Filmtagebuch: Jack Warrior
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- jack warrior
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so gerade geschaut
violent cop: die miese neuauflage der laser paradise mit zwangsuntertitel. hab ich daher entschieden dem film im original ton zu schauen. naja ging so. man merkt zwar an vielen stellen die typische takeshi inzenierung durchschimmern allerdings bei weiten noch nicht so ausgereift wie bei hana bi oder bei brothers. stellenweise zieht er sich auch nur einfach zu lange in die länge. nicht schlecht, aber auch nichts wirklich überragendes. nur und das mit viel wohlwollen.
rückblickend betrachtet hätte brothers ne ,5 oder vielleicht doch die 10 verdient...
violent cop: die miese neuauflage der laser paradise mit zwangsuntertitel. hab ich daher entschieden dem film im original ton zu schauen. naja ging so. man merkt zwar an vielen stellen die typische takeshi inzenierung durchschimmern allerdings bei weiten noch nicht so ausgereift wie bei hana bi oder bei brothers. stellenweise zieht er sich auch nur einfach zu lange in die länge. nicht schlecht, aber auch nichts wirklich überragendes. nur und das mit viel wohlwollen.
rückblickend betrachtet hätte brothers ne ,5 oder vielleicht doch die 10 verdient...
Ich finde im Übrigen Sonatine weit besser als Brother und Violent Cop ... Hana Bi ist aber unerreicht. Ein gigantischer Film ... der einzige, der von mir ne 10 bekommen würde ... Sonatine 9 ... Violent Cop ist mir zu sperrig daher 6 und Brother auch ne 6 ... (Brother ist halt nen guter Takeshi Einstiegsfilm, wird in dem Zusammenhang aber immer ziemlich über den Klee gelobt, vermutlich weil er eben mal so ganz anders ist, als das was man kennt. Im Oeuvre vom Beat isser aber ziemlich schwach ... imo ...)
In diesem Sinne:
freeman
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- jack warrior
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Ich muss mir auch dringendst mal die Sonatine-DVD besorgen... ist ja recht günstig zu kriegen... von den hier genannten Kitano-Streifen gefiel mir Hana-Bi auch am besten. Violent Cop fand ich auch zäh, zum Teil könnte das aber auch an der üblen Quali der DVD gelegen haben. ich denke mal, in feinster Technik wäre der ein oder andere Punkt mehr drin gewesen...
- jack warrior
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sicher die schlechte dvd qualität macht einiges aus. vorallem wenn man zwangsuntertitel hat und die syncro für den arsch ist. naja hab ihn mir dann im original ton angeschaut. vermutlich mit ner vernünftigen syncro wesentlich besser, vorallem wenn ich mir anschau was fürn fehlerhaften untertitel die ham mit rechtschreibfehler etc.
Ich auch. War glaub ich das erste Mal, dass ich einen Film aus Asien beim ersten Mal sofort im O-Ton gesehen habe, weil ich die Synchro schlicht und ergreifend nicht ertragen habe.jack warrior hat geschrieben:sicher die schlechte dvd qualität macht einiges aus. vorallem wenn man zwangsuntertitel hat und die syncro für den arsch ist. naja hab ihn mir dann im original ton angeschaut.
- jack warrior
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sonatine:
wow was eine steigerung im vergleich zu violent cop. unheimlich hypnotische wirkung auch wenn nicht viel im film passiert. vielleicht auch gerade deswegen. dazu takeshis hier zu perfektion gekommene einstellungen und bilder. grossartig. alleine die yakuza beim strandurlaub, sehr sympatisch und es macht spass es sich anzugucken. ich frage mich wie der film wohl in einer hochglanzoptik wirken würde aber ne ist schon so perfekt so. einzige was bisschen komisch aussah war beim showdown das das gebäude von ausen wie nen modell aussah aber kann auch an der bildquali hängen.
wie dem auch sei ich schweife ab. takeshi schaft es mal wieder grossartige aufnahmen zu zaubern, die einen einfach nicht mehr loslassen. sein zurückhaltendes spiel passt wie eh und eh perfekt und auch der rest der cast den man aus anderen kitano filmen kennt gibt sich keine blöse.
ich bin noch nen bisschen benebelt vom film. und muss sagen langsam gewöhnt man sich dran filme im original ton auf japanisch zu gucken :)
was mir in den sinnkam was die wenigen schnitte und langen einstellungen angeht: werner herzog inszeniert ähnlich, wobei ich finde bei weitem nicht so mit der hypnotischen wirkung.
