Filmtagebuch: John Clark
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- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
The Man who killed Hitler and then the Bigfoot
Ein skurriles aber unterhaltendes Werk mit einem richtig starken Sam Elliott. Hat mich aber nie so wirklich abheben lassen.
Wer auf diese Storyidee gekommen ist, sollte aber definitiv mal seinen mentalen Gesundheitszustand überprüfen lassen.
Fazit: Go.
Ein skurriles aber unterhaltendes Werk mit einem richtig starken Sam Elliott. Hat mich aber nie so wirklich abheben lassen.
Wer auf diese Storyidee gekommen ist, sollte aber definitiv mal seinen mentalen Gesundheitszustand überprüfen lassen.
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- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Eine perfekte Waffe
Karateka Jeff (Jeff Speakman) kehrt nach Los Angeles zurück, um seinem Meister Kim zur Seite zu stehen. Dieser wird jedoch ermordet und daraufhin räumt Jeff gnadenlos auf. Furioser Martial Arts-Streifen. Vielleicht Speakmans bestes Werk.
Fazit: Stay
,5
Express in die Hölle
Produziert von den legendären Israelis Golan und Globus (Cannon Films). Ein packender Thriller über zwei Sträflinge, gespielt von Jon Voight und Eric Roberts, die aus einem Gefängnis in Alaska abhauen auf einen Güterzug aufspringen, um irgendwo neu anfangen zu können. Dummerweise stirbt der Lokführer an Herzinfarkt und der Zug rollt mit Vollgas ins Verderben. Für einen Cannon Film überraschend hochwertig. Wurde damals für diverse Oscars (unter anderem für Voight und Roberts) nominiert.
Fazit: Stay
Mannequin
Und Cannon zum Zweiten. Eine Komödie um einen Loser, der sich in eine zum Leben erwachte Schaufensterpuppe verliebt, die sich, sobald ein anderer Mensch in der Nähe ist, wieder zur Puppe verwandelt. Dank Andrew McCarthy (Immer Ärger mit Bernie), Kim Cattrall (Sex and the City), James Spader (Boston Legal) und G.W. Bailey (Police Academy) sehenswert, aber meines Erachtens keine Topkomödie der Achtziger.
Fazit: Go.
Land of the Free
William Shatner als Aidan Carvell, ein Trump-ähnlicher Politiker mit vergleichbarer Agenda und Jeff Speakman als Frank Jennings, der entdeckt, dass Carvell mit seinen Wahlkampfspendengeldern paramilitärische Truppen finanziert. Jennings will plaudern und findet sich mit seiner Familie im Fadenkreuz von Carvells Schergen wieder. Ein Film, der in den Reviews schlechter wegkommt, als er in Wirklichkeit ist. Irgendwie unterhaltsam, blutig, aber so richtig wollte der Interessensfunke bei mir nicht überspringen.
Fazit: Go
,5
Tracers
Nach Twilight konnte man erwarten, dass Taylor Lautners Karriere auch weiterhin florieren würde. Der Typ hatte alles. Das Aussehen, den Körperbau plus eine massive Fanbase hinter seinem Rücken. Tracers aus dem Jahr 2015 bewies, dass Lautner seine Karriere sehr ernst nahm. Dieser Film präsentiert uns die Fortbewegungsart Parkour und Lautner konnte beweisen, was für ein Athlet in ihm schlummert. Seine Szenen sind alle sehr überzeugend. Jedoch, die Story war grosser Käse.
Fazit: Go
,5
Octagon
Chuck Norris in der Schusslinie von Ninjas. Der Film ist in der ersten Stunde sehr langatmig geraten. Die letzten dreissig Minuten reissen jedoch noch was raus. Trotzdem, meines Erachtens kein Klassiker in Norris Filmographie. Lee van Cleef war völlig verschenkt.
Fazit: Go
Karateka Jeff (Jeff Speakman) kehrt nach Los Angeles zurück, um seinem Meister Kim zur Seite zu stehen. Dieser wird jedoch ermordet und daraufhin räumt Jeff gnadenlos auf. Furioser Martial Arts-Streifen. Vielleicht Speakmans bestes Werk.
Fazit: Stay
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Express in die Hölle
Produziert von den legendären Israelis Golan und Globus (Cannon Films). Ein packender Thriller über zwei Sträflinge, gespielt von Jon Voight und Eric Roberts, die aus einem Gefängnis in Alaska abhauen auf einen Güterzug aufspringen, um irgendwo neu anfangen zu können. Dummerweise stirbt der Lokführer an Herzinfarkt und der Zug rollt mit Vollgas ins Verderben. Für einen Cannon Film überraschend hochwertig. Wurde damals für diverse Oscars (unter anderem für Voight und Roberts) nominiert.
Fazit: Stay
Mannequin
Und Cannon zum Zweiten. Eine Komödie um einen Loser, der sich in eine zum Leben erwachte Schaufensterpuppe verliebt, die sich, sobald ein anderer Mensch in der Nähe ist, wieder zur Puppe verwandelt. Dank Andrew McCarthy (Immer Ärger mit Bernie), Kim Cattrall (Sex and the City), James Spader (Boston Legal) und G.W. Bailey (Police Academy) sehenswert, aber meines Erachtens keine Topkomödie der Achtziger.
Fazit: Go.
Land of the Free
William Shatner als Aidan Carvell, ein Trump-ähnlicher Politiker mit vergleichbarer Agenda und Jeff Speakman als Frank Jennings, der entdeckt, dass Carvell mit seinen Wahlkampfspendengeldern paramilitärische Truppen finanziert. Jennings will plaudern und findet sich mit seiner Familie im Fadenkreuz von Carvells Schergen wieder. Ein Film, der in den Reviews schlechter wegkommt, als er in Wirklichkeit ist. Irgendwie unterhaltsam, blutig, aber so richtig wollte der Interessensfunke bei mir nicht überspringen.
Fazit: Go
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Tracers
Nach Twilight konnte man erwarten, dass Taylor Lautners Karriere auch weiterhin florieren würde. Der Typ hatte alles. Das Aussehen, den Körperbau plus eine massive Fanbase hinter seinem Rücken. Tracers aus dem Jahr 2015 bewies, dass Lautner seine Karriere sehr ernst nahm. Dieser Film präsentiert uns die Fortbewegungsart Parkour und Lautner konnte beweisen, was für ein Athlet in ihm schlummert. Seine Szenen sind alle sehr überzeugend. Jedoch, die Story war grosser Käse.
