Filmtagebuch: John Clark
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: John Clark
Schön zu sehen das endlich "Stealth" die Wertungen bekommt die er verdient - ich kann mich da noch an 8/10 oder 9/10 Wertungen erinnern
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Absolut Aber ich zieh das jetzt knallhart durch.
C'mon, wie kann man dem 8/10 oder höher geben?
Re: Filmtagebuch: John Clark
Es gab da so einige die den Film als "Actionhighlight" o.ä. bezeichnet haben, wobei ich eher glaube das dies Jessica Biel Fanboys waren die bei dem Film Dauergewedelt und dadurch so einige Gehirnzellen verloren haben
Weiß jetzt aber nicht mehr ob das im damaligen Vision Forum war, bei der kurzen Cynamite Phase oder hier bei uns.....
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Zu der ließ ich mich auch einst hinreißen, aber die Mucke bleibt fett.
Re: Filmtagebuch: John Clark
Ja, da ist ja so ein JB Fanboy muß mal wieder die Musik als "Argument" herhalten
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- Nachtwaechter
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Zweitliebster Rob-Cohen-Film... glaub ich... 06/10 für ausnehmend unterhaltsame, gut aussehende (:-)) Blödsinnigkeit!
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Dead Heat
Lag einst im Player, aber die schlechte Bildqualität der DVD hat mich damals nicht motiviert, mir den Film anzusehen. Dies wurde nun nachgeholt und ich darf voller Freude vermelden, dass Dead Heat eine richtig gute Nummer geworden ist. Eine Mischung aus Lethal Weapon und einem Troma-Monsterfilm. Mit Treat Williams als Roger und Joe Piscopo als Doug in einem Buddy-Cop-Duo, welches ein grosses Problem hat. Roger ist nämlich verstorben. Durch ein schräges Experiment wiederbelebt, haben Roger und Doug zwölf Stunden Zeit um ihren Fall zu lösen. Nach Ablauf dieser Zeit fängt Roger an zu verfaulen. Grossartig Trash-Kracher aus dem Jahr 1988.
Fazit: Stay.
Crash and Burn
Warum habe ich mir früher nur so viele Michael Madsen-Filme gekauft? Vielleicht geblendet durch seine Auftritte in diversen Quentin Tarantino-Filmen, versprach ich mir von diesem Schauspieler doch immer viel. Bekommen hab ich nur selten was gutes. Crash and Burn ist ein TV-Film aus dem Jahr 2007 und wurde in perfekter Musikvideooptik inszeniert. Abgesehen von der Optik ist dieser Streifen einfach todlangweilig. Madsen war wie oft einfach nur vor Ort, um seinen Lohn abzuverdienen. Da half die ansonsten ordentliche Inszenierung von Highlander-Regisseur Russell Mulcahy nicht, um das Werk auf ein halbwegs ordentliches Niveau zu heben.
Fazit: Go.
,5
Derailed
Ach, Derailed. Keine Disc des Pile of Shame hatte ich länger in Besitz. Mit Jean-Claude van Damme in der Hauptrolle hätte ich dieses Werk schon längst sehen müssen. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte. Ich meine mich zu erinnern, die ersten zwanzig Minuten des Films mehrmals gesehen zu haben, ich es denoch nie zustande brachte diesen Zug-Film fertig zu schauen.
Mit Derailed bekommt der Zuschauer ein die Hard-Rip-Off der fast unterhaltsamen Art. Nicht, dass dies nur halbwegs ein guter Film wäre. Nein, Derailed ist stellenweise so übel, man kann sich kaum vorstellen, dass dieses Werk so fertig gestellt worden ist. Aber, der Streifen unterhält und ich hab meine Freizeit schon mit wesentlich unwürdigeren Filmen verbracht (was nicht für meine Freizeitgestaltung spricht).
Fazit: Go.
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Lag einst im Player, aber die schlechte Bildqualität der DVD hat mich damals nicht motiviert, mir den Film anzusehen. Dies wurde nun nachgeholt und ich darf voller Freude vermelden, dass Dead Heat eine richtig gute Nummer geworden ist. Eine Mischung aus Lethal Weapon und einem Troma-Monsterfilm. Mit Treat Williams als Roger und Joe Piscopo als Doug in einem Buddy-Cop-Duo, welches ein grosses Problem hat. Roger ist nämlich verstorben. Durch ein schräges Experiment wiederbelebt, haben Roger und Doug zwölf Stunden Zeit um ihren Fall zu lösen. Nach Ablauf dieser Zeit fängt Roger an zu verfaulen. Grossartig Trash-Kracher aus dem Jahr 1988.