der soundtrack war auch klasse, sparsam eingesetzt, das maintheme erinnerte an helloween (ein bisschen) und fesselt sofort.
der film und die story ist fast schon meditativ zu betrachten und auch hier und da schimmert ein feine prise humor durch. perfekt.
wow was eine steigerung im vergleich zu violent cop. unheimlich hypnotische wirkung auch wenn nicht viel im film passiert. vielleicht auch gerade deswegen. dazu takeshis hier zu perfektion gekommene einstellungen und bilder. grossartig. alleine die yakuza beim strandurlaub, sehr sympatisch und es macht spass es sich anzugucken. ich frage mich wie der film wohl in einer hochglanzoptik wirken würde aber ne ist schon so perfekt so. einzige was bisschen komisch aussah war beim showdown das das gebäude von ausen wie nen modell aussah aber kann auch an der bildquali hängen.
wie dem auch sei ich schweife ab. takeshi schaft es mal wieder grossartige aufnahmen zu zaubern, die einen einfach nicht mehr loslassen. sein zurückhaltendes spiel passt wie eh und eh perfekt und auch der rest der cast den man aus anderen kitano filmen kennt gibt sich keine blöse.
ich bin noch nen bisschen benebelt vom film. und muss sagen langsam gewöhnt man sich dran filme im original ton auf japanisch zu gucken :)
was mir in den sinnkam was die wenigen schnitte und langen einstellungen angeht: werner herzog inszeniert ähnlich, wobei ich finde bei weitem nicht so mit der hypnotischen wirkung.
der soundtrack war auch klasse, sparsam eingesetzt, das maintheme erinnerte an helloween (ein bisschen) und fesselt sofort.
der film und die story ist fast schon meditativ zu betrachten und auch hier und da schimmert ein feine prise humor durch. perfekt.
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urban justice:
solide gemachter film. seagal macht wieder fast alles selbst. oldschool kämpfe. auch wenn man zb das budget anmerkt. selbstirionische sprüche der marke: "hey was willst du weiße schwabbelbacke den hier???" durchziehen den film. klar es gab schon spannendere filme. aber es ist definitiv ein weg nach oben. so soll das sein. wenn die nächsten filme weiter so sich entwickeln ja dann kann man sich freuen. auserdem gibt es diesmal keine störenden nebenplots, keine idiotischen und übertriebenen liebesgeschichten. es wird zwar nen bisschen was angedeutet aber das ist auch ok so. hinzu kommt das man auf dämliche vorgeschichten wie ex cia ex militär etc verzichtet, es wird offen gelassen was er früher mal war. die shootouts sind generell blutig und sehr straff inszeniert,. body count ist hoch
seagal hat sogar abgenohmen. ok im gesicht sieht man sein alter im an. aber figurmässig schaut er wieder einigermassen akzeptabel aus .
ne sehr solide ich frag mich gerade wie ich flight of fury allen ernstens 6,5 geben konnte.. im vergleich hier mit ist der trash.. ok waren wohl 6,5 trash punkte damals.
the cutter: soso der letzte chuck film. tja weniger ein reiner action film als viel mehr ein krimi. wenn auch recht solide gefilmt. chuck kämpft noch recht viel selbst wird aber auch hier und da gedoubelt. recht wenige kämpfe. aber körperlich macht er mit 66 noch ne anständige figur. allerdings zieht es sich stellenweise ganz schön in die länger. daniel bernard stielt auch chuck wie ich finde als bösewicht irgendwie die show. das ganze wird mit schönen bildern der amerikanischen/kanadischen provinz bereichert.
aber auf jedenfall besser als der schrott presidents men und co .
solide gemachter film. seagal macht wieder fast alles selbst. oldschool kämpfe. auch wenn man zb das budget anmerkt. selbstirionische sprüche der marke: "hey was willst du weiße schwabbelbacke den hier???" durchziehen den film. klar es gab schon spannendere filme. aber es ist definitiv ein weg nach oben. so soll das sein. wenn die nächsten filme weiter so sich entwickeln ja dann kann man sich freuen. auserdem gibt es diesmal keine störenden nebenplots, keine idiotischen und übertriebenen liebesgeschichten. es wird zwar nen bisschen was angedeutet aber das ist auch ok so. hinzu kommt das man auf dämliche vorgeschichten wie ex cia ex militär etc verzichtet, es wird offen gelassen was er früher mal war. die shootouts sind generell blutig und sehr straff inszeniert,. body count ist hoch
seagal hat sogar abgenohmen. ok im gesicht sieht man sein alter im an. aber figurmässig schaut er wieder einigermassen akzeptabel aus .