Fazit: Go
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Octagon
Chuck Norris in der Schusslinie von Ninjas. Der Film ist in der ersten Stunde sehr langatmig geraten. Die letzten dreissig Minuten reissen jedoch noch was raus. Trotzdem, meines Erachtens kein Klassiker in Norris Filmographie. Lee van Cleef war völlig verschenkt.
Fazit: Go
Re: Filmtagebuch: John Clark
"Mannequin" habe ich als unglaublich albern in Erinnerung weswegen ich bis heute nicht mehr den Drang hatte den nochmal anzuschauen.....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Fugitive Mind
Michael Dudikoff als Schläferkiller, der einen Senator aus dem Weg räumen soll. Ein langweiliger Streifen aus dem Jahr 1999, der eher sich als TV-Trash bezeichnen darf. Dudikoffs Filmkarriere war da bereits am ausfädeln und ehrlich, vielleicht war das besser so.
Fazit: Go.
,5
Glitzernder Asphalt
Christopher Reeves Wunschprojekt in den Achtzigern. Er spielte einen Reporter, der eine Story über einen Unterwelts-Zuhälter schreiben will. Weil er keine Möglichkeit findet, die Geschichte zu recherchieren, erfindet er sie komplett selbst – und gerät ins Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft. Ein ordentlicher Thriller aus dem Hause Cannon Films mit einem überzeugenden Christopher Reeves und einem bösartigen Morgan Freeman.
Fazit: Go.
Der Volltreffer
Eine wunderbare Road Trip-Komödie aus den Achtzigern mit einem blutjungen John Cusack, der das halbe Land überqueren muss für eine Nacht mit einer heissen Blondine. Solche Werke gibt es heute leider nicht mehr.
Fazit: Go.
Michael Dudikoff als Schläferkiller, der einen Senator aus dem Weg räumen soll. Ein langweiliger Streifen aus dem Jahr 1999, der eher sich als TV-Trash bezeichnen darf. Dudikoffs Filmkarriere war da bereits am ausfädeln und ehrlich, vielleicht war das besser so.
Fazit: Go.
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Glitzernder Asphalt
Christopher Reeves Wunschprojekt in den Achtzigern. Er spielte einen Reporter, der eine Story über einen Unterwelts-Zuhälter schreiben will. Weil er keine Möglichkeit findet, die Geschichte zu recherchieren, erfindet er sie komplett selbst – und gerät ins Fadenkreuz der Staatsanwaltschaft. Ein ordentlicher Thriller aus dem Hause Cannon Films mit einem überzeugenden Christopher Reeves und einem bösartigen Morgan Freeman.
Fazit: Go.
Der Volltreffer
Eine wunderbare Road Trip-Komödie aus den Achtzigern mit einem blutjungen John Cusack, der das halbe Land überqueren muss für eine Nacht mit einer heissen Blondine. Solche Werke gibt es heute leider nicht mehr.
Fazit: Go.
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Retroactive
Kultklassiker der 90er mit einem völlig abgedrehten James Belushi in einem bleihaltigen und rasanten Zeitreise-Actionthriller, in dem eine Polizeipsychologin nach einer Autopanne vom merkwürdigen Paar Frank und Rayanne mitgenommen wird und daraufhin eine Gewaltentladung seitens Belushi erfolgt. Ein mehr als ordentliches Werk aus der Zeit, in welcher Belushi seine Glanzzeiten bereits hinter sich gelassen hatte.
Fazit: Go.
,5
Die Mexico Connection (I witness)
Ein leider sehr durchschnittlicher Thriller mit James Spader und Jeff Daniels. Sehr langatmig. Noch vor Filmende ausgemacht.
Fazit: Go.
Jarhead 3
Regisseur William Kaufman (Daylight’s End, Sinners & Saints) in Zusammenarbeit mit Kampfkünstler Scott Adkins? Musste ich sehen. Und war doch enttäuscht. Ein solider B-Kracher über eine US-Botschaft, welche von Feinden überrannt wird. Jedoch ist der Film an meiner Erwartungshaltung gescheitert, denn ich erwartete ein furioses Martial Arts-Geplänkel mit Adkins – und dies habe ich so nicht geliefert bekommen.
Fazit: Go.
Todfreunde
James Spader vs Rob Lowe in einem spannenden B-Thriller aus den frühen 90ern. Da fehlte generell wenig, um dem Film einen höheren Platz in Hollywoods Chroniken zu verdienen.
Fazit: Go.
,5
Der Liquidator
Charles Bronson räumte in den Achtziger gerne mal auf. In „Der Liquidator“ spielt der den ehemaligen Profikiller Holland, der in einem diktatorischen Land in Südamerika einen Folterarzt umbringen muss. Knallhartes Bronson-Werk ein einem schönen Mediabook.
Fazit. Stay.
Blue Jean Cop
Hiess im Original shakedown und kann mit Peter Weller und Sam Elliott auf eine anständige Besetzung verweisen. Ein Anwalt und ein Cop gegen den Rest der Welt. Solide umgesetzt und gut inszeniert. Hätte ein wenig mehr Beachtung verdient.
Fazit: Go.
Showdown in Little Tokyo
Ein Film, der zur Zeit schwer zu finden ist. Weder die Streaming-Dienste bieten ihn an, noch ist die Disc bestellbar. Im vorliegenden, mit 76 Minuten Laufzeit relativ kurzen Film, prügeln und schiessen sich Dolph Lundgren und Brandon Lee durch die Unterwelt Little Tokyos. Ein äusserst unterhaltsames und hartes Stück Actionfilmgeschichte.
Fazit: Stay.
Spartan
Das Cover verkauft einen Actionreisser, geliefert wird jedoch Thriller mit leichten Actionversatzstücken. Val Kilmer als wortkarger Protagonist, dazu noch Veronica Mars-Darstellerin Kristen Bell und William H. Macy. Leider äusserst durchschnittlich.
Fazit: Go.
Shopping-Center King
Schwarze und stellenweise äusserst brutale Komödie mit Seth Rogan. Hat mich insofern überrascht, dass ich hier einen langweiligen Film im Style von Paul Blart erwartet habe. Dieser hier ist der wesentlich interessantere Streifen.
Fazit: Stay.