Fazit: Stay.
Crash and Burn
Warum habe ich mir früher nur so viele Michael Madsen-Filme gekauft? Vielleicht geblendet durch seine Auftritte in diversen Quentin Tarantino-Filmen, versprach ich mir von diesem Schauspieler doch immer viel. Bekommen hab ich nur selten was gutes. Crash and Burn ist ein TV-Film aus dem Jahr 2007 und wurde in perfekter Musikvideooptik inszeniert. Abgesehen von der Optik ist dieser Streifen einfach todlangweilig. Madsen war wie oft einfach nur vor Ort, um seinen Lohn abzuverdienen. Da half die ansonsten ordentliche Inszenierung von Highlander-Regisseur Russell Mulcahy nicht, um das Werk auf ein halbwegs ordentliches Niveau zu heben.
Fazit: Go.
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Derailed
Ach, Derailed. Keine Disc des Pile of Shame hatte ich länger in Besitz. Mit Jean-Claude van Damme in der Hauptrolle hätte ich dieses Werk schon längst sehen müssen. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte. Ich meine mich zu erinnern, die ersten zwanzig Minuten des Films mehrmals gesehen zu haben, ich es denoch nie zustande brachte diesen Zug-Film fertig zu schauen.
Mit Derailed bekommt der Zuschauer ein die Hard-Rip-Off der fast unterhaltsamen Art. Nicht, dass dies nur halbwegs ein guter Film wäre. Nein, Derailed ist stellenweise so übel, man kann sich kaum vorstellen, dass dieses Werk so fertig gestellt worden ist. Aber, der Streifen unterhält und ich hab meine Freizeit schon mit wesentlich unwürdigeren Filmen verbracht (was nicht für meine Freizeitgestaltung spricht).
Fazit: Go.
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Zweitliebster??? Um den freeman zu zitieren: Allmächt. Bei mir könnte er zweitschlechtester sein, im Kellerduell mit "Alex Cross", wobei manchen Cohen-Schlonz wie "The Boy Next Door" nicht gesehen habe.Nachtwaechter hat geschrieben: ↑04.01.2021, 18:39Zweitliebster Rob-Cohen-Film... glaub ich... 06/10 für ausnehmend unterhaltsame, gut aussehende (:-)) Blödsinnigkeit!
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Re: Filmtagebuch: John Clark
"The Boy..." ist für Nicht-Lopez-Fans hundertpro unter Alex Cross - für Lopez-Fans auch.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Ok, nach kurzer Überprüfung der Filmography (ich vergas "Daylight" ) kommt er auf drei oder 4. Besser oder schlechter wie "XXX" ist er IMO zu keiner Sekunde. Und großer Fan des ersten "Fast and Furios" werd ich auch nicht mehr! "The Boy..." fehlt noch (vermutlich sehr lange noch!).McClane hat geschrieben: ↑05.01.2021, 20:06Zweitliebster??? Um den freeman zu zitieren: Allmächt. Bei mir könnte er zweitschlechtester sein, im Kellerduell mit "Alex Cross", wobei manchen Cohen-Schlonz wie "The Boy Next Door" nicht gesehen habe.Nachtwaechter hat geschrieben: ↑04.01.2021, 18:39Zweitliebster Rob-Cohen-Film... glaub ich... 06/10 für ausnehmend unterhaltsame, gut aussehende (:-)) Blödsinnigkeit!
Und von den Beiden vor "Dragon" hab ich noch etwas gehört!
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Frauen in Ketten
Einer der Siebziger Jahre-Blaxploitation-Klassiker mit Pam Grier in der Hauptrolle. Ein Film aus einem Genre, in welchem ich mich nicht auskenne – und mich nicht weiter darin vertiefen mag. Ziel und Zweck dieses Streifens war einzig und allein Pam Gier und ihre Komplizin in anzügliche Posen zu werfen und möglicht viel nackte Haut zu zeigen, vermischt in eine todlangweilige/nicht vorhandene Storyline.
Fazit: Go.
Amazonen auf dem Mond
Von Regisseur John Landis und im Style von The Kentucky Fried Movie oder The Onion Movie gehalten, ist dieses Werk eine Aneinanderreihung von 21 Sketches, in welchem das Medium Fernsehen im Mittelpunkt steht. Mit tollen Gaststars besetzt und teilweise sehr unterhaltsam.
Fazit: Go.
Surf Nazis must die
Bei Filmen aus dem Hause Troma weiss man für gewöhnlich, was man aufgetischt bekommt. Surf Nazis must die ist ein Filmtitel, der sich obertrashig und provokativ anhört, jedoch nur die Tarnung für ein unterirdisches und langweiliges Müllwerk darstellt. Das kann Lloyd Kaufmanns Bude besser.
