).
JP mag ich nicht so sehr, bin aber auch kein Dino-Fan bzw. ich konnte den Hype nie nachvollziehen. Das Buch war ok. Mehr aber auch nicht.
Früher dachte ich, ich wollte nur dagegen sein, heute weiß ich, das ich JP 2 und 3 deutlich besser finde :D
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von Cinefreak » 16.12.2020, 22:23

Nachtwaechter hat geschrieben:
15.12.2020, 16:28
Cinefreak hat geschrieben:
14.12.2020, 14:45
bezügl. SEARCHING - der entfaltet seine Genialität eigentlich erst, wenn man weiß (hab es auch erst bei Sichtung der Specials gesehen), dass der Film voll von Easter eggs ist ;)
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Re: Filmtagebuch: Nachtwaechter

Beitrag von deBohli » 17.12.2020, 07:15

Nachtwaechter hat geschrieben:
16.12.2020, 18:43
JP mag ich nicht so sehr, bin aber auch kein Dino-Fan bzw. ich konnte den Hype nie nachvollziehen. Das Buch war ok. Mehr aber auch nicht.
Früher dachte ich, ich wollte nur dagegen sein, heute weiß ich, das ich JP 2 und 3 deutlich besser finde :D
Na, die 2 kann ich irgendwie verstehen. Aber wie zur Hölle kann man den dritten Teil besser finden? :shock:
Schon alleine diese wenigen Sekunden .. nein danke. :lol:

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