,5
Forced to Kill
Ein guter Fighter wird von einem korrupten Sheriff gezwungen an illegalen Gladiatoren-Kämpfen mitzumachen. Wäre insofern interessant, dass Hauptdarsteller Corey Michael Eubanks selbst auch die Story geschrieben hatte und die Kampfszenen doch ganz ordentlich inszeniert wurden. Aber der Film holt keine Küchenschabe hinterm Herd hervor. Eintönig.
Fazit: Go.
Remo
Ein New Yorker Polizist (Fred Ward) überlebt eine Überfall und wird zum Superverbrecherjäger einer streng geheimen Organisation. Gilt als Kultklassiker. Ich sah den Film als todlangweiliges Werk, welches an Lächerlichkeit kaum zu überbieten war.
Fazit: Go.
Tag der Vergeltung
Zwei weisse Cops erschiessen bei einer Routinekontrolle den Sohn des angesehenen dunkelhäutigen Richters Charles. Die beiden Polizisten kommen aber schnell wieder auf freien Fuss. Doch Richter Charles will Vergeltung. Kam bei den Kritiken nicht gut weg. Ein guter 90minüter, der mit einer brisanten Thematik provozieren wollte.
Fazit: Go.
,5
Todes-Brigade
Französischer Thriller aus dem Jahr 1985, in welchem Polizisten einem Mörder auf der Spur sind, der Jagd auf Transsexuelle macht. Dank des schlechten Bilds der DVD ein komplett ungeniessbarer Film.
Fazit: Go.
Bewertung auf Grund des schlechten Bildmaterials einfach nicht möglich.
Die grellen Lichter der Grossstadt
Michael J. Fox und Kiefer Sutherland in einem in New York spielenden Yuppie-Drama. Literaturverfilmung, die mich doch eher gelangweilt hatte. Vom Michael J. Fox der Achtziger wollte ich einfach besser unterhalten werden.
Fazit: Go.
,5
Rebel Run
Booker & 21 Jump Street-Star Richard Greco in einem Bikerfilm. Leider höchstens auf dem Niveau eines TV-Films angesiedelt. Langatmig und uninteressant.
Kultklassiker der 90er mit einem völlig abgedrehten James Belushi in einem bleihaltigen und rasanten Zeitreise-Actionthriller, in dem eine Polizeipsychologin nach einer Autopanne vom merkwürdigen Paar Frank und Rayanne mitgenommen wird und daraufhin eine Gewaltentladung seitens Belushi erfolgt. Ein mehr als ordentliches Werk aus der Zeit, in welcher Belushi seine Glanzzeiten bereits hinter sich gelassen hatte.
Fazit: Go.
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Die Mexico Connection (I witness)
Ein leider sehr durchschnittlicher Thriller mit James Spader und Jeff Daniels. Sehr langatmig. Noch vor Filmende ausgemacht.
Fazit: Go.
Jarhead 3
Regisseur William Kaufman (Daylight’s End, Sinners & Saints) in Zusammenarbeit mit Kampfkünstler Scott Adkins? Musste ich sehen. Und war doch enttäuscht. Ein solider B-Kracher über eine US-Botschaft, welche von Feinden überrannt wird. Jedoch ist der Film an meiner Erwartungshaltung gescheitert, denn ich erwartete ein furioses Martial Arts-Geplänkel mit Adkins – und dies habe ich so nicht geliefert bekommen.
Fazit: Go.
Todfreunde
James Spader vs Rob Lowe in einem spannenden B-Thriller aus den frühen 90ern. Da fehlte generell wenig, um dem Film einen höheren Platz in Hollywoods Chroniken zu verdienen.
Fazit: Go.
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Der Liquidator
Charles Bronson räumte in den Achtziger gerne mal auf. In „Der Liquidator“ spielt der den ehemaligen Profikiller Holland, der in einem diktatorischen Land in Südamerika einen Folterarzt umbringen muss. Knallhartes Bronson-Werk ein einem schönen Mediabook.
Fazit. Stay.
Blue Jean Cop
Hiess im Original shakedown und kann mit Peter Weller und Sam Elliott auf eine anständige Besetzung verweisen. Ein Anwalt und ein Cop gegen den Rest der Welt. Solide umgesetzt und gut inszeniert. Hätte ein wenig mehr Beachtung verdient.
Fazit: Go.
Showdown in Little Tokyo
Ein Film, der zur Zeit schwer zu finden ist. Weder die Streaming-Dienste bieten ihn an, noch ist die Disc bestellbar. Im vorliegenden, mit 76 Minuten Laufzeit relativ kurzen Film, prügeln und schiessen sich Dolph Lundgren und Brandon Lee durch die Unterwelt Little Tokyos. Ein äusserst unterhaltsames und hartes Stück Actionfilmgeschichte.
Fazit: Stay.
Spartan
Das Cover verkauft einen Actionreisser, geliefert wird jedoch Thriller mit leichten Actionversatzstücken. Val Kilmer als wortkarger Protagonist, dazu noch Veronica Mars-Darstellerin Kristen Bell und William H. Macy. Leider äusserst durchschnittlich.
Fazit: Go.
Shopping-Center King
Schwarze und stellenweise äusserst brutale Komödie mit Seth Rogan. Hat mich insofern überrascht, dass ich hier einen langweiligen Film im Style von Paul Blart erwartet habe. Dieser hier ist der wesentlich interessantere Streifen.
Fazit: Stay.
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Forced to Kill
Ein guter Fighter wird von einem korrupten Sheriff gezwungen an illegalen Gladiatoren-Kämpfen mitzumachen. Wäre insofern interessant, dass Hauptdarsteller Corey Michael Eubanks selbst auch die Story geschrieben hatte und die Kampfszenen doch ganz ordentlich inszeniert wurden. Aber der Film holt keine Küchenschabe hinterm Herd hervor. Eintönig.
Fazit: Go.
Remo
Ein New Yorker Polizist (Fred Ward) überlebt eine Überfall und wird zum Superverbrecherjäger einer streng geheimen Organisation. Gilt als Kultklassiker. Ich sah den Film als todlangweiliges Werk, welches an Lächerlichkeit kaum zu überbieten war.
Fazit: Go.
Tag der Vergeltung
Zwei weisse Cops erschiessen bei einer Routinekontrolle den Sohn des angesehenen dunkelhäutigen Richters Charles. Die beiden Polizisten kommen aber schnell wieder auf freien Fuss. Doch Richter Charles will Vergeltung. Kam bei den Kritiken nicht gut weg. Ein guter 90minüter, der mit einer brisanten Thematik provozieren wollte.