Fazit: Go.
Einer der Siebziger Jahre-Blaxploitation-Klassiker mit Pam Grier in der Hauptrolle. Ein Film aus einem Genre, in welchem ich mich nicht auskenne – und mich nicht weiter darin vertiefen mag. Ziel und Zweck dieses Streifens war einzig und allein Pam Gier und ihre Komplizin in anzügliche Posen zu werfen und möglicht viel nackte Haut zu zeigen, vermischt in eine todlangweilige/nicht vorhandene Storyline.
Fazit: Go.
Amazonen auf dem Mond
Von Regisseur John Landis und im Style von The Kentucky Fried Movie oder The Onion Movie gehalten, ist dieses Werk eine Aneinanderreihung von 21 Sketches, in welchem das Medium Fernsehen im Mittelpunkt steht. Mit tollen Gaststars besetzt und teilweise sehr unterhaltsam.
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Surf Nazis must die
Bei Filmen aus dem Hause Troma weiss man für gewöhnlich, was man aufgetischt bekommt. Surf Nazis must die ist ein Filmtitel, der sich obertrashig und provokativ anhört, jedoch nur die Tarnung für ein unterirdisches und langweiliges Müllwerk darstellt. Das kann Lloyd Kaufmanns Bude besser.
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- deBohli
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Surf Nazis must die habe ich einmal vor etwa zehn Jahren mit Freunden an einer Trash-Night geschaut. Und hilfe, da schläft man ja fast ein. Was für ein miserables Stück Film. Die Einer-Wertung geht sehr in Ordnung.
Re: Filmtagebuch: John Clark
mein klarer Favorit von ihm ist DAYLIGHT. Da stimmt fast alles ;) Und die Action rockt richtig gutNachtwaechter hat geschrieben: ↑04.01.2021, 18:39Zweitliebster Rob-Cohen-Film... glaub ich... 06/10 für ausnehmend unterhaltsame, gut aussehende (:-)) Blödsinnigkeit!
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Fäuste, Gangs und heisse Öfen
Hier als Film vermarktet, war dies die Pilotfolge zur kurzlebigen ABC Serie The Renegades, die damals 1983 für ein paar Wochen im US-Fernsehen lief. Für Patrick Swayze-Fans nicht gänzlich uninteressant. Aber auf TV-Film Niveau.
Fazit: Go.
Silent Hunter
Mit Müll gerechnet, aber ein unterhaltsamer Rache-Actionfilm zu sehen gekriegt, in welchem ein Ex-Cop den Mördern seiner Familie wiederbegegnet. Hauptdarsteller Miles O’Keefe ist nicht mit viel Schauspieltalent gesegnet worden und spielt in etwa so steif wie ein Pornodarsteller, aber trotzdem wurde dieser Film mit einer ansprechenden Story ausgestattet und ordentlich produziert. Das lag auch an der Präsenz von Fred Williamson, der hier den Sheriff spielt und ebenso Regie geführt hatte.
Fazit: Go.
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Max Payne
Die Videospiele Max Payne sind mir unbekannt. So bewerte ich dieses Werk nur als Film, ohne den Vergleich zum Spielefranchise zu ziehen. Trotz Mark Wahlberg in der Hauptrolle ist dieser Film kein Kracher. Atmosphärisch, aber zugleich sehr langatmig marschiert die Story voran. Für den Film sprechen ein paar wenige coole Momente, aber ehrlich, das war gar nichts.
Fazit: Go.
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Hier als Film vermarktet, war dies die Pilotfolge zur kurzlebigen ABC Serie The Renegades, die damals 1983 für ein paar Wochen im US-Fernsehen lief. Für Patrick Swayze-Fans nicht gänzlich uninteressant. Aber auf TV-Film Niveau.
Fazit: Go.
Silent Hunter
Mit Müll gerechnet, aber ein unterhaltsamer Rache-Actionfilm zu sehen gekriegt, in welchem ein Ex-Cop den Mördern seiner Familie wiederbegegnet. Hauptdarsteller Miles O’Keefe ist nicht mit viel Schauspieltalent gesegnet worden und spielt in etwa so steif wie ein Pornodarsteller, aber trotzdem wurde dieser Film mit einer ansprechenden Story ausgestattet und ordentlich produziert. Das lag auch an der Präsenz von Fred Williamson, der hier den Sheriff spielt und ebenso Regie geführt hatte.