ne sehr solide ich frag mich gerade wie ich flight of fury allen ernstens 6,5 geben konnte.. im vergleich hier mit ist der trash.. ok waren wohl 6,5 trash punkte damals.
the cutter: soso der letzte chuck film. tja weniger ein reiner action film als viel mehr ein krimi. wenn auch recht solide gefilmt. chuck kämpft noch recht viel selbst wird aber auch hier und da gedoubelt. recht wenige kämpfe. aber körperlich macht er mit 66 noch ne anständige figur. allerdings zieht es sich stellenweise ganz schön in die länger. daniel bernard stielt auch chuck wie ich finde als bösewicht irgendwie die show. das ganze wird mit schönen bildern der amerikanischen/kanadischen provinz bereichert.
aber auf jedenfall besser als der schrott presidents men und co .
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shadowchaser 1: na ja ein total unsympatischer held, der anscheinend eh kaum hinternisse überwinden muss. im ganzen ziemlich langweilig...
shadowchaser 2: der beste film der reihe. mehr roboter bekommt man. aber ansonsten. stellen weise stinkhohl. der held ist sowas von unsympathisch... aber was rockt ist zagarino als durchgeknallter zugedröhnter roborter leider mit zu wenig screentime...
mit eichhörnchen auf speed bonus
shadowchaser3: mmh naja der zusammenprall der raumschiffe ist noch mit das spannenste am film. wieder gilt zu wenig roboroter.
irgendwo um
angel a:
jo ganz nett.... schöne bilder eines menschenleeren paris . aber irgendwie wollen die bilder doch net komplett fesseln oder faszinieren. wobei dafür ja genug spielraum gewesen sich komplett auf die bildsprache zu verlassen. aber irgendwie gelinkt es besson nicht. ansonsten net schlecht aber auch nicht wirklich mega gut.
hogfather:
jo man skurrile pratchett verfilmung. macht laune. mit angenehmer düsterness etc. schön
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spongebob schwammkopf film:
auch beim 2ten mal der hammer... "ich bin ein dummes nüssen yeah" :) macht laune auch wenn nicht mehr alle gags so zünden wie beim ersten mal. aber rockt trotzdem noch nach wie vor
the mechanik:
so hab den endlich auch gesehen... guter film. finale ist an western angelehnt. dolph nutzt die landschaft und folkloristische abgewirtschaftete kulisse perfekt aus. auch die ruhigen passagen überzeugen, finde die sogar mit zu den starken stellen des films. ansonsten ziemlich bodenständig inszeniert was das ganze realistischer wirken lässt. allerdings hätte die musik an manchen stellen bisschen besser eingesetzt werden können siehe zb finale bei defender. aber ansonsten gibt es nichts auszusetzen. wo dolph drauf steht is auch dolph drinnen
,5
wobei stellenweise sah der dolph irgendwie ziemlich unförmig oder so aus... egal
charlie und die schokoladenfabrik:
jo macht laune. der anfang erinnert voll an batman aber wen wunderst .... burton halt. ansonsten guter film. nicht der überflieger aber für nen netten abend ganz gut... macht
auch beim 2ten mal der hammer... "ich bin ein dummes nüssen yeah" :) macht laune auch wenn nicht mehr alle gags so zünden wie beim ersten mal. aber rockt trotzdem noch nach wie vor
the mechanik:
so hab den endlich auch gesehen... guter film. finale ist an western angelehnt. dolph nutzt die landschaft und folkloristische abgewirtschaftete kulisse perfekt aus. auch die ruhigen passagen überzeugen, finde die sogar mit zu den starken stellen des films. ansonsten ziemlich bodenständig inszeniert was das ganze realistischer wirken lässt. allerdings hätte die musik an manchen stellen bisschen besser eingesetzt werden können siehe zb finale bei defender. aber ansonsten gibt es nichts auszusetzen. wo dolph drauf steht is auch dolph drinnen
,5
wobei stellenweise sah der dolph irgendwie ziemlich unförmig oder so aus... egal
charlie und die schokoladenfabrik:
jo macht laune. der anfang erinnert voll an batman aber wen wunderst .... burton halt. ansonsten guter film. nicht der überflieger aber für nen netten abend ganz gut... macht
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najut lange nix mehr von mir hören lassen
hoffe ich bekomme sie alle zusammen
Eastern Promise:
hab mehr erwartet. dachte wird nen knallharter gangsterfilm... aber nur eine charakterstudie. wenn auch eine in sich sehr stimmig und geschlossene. die schauspieler sind hervoragend voran natürlich viggo mortensen... aber ich hatte mir mehr action und gewalt erhoft daher langweilig gewesen. aber die tattoos sind gut, die hintergründe dazu sind sehr interessant und ein ural-motorrad kommt drin vor :)
na macht da ich mehr erwartet hab
pink panther:
stellenweise sau komische, stellenweise auch seltendämmliche komödie. aber stellen wie die furzszene und ähnliches sind einfach der burner. allerdings überwiegen andere schwächen wieder. geil ist clive owen als bond´verschnitt.