Fazit: Go.
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Todes-Brigade
Französischer Thriller aus dem Jahr 1985, in welchem Polizisten einem Mörder auf der Spur sind, der Jagd auf Transsexuelle macht. Dank des schlechten Bilds der DVD ein komplett ungeniessbarer Film.
Fazit: Go.
Bewertung auf Grund des schlechten Bildmaterials einfach nicht möglich.
Die grellen Lichter der Grossstadt
Michael J. Fox und Kiefer Sutherland in einem in New York spielenden Yuppie-Drama. Literaturverfilmung, die mich doch eher gelangweilt hatte. Vom Michael J. Fox der Achtziger wollte ich einfach besser unterhalten werden.
Fazit: Go.
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Rebel Run
Booker & 21 Jump Street-Star Richard Greco in einem Bikerfilm. Leider höchstens auf dem Niveau eines TV-Films angesiedelt. Langatmig und uninteressant.
Re: Filmtagebuch: John Clark
John Clark, was haben denn deine Fazits zu sagen? Go und Stay? zumal da teilweise punktemäßig die gleichen Bewertungen stehen?...
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Was ich in diesem Jahr schaue ist grösstenteils aus meinem Pile of Shame-Projekt? Was das ist erzähl ich auch gerne hier nochmals:
Menschen sind Jäger und Sammler. Auch ich bin vor diesem Instinkt nicht gefeit und habe über die vergangenen zwei Dekaden eine Unmenge an Filmen gehortet, welche in der hintersten Kiste/der hintersten Regalreihe verstaubt sind und mir noch immer gänzlich unbekannt sind. Eine verrückte Mischung aus Klassikern und Actiontrash, die hier in der hintersten Reihe Platz genommen haben und nun, nach langer Zeit nach Beachtung verlangen.
Mein erklärtes Ziel für 2021: Der Abbau dieses Stapels sowie die gleichzeitige Aufarbeitung all dieser Werke. Jedoch, sollte ein Film sich als ultimativer Grützbeutel entpuppen und mich auf maximalster Stufe langweilen, nehme ich mir die Freiheit und beende das Werk vorzeitig.
Die Filme werden bewertet mit einem „stay“ or „go“, je nachdem ob das jeweilige Werk danach in meiner Filmsammlung bleiben darf oder sich eine neue Bleibe suchen muss.
https://kult.ch/2020/12/30/das-pile-of-shame-projekt/
Und jeweils im 3er-Set poste ich wöchentlich auf KULT.CH drei Filme aus dem Pile of Shame. Ihr bekommts hier aber meistens einige Wochen früher zu lesen.
Wir haben auch einen Thread im Forum dazu:
viewtopic.php?f=6&t=20742
Re: Filmtagebuch: John Clark
vielen Dank, ja klingt nach nem Plan
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
Re: Filmtagebuch: John Clark
Bei den meisten Filmen muss man sich eher die Frage stellen, warum man die überhaupt erst kaufte. Sieht nach einem Geier im Media Markt aus.
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Naja, weil ich seit 2007 rum Teil von LL bin und mich mit der Materie Actionfilm in allen Formen beschäftige. Das war Teil des Vertrags, den ich hier mit LL unterschrieben hab!
Re: Filmtagebuch: John Clark
Wie - hier gibt es Verträge ?
Der SFI hat mich doch von Cynamite losgekauft
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Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: John Clark
Muss hinterrücks mit dem freeman abgelaufen sein. Erklärt auch warum er diese Filme kaufte, nur freemans Reviews mit Schönfärberei gelesen.
Re: Filmtagebuch: John Clark
Gibt glei ne Schelle, Kamerad!
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Freunde, ich war zu Gast beim CinéSwiss Podcast um da über meinen Lieblingsfilm zu sprechen. CASABLANCA.
Zu hören auf allen Podcatchern der Welt.
Hier Link zu Spotify
https://open.spotify.com/episode/5eO9et ... D5KdzUjx0A
Und dieser hier sollte für jedermann zugängig sein
https://anchor.fm/cineswiss/episodes/Li ... nca-erj042
Und ja, in Basler Dialekt
Zu hören auf allen Podcatchern der Welt.
Hier Link zu Spotify
https://open.spotify.com/episode/5eO9et ... D5KdzUjx0A
Und dieser hier sollte für jedermann zugängig sein
https://anchor.fm/cineswiss/episodes/Li ... nca-erj042
Und ja, in Basler Dialekt
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Ein Mann sieht Rot ist der Ur-Klassiker des Selbstjustizgenres. Diesen habe ich bereits in meinen frühen Zwanzigern gesehen, plus diverse weitere Vertreter dieses Genres wie Die Fremde in mir oder Death Sentence. Das Death Wish-Remake mit Bruce Willis haben wir hier vor einigen Jahren ebenfalls besprochen.
Doch, die eigentliche Death Wish-Reihe, die Anfang der Achtziger, produziert von Cannon Films, fortgesetzt wurde, habe ich bislang ignoriert. Und es wurde Zeit, diese Wissenslücke ebenso zu schliessen.
Death Wish 2
Einige Jahre nach den Vorkommnissen im ersten Teil lebt Paul Kersey in Los Angeles und arbeitet da als Architekt. Doch, wie das Leben so spielt, passiert dem guten Kersey dieselbe Scheisse zum zweiten Mal. Death Wish 2 ist grenzwertig. Ein ultrabrutaler und menschenverachtender Film, der mit (weiblichem) Menschenleben übel umgeht. Eine Gewaltorgie, der man sich irgendwie nicht entziehen kann.
Death Wish 3
Paul Kersey will in New York einen Freund besuchen. Doch dessen Wohnviertel ist in der Hand einer üblen Gang. Cannon Films produzierte hier eine Ballerorgie, die fernab von Realismus angesiedelt wurde. Der beinahe realistische erste Death Wish-Teil kann nicht weiter weg sein.
Death Wish 4
Paul Kersey hat Frieden gefunden. Doch dieser wird jäh zerstört, als seine Ziehtochter bei einem Drogenrausch draufgeht. Kersey zieht mal wieder in den Krieg – diesmal gegen eine widerliche Drogenbande. Reaktionäres Blut-Kino. Bitte Hirn aus.
,5
Death Wish 5
Der schwächste Teil der Reihe. Mit einem sichtlich zu alten Charles Bronson in einer eher lahmen Geschichte. Und trotzdem, da hab ich schon wesentlich schlechtere Streifen sehen müssen.