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Max Payne
Die Videospiele Max Payne sind mir unbekannt. So bewerte ich dieses Werk nur als Film, ohne den Vergleich zum Spielefranchise zu ziehen. Trotz Mark Wahlberg in der Hauptrolle ist dieser Film kein Kracher. Atmosphärisch, aber zugleich sehr langatmig marschiert die Story voran. Für den Film sprechen ein paar wenige coole Momente, aber ehrlich, das war gar nichts.
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- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
The Man who killed Hitler and then the Bigfoot
Ein skurriles aber unterhaltendes Werk mit einem richtig starken Sam Elliott. Hat mich aber nie so wirklich abheben lassen.
Wer auf diese Storyidee gekommen ist, sollte aber definitiv mal seinen mentalen Gesundheitszustand überprüfen lassen.
Fazit: Go.
Ein skurriles aber unterhaltendes Werk mit einem richtig starken Sam Elliott. Hat mich aber nie so wirklich abheben lassen.
Wer auf diese Storyidee gekommen ist, sollte aber definitiv mal seinen mentalen Gesundheitszustand überprüfen lassen.
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- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Eine perfekte Waffe
Karateka Jeff (Jeff Speakman) kehrt nach Los Angeles zurück, um seinem Meister Kim zur Seite zu stehen. Dieser wird jedoch ermordet und daraufhin räumt Jeff gnadenlos auf. Furioser Martial Arts-Streifen. Vielleicht Speakmans bestes Werk.
Fazit: Stay
,5
Express in die Hölle
Produziert von den legendären Israelis Golan und Globus (Cannon Films). Ein packender Thriller über zwei Sträflinge, gespielt von Jon Voight und Eric Roberts, die aus einem Gefängnis in Alaska abhauen auf einen Güterzug aufspringen, um irgendwo neu anfangen zu können. Dummerweise stirbt der Lokführer an Herzinfarkt und der Zug rollt mit Vollgas ins Verderben. Für einen Cannon Film überraschend hochwertig. Wurde damals für diverse Oscars (unter anderem für Voight und Roberts) nominiert.
Fazit: Stay
Mannequin
Und Cannon zum Zweiten. Eine Komödie um einen Loser, der sich in eine zum Leben erwachte Schaufensterpuppe verliebt, die sich, sobald ein anderer Mensch in der Nähe ist, wieder zur Puppe verwandelt. Dank Andrew McCarthy (Immer Ärger mit Bernie), Kim Cattrall (Sex and the City), James Spader (Boston Legal) und G.W. Bailey (Police Academy) sehenswert, aber meines Erachtens keine Topkomödie der Achtziger.
Fazit: Go.
Land of the Free
William Shatner als Aidan Carvell, ein Trump-ähnlicher Politiker mit vergleichbarer Agenda und Jeff Speakman als Frank Jennings, der entdeckt, dass Carvell mit seinen Wahlkampfspendengeldern paramilitärische Truppen finanziert. Jennings will plaudern und findet sich mit seiner Familie im Fadenkreuz von Carvells Schergen wieder. Ein Film, der in den Reviews schlechter wegkommt, als er in Wirklichkeit ist. Irgendwie unterhaltsam, blutig, aber so richtig wollte der Interessensfunke bei mir nicht überspringen.
Fazit: Go
,5
Tracers
Nach Twilight konnte man erwarten, dass Taylor Lautners Karriere auch weiterhin florieren würde. Der Typ hatte alles. Das Aussehen, den Körperbau plus eine massive Fanbase hinter seinem Rücken. Tracers aus dem Jahr 2015 bewies, dass Lautner seine Karriere sehr ernst nahm. Dieser Film präsentiert uns die Fortbewegungsart Parkour und Lautner konnte beweisen, was für ein Athlet in ihm schlummert. Seine Szenen sind alle sehr überzeugend. Jedoch, die Story war grosser Käse.
Fazit: Go
,5
Octagon
Chuck Norris in der Schusslinie von Ninjas. Der Film ist in der ersten Stunde sehr langatmig geraten. Die letzten dreissig Minuten reissen jedoch noch was raus. Trotzdem, meines Erachtens kein Klassiker in Norris Filmographie. Lee van Cleef war völlig verschenkt.
Fazit: Go
Karateka Jeff (Jeff Speakman) kehrt nach Los Angeles zurück, um seinem Meister Kim zur Seite zu stehen. Dieser wird jedoch ermordet und daraufhin räumt Jeff gnadenlos auf. Furioser Martial Arts-Streifen. Vielleicht Speakmans bestes Werk.