macht ,5
rambo:
siehe thread
cyborg:
pyun mit den van damm und dem möller. jo an manchen stellen sieht man das die kulisse für heman 2 war (teilweise). im großen und ganzen unterhaltsamer film , gute stimmung ... kampf bissle kurz und hannebüchend am ende. aber ansonsten macht er doch spass. schicke bilder etc pyun halt.
city of ghosts:
regieerstling von dillon. visuell gar nicht mal so übel gemacht. allerdings kommt die story net so recht in die gänge. aber james caan ist gut wie eh und je. auch der rest der cast wie depardieu überzeugen. macht
am limit
Visuell extremst beeindruckende doku über 2 extrem-bergsteigerbrüder bei ihrem versuch die 1000m hohe granitwand im yosemitvalley zu besteigen. faszinierende bilder wenn sie da an einem arm ungesichert an einem felsüberhang hängen und unter ihnen ist nichts (der boden ist 900m tiefer) wow. allerdings mittendrin bissle leerlauf. aber diese bilder und vorallem die jungs sind fit das ist der wahnsinn.
die bilder sind klar ne 10 wert. so hat man die in dieser form noch nicht gesehen. vergesst cliffhanger.
aber durch den langsameren mittelteil nur
exiled:
johnny tos western hommage. visuell äußerst beeindruckend. manchmal bissle zuviel vorallem wenn ne tür in gerader flugbahn sich 20mal überschlagend durch ne schiesserei fliegt. aber ansonsten super film.
:Liquid8:
by the way ich mein gerade hier fehlt doch einige von den film die ich mal reingesetzt habe komisch...
hoffe ich bekomme sie alle zusammen
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hab mehr erwartet. dachte wird nen knallharter gangsterfilm... aber nur eine charakterstudie. wenn auch eine in sich sehr stimmig und geschlossene. die schauspieler sind hervoragend voran natürlich viggo mortensen... aber ich hatte mir mehr action und gewalt erhoft daher langweilig gewesen. aber die tattoos sind gut, die hintergründe dazu sind sehr interessant und ein ural-motorrad kommt drin vor :)
na macht da ich mehr erwartet hab
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stellenweise sau komische, stellenweise auch seltendämmliche komödie. aber stellen wie die furzszene und ähnliches sind einfach der burner. allerdings überwiegen andere schwächen wieder. geil ist clive owen als bond´verschnitt.
macht ,5
rambo:
siehe thread
cyborg:
pyun mit den van damm und dem möller. jo an manchen stellen sieht man das die kulisse für heman 2 war (teilweise). im großen und ganzen unterhaltsamer film , gute stimmung ... kampf bissle kurz und hannebüchend am ende. aber ansonsten macht er doch spass. schicke bilder etc pyun halt.
city of ghosts:
regieerstling von dillon. visuell gar nicht mal so übel gemacht. allerdings kommt die story net so recht in die gänge. aber james caan ist gut wie eh und je. auch der rest der cast wie depardieu überzeugen. macht
am limit
Visuell extremst beeindruckende doku über 2 extrem-bergsteigerbrüder bei ihrem versuch die 1000m hohe granitwand im yosemitvalley zu besteigen. faszinierende bilder wenn sie da an einem arm ungesichert an einem felsüberhang hängen und unter ihnen ist nichts (der boden ist 900m tiefer) wow. allerdings mittendrin bissle leerlauf. aber diese bilder und vorallem die jungs sind fit das ist der wahnsinn.
die bilder sind klar ne 10 wert. so hat man die in dieser form noch nicht gesehen. vergesst cliffhanger.
aber durch den langsameren mittelteil nur
exiled:
johnny tos western hommage. visuell äußerst beeindruckend. manchmal bissle zuviel vorallem wenn ne tür in gerader flugbahn sich 20mal überschlagend durch ne schiesserei fliegt. aber ansonsten super film.