Fazit: Die ganze Reihe bleibt im Regal.
25 Stunden
Drogenkurier Monty (Edwart Norton) muss in 25 Stunden eine siebenjährige Haftstrafe antreten. Im Laufe des Tages nimmt er Abschied von seinen Freunden und Familie. Die Geschichte hört sich simpel an, ist sie an und für sich auch. Aber der Film besticht durch packende Dialoge, tolle Schauspielleistungen und einem guten Soundtrack. Vielleicht der beste Spike Lee-Film, den ich bislang gesehen hab.
Fazit: Stay.
11:14
Schwarze Komödie mit harten Einlagen in Form eines Episodenfilms. Für Fans von Patrick Swayze, Hilary Swank, Rachel Leigh Cook oder Jason Segel, welche im Film alle kurze Auftritte innehatten vielleicht empfehlenswert.
Fazit: Go.
Sky Captain and the World of Tomorrow
Optisch ein ambitioniertes Werk, welches mich aber bereits nach einer Viertelstunde brutal langweilte. Die Story liess mich kalt und in die Figuren konnte ich mich nicht hineinversetzen. Und irgendwann konnten mich auch die Visuals nicht mehr vor Vergnügen grinsen lassen.
,5
Fazit: Go.
Gale Force
Die Geschichte handelt von einer Reality-Show, in welcher eine Gruppe von Menschen auf einer verlassenen Insel einen Schatz suchen soll. Bis eine Bande militanter Terroristen auftauchen. Hört sich doof an, war es auch. Trotzdem war dies ein unterhaltsames Werk mit Treat Williams in der Hauptrolle und Michael Dudikoff als Antagonist.
,5
Fazit: Go.
Lawrence von Arabien
Ein wunderbares Epos mit wuchtigem Soundtrack und tollen Darstellern. Alleine die Vorstellung, wie inmitten der Wüste dieses Werk entstanden ist, der Sand, die Hitze, mein Respekt für diese Produktion ist immens. Das Werk hat mich in der zweiten Hälfte leider etwas verloren, aber das nennt man Reklamieren auf hohem Niveau.
Fazit: Stay.
Der letzte Tempelritter
Dieser Film wurde als perfektes Guilty Pleasure produziert. Die Story handelt von einigen Tempelrittern, die eine gefangene Hexe von Ort A nach Ort B transportieren müssen. Dass hierbei vieles schief gehen wird, war klar. Unfassbar geiler Spass mit Nicolas Cage.
Fazit: Stay
88 Minuten
Halbwegs unterhaltsamer und zugleich spannungsarmer Psychothriller mit einem gut aufgelegten Al Pacino. Lag zurecht ungesehen herum. Kann man sich sparen.
,5
Fazit: Go.
Die Vorsehung
Ein mit Anthony Hopkins, Jeffrey Dean Morgan und Colin Farrell mehr als ordentlich besetzter Mystery-Thriller, der einige Tage später eher nebulös in meinem Gehirn rumhängt.
,5
Fazit: Go.
Die letzte amerikanische Jungfrau
Vor American Pie gab es in den Staaten bereits eine andere versaute Teenage-Sex-Comedy. Die letzte amerikanische Jungfrau ist das US-Remake des israelischen Kult-Klassikers Eis am Stiel und überzeugt mit einem tollen Soundtrack, mit doofem Sex-Humor plus naja, nackter Haut. Dieser Film hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
Fazit: Stay.
American Outlaws
Man nehme die Geschichte rund um Jessie James und übernimmt die Machart der Young Guns-Filme und voila, fertig ist ein knackiger Actionwestern. Eine spassige kleine Actionperle mit tollen Darstellern, Humor und Krawumm.
Fazit: Stay.
Killshot
Mit Thomas Jane, Diane Lane, Mickey Rourke und Joseph Gordon-Levitt ein mehr als nur ordentlich besetzter Film. Unterm Strich ein harter B-Streifen mit einem gut agierenden Cast. Kann man sich gerne mal geben.
,5
Fazit: Go.
Strays
Einer der ersten Filme Vin Diesels. Ein Milieu-Drama rund um Rick (Diesel) und seine Kollegen, die den Tag über nichts anderes machen als mit jungen Dingern in die Kiste zu hüpfen und Drogen zu konsumieren. Für Diesel war Strays offensichtlich der Start in eine grosse Karriere. Muss man aber nicht sehen. Irgendwie belanglos und langweilig.
Fazit: Go.
Doch, die eigentliche Death Wish-Reihe, die Anfang der Achtziger, produziert von Cannon Films, fortgesetzt wurde, habe ich bislang ignoriert. Und es wurde Zeit, diese Wissenslücke ebenso zu schliessen.
Death Wish 2
Einige Jahre nach den Vorkommnissen im ersten Teil lebt Paul Kersey in Los Angeles und arbeitet da als Architekt. Doch, wie das Leben so spielt, passiert dem guten Kersey dieselbe Scheisse zum zweiten Mal. Death Wish 2 ist grenzwertig. Ein ultrabrutaler und menschenverachtender Film, der mit (weiblichem) Menschenleben übel umgeht. Eine Gewaltorgie, der man sich irgendwie nicht entziehen kann.
Death Wish 3
Paul Kersey will in New York einen Freund besuchen. Doch dessen Wohnviertel ist in der Hand einer üblen Gang. Cannon Films produzierte hier eine Ballerorgie, die fernab von Realismus angesiedelt wurde. Der beinahe realistische erste Death Wish-Teil kann nicht weiter weg sein.
Death Wish 4
Paul Kersey hat Frieden gefunden. Doch dieser wird jäh zerstört, als seine Ziehtochter bei einem Drogenrausch draufgeht. Kersey zieht mal wieder in den Krieg – diesmal gegen eine widerliche Drogenbande. Reaktionäres Blut-Kino. Bitte Hirn aus.
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Death Wish 5
Der schwächste Teil der Reihe. Mit einem sichtlich zu alten Charles Bronson in einer eher lahmen Geschichte. Und trotzdem, da hab ich schon wesentlich schlechtere Streifen sehen müssen.
Fazit: Die ganze Reihe bleibt im Regal.