Fazit: Stay
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Express in die Hölle
Produziert von den legendären Israelis Golan und Globus (Cannon Films). Ein packender Thriller über zwei Sträflinge, gespielt von Jon Voight und Eric Roberts, die aus einem Gefängnis in Alaska abhauen auf einen Güterzug aufspringen, um irgendwo neu anfangen zu können. Dummerweise stirbt der Lokführer an Herzinfarkt und der Zug rollt mit Vollgas ins Verderben. Für einen Cannon Film überraschend hochwertig. Wurde damals für diverse Oscars (unter anderem für Voight und Roberts) nominiert.
Fazit: Stay
Mannequin
Und Cannon zum Zweiten. Eine Komödie um einen Loser, der sich in eine zum Leben erwachte Schaufensterpuppe verliebt, die sich, sobald ein anderer Mensch in der Nähe ist, wieder zur Puppe verwandelt. Dank Andrew McCarthy (Immer Ärger mit Bernie), Kim Cattrall (Sex and the City), James Spader (Boston Legal) und G.W. Bailey (Police Academy) sehenswert, aber meines Erachtens keine Topkomödie der Achtziger.
Fazit: Go.
Land of the Free
William Shatner als Aidan Carvell, ein Trump-ähnlicher Politiker mit vergleichbarer Agenda und Jeff Speakman als Frank Jennings, der entdeckt, dass Carvell mit seinen Wahlkampfspendengeldern paramilitärische Truppen finanziert. Jennings will plaudern und findet sich mit seiner Familie im Fadenkreuz von Carvells Schergen wieder. Ein Film, der in den Reviews schlechter wegkommt, als er in Wirklichkeit ist. Irgendwie unterhaltsam, blutig, aber so richtig wollte der Interessensfunke bei mir nicht überspringen.
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Tracers
Nach Twilight konnte man erwarten, dass Taylor Lautners Karriere auch weiterhin florieren würde. Der Typ hatte alles. Das Aussehen, den Körperbau plus eine massive Fanbase hinter seinem Rücken. Tracers aus dem Jahr 2015 bewies, dass Lautner seine Karriere sehr ernst nahm. Dieser Film präsentiert uns die Fortbewegungsart Parkour und Lautner konnte beweisen, was für ein Athlet in ihm schlummert. Seine Szenen sind alle sehr überzeugend. Jedoch, die Story war grosser Käse.
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Octagon
Chuck Norris in der Schusslinie von Ninjas. Der Film ist in der ersten Stunde sehr langatmig geraten. Die letzten dreissig Minuten reissen jedoch noch was raus. Trotzdem, meines Erachtens kein Klassiker in Norris Filmographie. Lee van Cleef war völlig verschenkt.
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Re: Filmtagebuch: John Clark
"Mannequin" habe ich als unglaublich albern in Erinnerung weswegen ich bis heute nicht mehr den Drang hatte den nochmal anzuschauen.....
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- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Fugitive Mind
Michael Dudikoff als Schläferkiller, der einen Senator aus dem Weg räumen soll. Ein langweiliger Streifen aus dem Jahr 1999, der eher sich als TV-Trash bezeichnen darf. Dudikoffs Filmkarriere war da bereits am ausfädeln und ehrlich, vielleicht war das besser so.
Fazit: Go.
,5
Glitzernder Asphalt
Christopher Reeves Wunschprojekt in den Achtzigern. Er spielte einen Reporter, der eine Story über einen Unterwelts-Zuhälter schreiben will. Weil er keine Möglichkeit findet, die Geschichte zu recherchieren, erfindet er sie komplett selbst – und gerät ins Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft. Ein ordentlicher Thriller aus dem Hause Cannon Films mit einem überzeugenden Christopher Reeves und einem bösartigen Morgan Freeman.
Fazit: Go.
Der Volltreffer
Eine wunderbare Road Trip-Komödie aus den Achtzigern mit einem blutjungen John Cusack, der das halbe Land überqueren muss für eine Nacht mit einer heissen Blondine. Solche Werke gibt es heute leider nicht mehr.
Fazit: Go.
Michael Dudikoff als Schläferkiller, der einen Senator aus dem Weg räumen soll. Ein langweiliger Streifen aus dem Jahr 1999, der eher sich als TV-Trash bezeichnen darf. Dudikoffs Filmkarriere war da bereits am ausfädeln und ehrlich, vielleicht war das besser so.
Fazit: Go.
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Glitzernder Asphalt
Christopher Reeves Wunschprojekt in den Achtzigern. Er spielte einen Reporter, der eine Story über einen Unterwelts-Zuhälter schreiben will. Weil er keine Möglichkeit findet, die Geschichte zu recherchieren, erfindet er sie komplett selbst – und gerät ins Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft. Ein ordentlicher Thriller aus dem Hause Cannon Films mit einem überzeugenden Christopher Reeves und einem bösartigen Morgan Freeman.