25 Stunden
Drogenkurier Monty (Edwart Norton) muss in 25 Stunden eine siebenjährige Haftstrafe antreten. Im Laufe des Tages nimmt er Abschied von seinen Freunden und Familie. Die Geschichte hört sich simpel an, ist sie an und für sich auch. Aber der Film besticht durch packende Dialoge, tolle Schauspielleistungen und einem guten Soundtrack. Vielleicht der beste Spike Lee-Film, den ich bislang gesehen hab.
Fazit: Stay.
11:14
Schwarze Komödie mit harten Einlagen in Form eines Episodenfilms. Für Fans von Patrick Swayze, Hilary Swank, Rachel Leigh Cook oder Jason Segel, welche im Film alle kurze Auftritte innehatten vielleicht empfehlenswert.
Fazit: Go.
Sky Captain and the World of Tomorrow
Optisch ein ambitioniertes Werk, welches mich aber bereits nach einer Viertelstunde brutal langweilte. Die Story liess mich kalt und in die Figuren konnte ich mich nicht hineinversetzen. Und irgendwann konnten mich auch die Visuals nicht mehr vor Vergnügen grinsen lassen.
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Fazit: Go.
Gale Force
Die Geschichte handelt von einer Reality-Show, in welcher eine Gruppe von Menschen auf einer verlassenen Insel einen Schatz suchen soll. Bis eine Bande militanter Terroristen auftauchen. Hört sich doof an, war es auch. Trotzdem war dies ein unterhaltsames Werk mit Treat Williams in der Hauptrolle und Michael Dudikoff als Antagonist.
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Fazit: Go.
Lawrence von Arabien
Ein wunderbares Epos mit wuchtigem Soundtrack und tollen Darstellern. Alleine die Vorstellung, wie inmitten der Wüste dieses Werk entstanden ist, der Sand, die Hitze, mein Respekt für diese Produktion ist immens. Das Werk hat mich in der zweiten Hälfte leider etwas verloren, aber das nennt man Reklamieren auf hohem Niveau.
Fazit: Stay.
Der letzte Tempelritter
Dieser Film wurde als perfektes Guilty Pleasure produziert. Die Story handelt von einigen Tempelrittern, die eine gefangene Hexe von Ort A nach Ort B transportieren müssen. Dass hierbei vieles schief gehen wird, war klar. Unfassbar geiler Spass mit Nicolas Cage.
Fazit: Stay
88 Minuten
Halbwegs unterhaltsamer und zugleich spannungsarmer Psychothriller mit einem gut aufgelegten Al Pacino. Lag zurecht ungesehen herum. Kann man sich sparen.
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Fazit: Go.
Die Vorsehung
Ein mit Anthony Hopkins, Jeffrey Dean Morgan und Colin Farrell mehr als ordentlich besetzter Mystery-Thriller, der einige Tage später eher nebulös in meinem Gehirn rumhängt.
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Die letzte amerikanische Jungfrau
Vor American Pie gab es in den Staaten bereits eine andere versaute Teenage-Sex-Comedy. Die letzte amerikanische Jungfrau ist das US-Remake des israelischen Kult-Klassikers Eis am Stiel und überzeugt mit einem tollen Soundtrack, mit doofem Sex-Humor plus naja, nackter Haut. Dieser Film hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
Fazit: Stay.
American Outlaws
Man nehme die Geschichte rund um Jessie James und übernimmt die Machart der Young Guns-Filme und voila, fertig ist ein knackiger Actionwestern. Eine spassige kleine Actionperle mit tollen Darstellern, Humor und Krawumm.
Fazit: Stay.
Killshot
Mit Thomas Jane, Diane Lane, Mickey Rourke und Joseph Gordon-Levitt ein mehr als nur ordentlich besetzter Film. Unterm Strich ein harter B-Streifen mit einem gut agierenden Cast. Kann man sich gerne mal geben.
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Fazit: Go.
Strays
Einer der ersten Filme Vin Diesels. Ein Milieu-Drama rund um Rick (Diesel) und seine Kollegen, die den Tag über nichts anderes machen als mit jungen Dingern in die Kiste zu hüpfen und Drogen zu konsumieren. Für Diesel war Strays offensichtlich der Start in eine grosse Karriere. Muss man aber nicht sehen. Irgendwie belanglos und langweilig.
Fazit: Go.
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: John Clark
"25th Hour" ist einer meiner ewigen Favoriten. Nicht nur stellt der Film interessante Fragen zu den Konstrukten Freundschaft, Lebensinhalt, Zugehörigkeit und Schuld, sondern überzeugt mit der perfekt eingefangenen Stimmung des Post-9/11-NYC. Fantastische Besetzung, grossartige Dialoge, viel echte Emotionalität - ich könnte den immer wieder schauen.
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Aus meinem Pile of Shame-Projekt:
Point Men
Unter der Regie vom mehrfahren James Bond-Regisseur John Glenn kämpft Christopher Lambert in Point Men im Kampf gegen einen Top-Terroristen. Ein träges Werk, welches aber stellenweise gut ausschaut.
Fazit: Go.
Lost in Space
Animiert durch die aktuelle Netflix-Serie Lost in Space wollte ich mir mal dieses Werk aus den 90ern zu Gute führen. Hätte ich das doch besser gelassen. Mit William Hurt, Gary Oldman und Friends-Star Matt LeBlanc war das Werk sogar namhaft besetzt worden. Aber schlussendlich ist der Lost in Space-Film für mich kein ernstzunehmendes Science Fiction-Werk. Könnte aber als Guilty Pleasure gut funktionieren. Aber nicht für mich.
Fazit: Go.
The Shooter -Der Scharfschütze
Michael Dudikoff kämpft in einem Western gegen böse Buben. Naja, das wars. Nicht sehenswert.
Fazit: Go.
Exposed
Keanu Reeves ermittelt als Polizist in einem Mordfall und eine junge Frau erlebt ein Wunder. Da ging gutes Potential den Bach runter. Denn die Auflösung im Finale hat es in sich. Trotzdem ein belangloses Werk. Schade.
Fazit: Go.
AeonFlux
Charlize Theron in einer futuristischen Dystopie. Schlechte Grafiken, langweilige Story, doofe Actionszenen. Pfui.
Fazit: Go.
Ultraviolet
Milla Jovovich in einer futuristischen Dystopie. Schlechte Grafiken, langweilige Story, doofe Actionszenen. Pfui.
Fazit : Go.
Legacy
David Hasselhoff als Kriegsfotograf, der in Manila einer jungen Frau helfen will ihren Vater zu finden. In einer Nebenrolle Parker Lewis-Star Corin Nemec. Muss man nicht sehen. Werk von der Stange.
Fazit: Go.
The Canyons
Lindsay Lohan zieht blank. Dies praktisch der einzige sehenswerte Aspekt dieses belanglosen Werks vom Regisseur Paul Schrader.
Fazit: Go.
Marschier oder stirb
Gene Hackman und Terence Hill in einem ernsten Legionärsfilm. Sehenswert wegen dem spannenden Setting. Aber kein Highlight, weder in Hackmans Karriere, noch in der von Terence Hill.
Fazit: Go.
Enigma
Regisseur Michael Apted verfilmte eine Geschichte rund um die Enigma, die geheime Codierungsmaschine der Nazis. Gut besetzt mit Dougray Scott und Kate Winslet. Aber das Gesamtwerk wirkt öde. Eher TV-Charme als grössere Produktion.
Fazit: Go.
Arac Attack
Spinnen mutieren und greifen an. Ein grossartiger Spass. Den hätte ich echt bereits früher sehen müssen, aber eine kleinere Arachnophobie hielt mich lange davon ab. Gut gealtert. Sollte man sehen.
,5
Fazit: Stay.
Auf den Strassen von L.A.
TV-Film über ein Vater-Sohn-Duo, welches sich erst im Gefängnis kennenlernt und sich versucht in der Aussenwelt zusammenzuraufen. Ordentliches Werk. Kann man mal gesehen haben.
,5
Fazit: Go.
Speed Racer
Basierend auf dem Mange/Anime der 60er Jahre, präsentieren uns die Wachowski-Schwestern (Matrix) einen grellen und schnellen Racing-Film. Schwer zu bewerten, ohne das Original zu kennen. Spassig auf der einen Seite, mühsam auf der anderen. Nicht mein Fall.
Fazit: Go.
Blast
Regisseur Anthony Hickox kann B-Action. Mit blast bewies er, dass er ein ordentliches stirb Langsam-Rip-Off produzieren kann, ohne auf die ganz grossen Namen bauen zu können. Mit an Bord sind Eddie Griffin jr., Vinnie Jones, Breckin Meyer, Vivica A. Fox und, in einer kleinen Neberolle, Shaggy. Fürs wohl tiefe Budget ein mehr als ordentlicher Film.
,5
Fazit: Go.
Kopfüber in die Nacht
Jeff Goldblum und Michelle Pfeiffer in einer unausgeglichenem Hybrid zwischen Thriller und Komödie, welcher mich im ersten Drittel noch gut abgeholt hatte, mich danach aber eher fragend zurückliess. Muss man nicht geehen haben.
Fazit: Go.
Inferno
Die dritte Dan Brown-Verfilmung, wieder mit Tom Hanks in der Hauptrolle, mutierte in eine Art Jason Bourne-Rip Off. Ohne die Buchvorlage zu kennen, dieser Film ist der schwächste der Reihe.
Fazit: Go.
Lifeforce
Das war mal ein Spass. Lifeforce aus dem Hause Cannon Films vereinigt die Welten Science Fiction und Trash, packt grossartige Schauspieler wie Patrick Stewart in das Geschehen, und provoziert gleichzeitig mit Gewalt und fleischlichen Schauwerten. Männerspass ohne Ende.
Fazit: Stay.
Pat Garrett jagt Billy the Kid
Die Geschichte von Billy the Kid bekam diverse Verfilmungen (siehe Young Guns zum Beispiel). Die vorliegende Verfilmung von Sam Peckinpah präsentierte uns Kris Kristofferson als Billy the Kid und James Coburn als Pat Garrett und ist ein richtig guter Western. Unterlegt mit Musik von Bob Dylan, der auch selbst eine kleine Rolle spielt, wirkt das Werk unheimlich atmosphärisch. Toll.
,5
Fazit: Stay.
Sonstiges
Enola Holmes
Unnötiger Sherlock Holmes-Abklatsch. Einzig Millie-Bobby Brown ist ein Lichblick.
Batman & Bill
Doku auf Amazon Prime über Bill Fingers, den verschwiegenen Mit-Erfinder von Batman. Sehr sehenswert.
Point Men
Unter der Regie vom mehrfahren James Bond-Regisseur John Glenn kämpft Christopher Lambert in Point Men im Kampf gegen einen Top-Terroristen. Ein träges Werk, welches aber stellenweise gut ausschaut.
Fazit: Go.
Lost in Space
Animiert durch die aktuelle Netflix-Serie Lost in Space wollte ich mir mal dieses Werk aus den 90ern zu Gute führen. Hätte ich das doch besser gelassen. Mit William Hurt, Gary Oldman und Friends-Star Matt LeBlanc war das Werk sogar namhaft besetzt worden. Aber schlussendlich ist der Lost in Space-Film für mich kein ernstzunehmendes Science Fiction-Werk. Könnte aber als Guilty Pleasure gut funktionieren. Aber nicht für mich.
Fazit: Go.
The Shooter -Der Scharfschütze
Michael Dudikoff kämpft in einem Western gegen böse Buben. Naja, das wars. Nicht sehenswert.
Fazit: Go.
Exposed
Keanu Reeves ermittelt als Polizist in einem Mordfall und eine junge Frau erlebt ein Wunder. Da ging gutes Potential den Bach runter. Denn die Auflösung im Finale hat es in sich. Trotzdem ein belangloses Werk. Schade.
Fazit: Go.
AeonFlux
Charlize Theron in einer futuristischen Dystopie. Schlechte Grafiken, langweilige Story, doofe Actionszenen. Pfui.
Fazit: Go.
Ultraviolet
Milla Jovovich in einer futuristischen Dystopie. Schlechte Grafiken, langweilige Story, doofe Actionszenen. Pfui.
Fazit : Go.
Legacy
David Hasselhoff als Kriegsfotograf, der in Manila einer jungen Frau helfen will ihren Vater zu finden. In einer Nebenrolle Parker Lewis-Star Corin Nemec. Muss man nicht sehen. Werk von der Stange.
Fazit: Go.
The Canyons
Lindsay Lohan zieht blank. Dies praktisch der einzige sehenswerte Aspekt dieses belanglosen Werks vom Regisseur Paul Schrader.
Fazit: Go.
Marschier oder stirb
Gene Hackman und Terence Hill in einem ernsten Legionärsfilm. Sehenswert wegen dem spannenden Setting. Aber kein Highlight, weder in Hackmans Karriere, noch in der von Terence Hill.