Fazit: Go.
Der Volltreffer
Eine wunderbare Road Trip-Komödie aus den Achtzigern mit einem blutjungen John Cusack, der das halbe Land überqueren muss für eine Nacht mit einer heissen Blondine. Solche Werke gibt es heute leider nicht mehr.
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- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Retroactive
Kultklassiker der 90er mit einem völlig abgedrehten James Belushi in einem bleihaltigen und rasanten Zeitreise-Actionthriller, in dem eine Polizeipsychologin nach einer Autopanne vom merkwürdigen Paar Frank und Rayanne mitgenommen wird und daraufhin eine Gewaltentladung seitens Belushi erfolgt. Ein mehr als ordentliches Werk aus der Zeit, in welcher Belushi seine Glanzzeiten bereits hinter sich gelassen hatte.
Fazit: Go.
,5
Die Mexico Connection (I witness)
Ein leider sehr durchschnittlicher Thriller mit James Spader und Jeff Daniels. Sehr langatmig. Noch vor Filmende ausgemacht.
Fazit: Go.
Jarhead 3
Regisseur William Kaufman (Daylight’s End, Sinners & Saints) in Zusammenarbeit mit Kampfkünstler Scott Adkins? Musste ich sehen. Und war doch enttäuscht. Ein solider B-Kracher über eine US-Botschaft, welche von Feinden überrannt wird. Jedoch ist der Film an meiner Erwartungshaltung gescheitert, denn ich erwartete ein furioses Martial Arts-Geplänkel mit Adkins – und dies habe ich so nicht geliefert bekommen.
Fazit: Go.
Todfreunde
James Spader vs Rob Lowe in einem spannenden B-Thriller aus den frühen 90ern. Da fehlte generell wenig, um dem Film einen höheren Platz in Hollywoods Chroniken zu verdienen.
Fazit: Go.
,5
Der Liquidator
Charles Bronson räumte in den Achtziger gerne mal auf. In „Der Liquidator“ spielt der den ehemaligen Profikiller Holland, der in einem diktatorischen Land in Südamerika einen Folterarzt umbringen muss. Knallhartes Bronson-Werk ein einem schönen Mediabook.
Fazit. Stay.
Blue Jean Cop
Hiess im Original shakedown und kann mit Peter Weller und Sam Elliott auf eine anständige Besetzung verweisen. Ein Anwalt und ein Cop gegen den Rest der Welt. Solide umgesetzt und gut inszeniert. Hätte ein wenig mehr Beachtung verdient.
Fazit: Go.
Showdown in Little Tokyo
Ein Film, der zur Zeit schwer zu finden ist. Weder die Streaming-Dienste bieten ihn an, noch ist die Disc bestellbar. Im vorliegenden, mit 76 Minuten Laufzeit relativ kurzen Film, prügeln und schiessen sich Dolph Lundgren und Brandon Lee durch die Unterwelt Little Tokyos. Ein äusserst unterhaltsames und hartes Stück Actionfilmgeschichte.
Fazit: Stay.
Spartan
Das Cover verkauft einen Actionreisser, geliefert wird jedoch Thriller mit leichten Actionversatzstücken. Val Kilmer als wortkarger Protagonist, dazu noch Veronica Mars-Darstellerin Kristen Bell und William H. Macy. Leider äusserst durchschnittlich.
Fazit: Go.
Shopping-Center King
Schwarze und stellenweise äusserst brutale Komödie mit Seth Rogan. Hat mich insofern überrascht, dass ich hier einen langweiligen Film im Style von Paul Blart erwartet habe. Dieser hier ist der wesentlich interessantere Streifen.
Fazit: Stay.
,5
Forced to Kill
Ein guter Fighter wird von einem korrupten Sheriff gezwungen an illegalen Gladiatoren-Kämpfen mitzumachen. Wäre insofern interessant, dass Hauptdarsteller Corey Michael Eubanks selbst auch die Story geschrieben hatte und die Kampfszenen doch ganz ordentlich inszeniert wurden. Aber der Film holt keine Küchenschabe hinterm Herd hervor. Eintönig.
Fazit: Go.
Remo
Ein New Yorker Polizist (Fred Ward) überlebt eine Überfall und wird zum Superverbrecherjäger einer streng geheimen Organisation. Gilt als Kultklassiker. Ich sah den Film als todlangweiliges Werk, welches an Lächerlichkeit kaum zu überbieten war.
Fazit: Go.
Tag der Vergeltung
Zwei weisse Cops erschiessen bei einer Routinekontrolle den Sohn des angesehenen dunkelhäutigen Richters Charles. Die beiden Polizisten kommen aber schnell wieder auf freien Fuss. Doch Richter Charles will Vergeltung. Kam bei den Kritiken nicht gut weg. Ein guter 90minüter, der mit einer brisanten Thematik provozieren wollte.
Fazit: Go.
,5
Todes-Brigade
Französischer Thriller aus dem Jahr 1985, in welchem Polizisten einem Mörder auf der Spur sind, der Jagd auf Transsexuelle macht. Dank des schlechten Bilds der DVD ein komplett ungeniessbarer Film.
Fazit: Go.
Bewertung auf Grund des schlechten Bildmaterials einfach nicht möglich.
Die grellen Lichter der Grossstadt
Michael J. Fox und Kiefer Sutherland in einem in New York spielenden Yuppie-Drama. Literaturverfilmung, die mich doch eher gelangweilt hatte. Vom Michael J. Fox der Achtziger wollte ich einfach besser unterhalten werden.
Fazit: Go.
,5
Rebel Run
Booker & 21 Jump Street-Star Richard Greco in einem Bikerfilm. Leider höchstens auf dem Niveau eines TV-Films angesiedelt. Langatmig und uninteressant.
Kultklassiker der 90er mit einem völlig abgedrehten James Belushi in einem bleihaltigen und rasanten Zeitreise-Actionthriller, in dem eine Polizeipsychologin nach einer Autopanne vom merkwürdigen Paar Frank und Rayanne mitgenommen wird und daraufhin eine Gewaltentladung seitens Belushi erfolgt. Ein mehr als ordentliches Werk aus der Zeit, in welcher Belushi seine Glanzzeiten bereits hinter sich gelassen hatte.
Fazit: Go.
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Die Mexico Connection (I witness)
Ein leider sehr durchschnittlicher Thriller mit James Spader und Jeff Daniels. Sehr langatmig. Noch vor Filmende ausgemacht.
Fazit: Go.
Jarhead 3
Regisseur William Kaufman (Daylight’s End, Sinners & Saints) in Zusammenarbeit mit Kampfkünstler Scott Adkins? Musste ich sehen. Und war doch enttäuscht. Ein solider B-Kracher über eine US-Botschaft, welche von Feinden überrannt wird. Jedoch ist der Film an meiner Erwartungshaltung gescheitert, denn ich erwartete ein furioses Martial Arts-Geplänkel mit Adkins – und dies habe ich so nicht geliefert bekommen.
Fazit: Go.
Todfreunde
James Spader vs Rob Lowe in einem spannenden B-Thriller aus den frühen 90ern. Da fehlte generell wenig, um dem Film einen höheren Platz in Hollywoods Chroniken zu verdienen.
Fazit: Go.
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Der Liquidator
Charles Bronson räumte in den Achtziger gerne mal auf. In „Der Liquidator“ spielt der den ehemaligen Profikiller Holland, der in einem diktatorischen Land in Südamerika einen Folterarzt umbringen muss. Knallhartes Bronson-Werk ein einem schönen Mediabook.
Fazit. Stay.
Blue Jean Cop
Hiess im Original shakedown und kann mit Peter Weller und Sam Elliott auf eine anständige Besetzung verweisen. Ein Anwalt und ein Cop gegen den Rest der Welt. Solide umgesetzt und gut inszeniert. Hätte ein wenig mehr Beachtung verdient.
Fazit: Go.
Showdown in Little Tokyo
Ein Film, der zur Zeit schwer zu finden ist. Weder die Streaming-Dienste bieten ihn an, noch ist die Disc bestellbar. Im vorliegenden, mit 76 Minuten Laufzeit relativ kurzen Film, prügeln und schiessen sich Dolph Lundgren und Brandon Lee durch die Unterwelt Little Tokyos. Ein äusserst unterhaltsames und hartes Stück Actionfilmgeschichte.
Fazit: Stay.
Spartan
Das Cover verkauft einen Actionreisser, geliefert wird jedoch Thriller mit leichten Actionversatzstücken. Val Kilmer als wortkarger Protagonist, dazu noch Veronica Mars-Darstellerin Kristen Bell und William H. Macy. Leider äusserst durchschnittlich.
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Shopping-Center King
Schwarze und stellenweise äusserst brutale Komödie mit Seth Rogan. Hat mich insofern überrascht, dass ich hier einen langweiligen Film im Style von Paul Blart erwartet habe. Dieser hier ist der wesentlich interessantere Streifen.