Fazit: Go.
Enigma
Regisseur Michael Apted verfilmte eine Geschichte rund um die Enigma, die geheime Codierungsmaschine der Nazis. Gut besetzt mit Dougray Scott und Kate Winslet. Aber das Gesamtwerk wirkt öde. Eher TV-Charme als grössere Produktion.
Fazit: Go.
Arac Attack
Spinnen mutieren und greifen an. Ein grossartiger Spass. Den hätte ich echt bereits früher sehen müssen, aber eine kleinere Arachnophobie hielt mich lange davon ab. Gut gealtert. Sollte man sehen.
,5
Fazit: Stay.
Auf den Strassen von L.A.
TV-Film über ein Vater-Sohn-Duo, welches sich erst im Gefängnis kennenlernt und sich versucht in der Aussenwelt zusammenzuraufen. Ordentliches Werk. Kann man mal gesehen haben.
,5
Fazit: Go.
Speed Racer
Basierend auf dem Mange/Anime der 60er Jahre, präsentieren uns die Wachowski-Schwestern (Matrix) einen grellen und schnellen Racing-Film. Schwer zu bewerten, ohne das Original zu kennen. Spassig auf der einen Seite, mühsam auf der anderen. Nicht mein Fall.
Fazit: Go.
Blast
Regisseur Anthony Hickox kann B-Action. Mit blast bewies er, dass er ein ordentliches stirb Langsam-Rip-Off produzieren kann, ohne auf die ganz grossen Namen bauen zu können. Mit an Bord sind Eddie Griffin jr., Vinnie Jones, Breckin Meyer, Vivica A. Fox und, in einer kleinen Neberolle, Shaggy. Fürs wohl tiefe Budget ein mehr als ordentlicher Film.
,5
Fazit: Go.
Kopfüber in die Nacht
Jeff Goldblum und Michelle Pfeiffer in einer unausgeglichenem Hybrid zwischen Thriller und Komödie, welcher mich im ersten Drittel noch gut abgeholt hatte, mich danach aber eher fragend zurückliess. Muss man nicht geehen haben.
Fazit: Go.
Inferno
Die dritte Dan Brown-Verfilmung, wieder mit Tom Hanks in der Hauptrolle, mutierte in eine Art Jason Bourne-Rip Off. Ohne die Buchvorlage zu kennen, dieser Film ist der schwächste der Reihe.
Fazit: Go.
Lifeforce
Das war mal ein Spass. Lifeforce aus dem Hause Cannon Films vereinigt die Welten Science Fiction und Trash, packt grossartige Schauspieler wie Patrick Stewart in das Geschehen, und provoziert gleichzeitig mit Gewalt und fleischlichen Schauwerten. Männerspass ohne Ende.
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Pat Garrett jagt Billy the Kid
Die Geschichte von Billy the Kid bekam diverse Verfilmungen (siehe Young Guns zum Beispiel). Die vorliegende Verfilmung von Sam Peckinpah präsentierte uns Kris Kristofferson als Billy the Kid und James Coburn als Pat Garrett und ist ein richtig guter Western. Unterlegt mit Musik von Bob Dylan, der auch selbst eine kleine Rolle spielt, wirkt das Werk unheimlich atmosphärisch. Toll.
,5
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Unnötiger Sherlock Holmes-Abklatsch. Einzig Millie-Bobby Brown ist ein Lichblick.
Batman & Bill
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Re: Filmtagebuch: John Clark
John, wie viele Filme schaust du denn so täglich? und von wieviel Tagen ist das ungefähr?
Ich glaube, ich hätte nicht die Geduld, mich durch soviel mittelmäßigen Müll zu wühlen...Respekt
Ich glaube, ich hätte nicht die Geduld, mich durch soviel mittelmäßigen Müll zu wühlen...Respekt
Unser neuestes Projekt: https://open.spotify.com/show/35s3iDdkQ12ikEFT9hOoTP - Talk rund um Filme und Serien
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Das sind gar nicht so viele. Mein Ziel ist wöchentlich drei Filme des Pile of Shames zu schauen. Das cluster ich dann stets alle öaar Wochen zu einem grösseren Posting.
Aber ja, da waren viele Nieten drunter.
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Wow, doch vier Punkte für "Ultraviolet"? Der kam damals bei mir nicht über die Wertung von 1 hinaus.
Und "Lifeforce" ist wirklich ein herrlich doofer Spass.
Und "Lifeforce" ist wirklich ein herrlich doofer Spass.
Re: Filmtagebuch: John Clark
Lifeforce ist super, Arac Attack sowieso. Die liegen beide für mich "nur" bei 7/10, könnte ich aber immer und immer wieder sehen.
Re: Filmtagebuch: John Clark
Fettes Dito zu "Inferno". Ich oute mich mal als kleiner Fan der ersten zwei Filme, aber der dritte war dann leider eine ziemliche Pleite. Insbesondere den hyperventilierend-schnell geschnittenen Einstieg empfand ich als kleine Zumutung.
- John_Clark
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Das kann man so stehen lassen. Aber generell war ich schon überrascht ob den vielen schlechten Filmen, die ich mir da in den vergangenen Wochen hab antun "müssen"
Ja, also für eine 1 muss ein Werk schon richtig unterirdisch sein. Solange ich diversen Seagal-Werken noch eine 3/10 gib, muss ein Ultraviolet definitiv ein 4/10 bekommen. Es gab ein Konzept (kein gutes), es gab eine Story (keine Gute), es gab ein Setdesign (kein tolles), es war ein Film. Naja.. eben... 4/10 halt
Aber so was von enttäuscht, obwohl ich die Reviews dazu natürlich gekannt hab. Das traurige für mich, Tom Hanks war für mich lange der Mr. Perfekt. Ich hab immer gesagt "von dem habe ich noch nie einen schlechten Film gesehen", und nun enttäuscht er mich in relativ kurzer Zeit gleich zweimal (hab letztes Jahr noch "Ein Hologramm für den König" gesehen).
- deBohli
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Re: Filmtagebuch: John Clark
Du bist sehr gutmütig. Für mich war "Ultraviolet" unterirdisch.
Re: Filmtagebuch: John Clark
Den hab ich seit Erscheinen nicht mehr gesehen. Ich habe damals laut ofdb auch 4/10 gegeben. Kann mir aber vorstellen, dass ich heute nicht mehr so gnädig wäre.
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