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Forced to Kill
Ein guter Fighter wird von einem korrupten Sheriff gezwungen an illegalen Gladiatoren-Kämpfen mitzumachen. Wäre insofern interessant, dass Hauptdarsteller Corey Michael Eubanks selbst auch die Story geschrieben hatte und die Kampfszenen doch ganz ordentlich inszeniert wurden. Aber der Film holt keine Küchenschabe hinterm Herd hervor. Eintönig.
Fazit: Go.
Remo
Ein New Yorker Polizist (Fred Ward) überlebt eine Überfall und wird zum Superverbrecherjäger einer streng geheimen Organisation. Gilt als Kultklassiker. Ich sah den Film als todlangweiliges Werk, welches an Lächerlichkeit kaum zu überbieten war.
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Tag der Vergeltung
Zwei weisse Cops erschiessen bei einer Routinekontrolle den Sohn des angesehenen dunkelhäutigen Richters Charles. Die beiden Polizisten kommen aber schnell wieder auf freien Fuss. Doch Richter Charles will Vergeltung. Kam bei den Kritiken nicht gut weg. Ein guter 90minüter, der mit einer brisanten Thematik provozieren wollte.
Fazit: Go.
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Todes-Brigade
Französischer Thriller aus dem Jahr 1985, in welchem Polizisten einem Mörder auf der Spur sind, der Jagd auf Transsexuelle macht. Dank des schlechten Bilds der DVD ein komplett ungeniessbarer Film.
Fazit: Go.
Bewertung auf Grund des schlechten Bildmaterials einfach nicht möglich.
Die grellen Lichter der Grossstadt
Michael J. Fox und Kiefer Sutherland in einem in New York spielenden Yuppie-Drama. Literaturverfilmung, die mich doch eher gelangweilt hatte. Vom Michael J. Fox der Achtziger wollte ich einfach besser unterhalten werden.
Fazit: Go.
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Rebel Run
Booker & 21 Jump Street-Star Richard Greco in einem Bikerfilm. Leider höchstens auf dem Niveau eines TV-Films angesiedelt. Langatmig und uninteressant.
Re: Filmtagebuch: John Clark
John Clark, was haben denn deine Fazits zu sagen? Go und Stay? zumal da teilweise punktemäßig die gleichen Bewertungen stehen?...
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- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Was ich in diesem Jahr schaue ist grösstenteils aus meinem Pile of Shame-Projekt? Was das ist erzähl ich auch gerne hier nochmals:
Menschen sind Jäger und Sammler. Auch ich bin vor diesem Instinkt nicht gefeit und habe über die vergangenen zwei Dekaden eine Unmenge an Filmen gehortet, welche in der hintersten Kiste/der hintersten Regalreihe verstaubt sind und mir noch immer gänzlich unbekannt sind. Eine verrückte Mischung aus Klassikern und Actiontrash, die hier in der hintersten Reihe Platz genommen haben und nun, nach langer Zeit nach Beachtung verlangen.
Mein erklärtes Ziel für 2021: Der Abbau dieses Stapels sowie die gleichzeitige Aufarbeitung all dieser Werke. Jedoch, sollte ein Film sich als ultimativer Grützbeutel entpuppen und mich auf maximalster Stufe langweilen, nehme ich mir die Freiheit und beende das Werk vorzeitig.
Die Filme werden bewertet mit einem „stay“ or „go“, je nachdem ob das jeweilige Werk danach in meiner Filmsammlung bleiben darf oder sich eine neue Bleibe suchen muss.
https://kult.ch/2020/12/30/das-pile-of-shame-projekt/
Und jeweils im 3er-Set poste ich wöchentlich auf KULT.CH drei Filme aus dem Pile of Shame. Ihr bekommts hier aber meistens einige Wochen früher zu lesen.
Wir haben auch einen Thread im Forum dazu:
viewtopic.php?f=6&t=20742
Re: Filmtagebuch: John Clark
vielen Dank, ja klingt nach nem Plan
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Bei den meisten Filmen muss man sich eher die Frage stellen, warum man die überhaupt erst kaufte. Sieht nach einem Geier im Media Markt aus.
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Naja, weil ich seit 2007 rum Teil von LL bin und mich mit der Materie Actionfilm in allen Formen beschäftige. Das war Teil des Vertrags, den ich hier mit LL unterschrieben hab!
Re: Filmtagebuch: John Clark
Wie - hier gibt es Verträge ?
Der SFI hat mich doch von Cynamite losgekauft
Der SFI hat mich doch von Cynamite losgekauft
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: John Clark
Muss hinterrücks mit dem freeman abgelaufen sein. Erklärt auch warum er diese Filme kaufte, nur freemans Reviews mit Schönfärberei gelesen.
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