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by the way ich mein gerade hier fehlt doch einige von den film die ich mal reingesetzt habe komisch...
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Men of war: was nen brett, der dschungel brennt förmlich . zwar merkt man an der einen oder anderen stelle das auch die us version leicht cut ist aber besser als nix. zwischen drin zieht es sich a bissle aber am ende wird gerockt das die wände wackeln. einer der besten filme die de dolph gemacht hat. cathrin bell fetz auch als kleine kampfamazone :)
von mir - so in etwa
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red scorpion
oh man was nen mieser film: miese inszenierung, null spannung, total vorhersehbar. das stilistische mittel der jump cuts machen es auch nicht besser. wenn man sich mal anschaut wie dann manche autos und wagen auf armee zurecht getriemt sind (landrover bei den kubanern etc). oh man. dazu guckt de dolph die ganze zeit als wäre er auf droge und wäre nur doof wie stroh. vermutlich zuviel steroide geschluckt die ham ihn dann auf hirn geschlagen... wie auch immer: stinklangweilig, total vorhersehbar.
mit das schlechteste was er gemacht hat.
maximal ,5
Heavy Metal:
heute bissle veraltert wirkender zeichentrick film, wenn man die zeichnungen stellenweise anschaut. aber hey bei 27 jahren auf den buckel kann sich das voll sehen lassen. bunte mischung aus verschiedenen episoden filmen. über moppen, zombies, blut, gemetzel und nochmals moppen bis hin zu sex mit robortern und koksenden aliens ist alles vertretten was spass macht. dazu ein super hardrock soundtrack der wirklich fetzt. stellenweise allerdings halt zu durchwachsen was die stories und so angeht.
highlight natürlich die episode um taarna, der geilsten krieger amazone die es je im film zu sehen gab. dazu zeichnungen die wirklich stilprägend und auch heute noch eindrucksvoll sind. fetzt definitv. schade das die episode zu neverwhere land es nicht in den original film geschaft hat. aber nun natürlich als bonus erhalten ist. sehr eindrucksvoll. hätte auch nicht im gesamtkontext so gut reingepasst aber ein geniales stück .
by the way: wer will sollte sich mal von southpark die episode major boobage anschaun (gibts auf youtube und auf der offiziellen southpark studio seite). Die ist nämlich eine Homage an den Film.
wegen taarna vorallem ;) + einen extra halben punkt wegen dem soundtrack
heavy metal 2000
diesmal konzentriert man sich also auf das beste des ersten films : die amazone.
und macht gleich nen ganzen film um sie. zwar gibts in der gesamtzahl weniger sex zu sehen. aber egal hübsch anzuschauen ist julie eh . der böse gesprochen von michael ironside wirkt stellenweise wie ne punisher parodie. soundtrack fetzt nicht so stark wie der im ersten teil. aber macht spass ,
oh man was nen mieser film: miese inszenierung, null spannung, total vorhersehbar. das stilistische mittel der jump cuts machen es auch nicht besser. wenn man sich mal anschaut wie dann manche autos und wagen auf armee zurecht getriemt sind (landrover bei den kubanern etc). oh man. dazu guckt de dolph die ganze zeit als wäre er auf droge und wäre nur doof wie stroh. vermutlich zuviel steroide geschluckt die ham ihn dann auf hirn geschlagen... wie auch immer: stinklangweilig, total vorhersehbar.
mit das schlechteste was er gemacht hat.
maximal ,5
Heavy Metal:
heute bissle veraltert wirkender zeichentrick film, wenn man die zeichnungen stellenweise anschaut. aber hey bei 27 jahren auf den buckel kann sich das voll sehen lassen. bunte mischung aus verschiedenen episoden filmen. über moppen, zombies, blut, gemetzel und nochmals moppen bis hin zu sex mit robortern und koksenden aliens ist alles vertretten was spass macht. dazu ein super hardrock soundtrack der wirklich fetzt. stellenweise allerdings halt zu durchwachsen was die stories und so angeht.
highlight natürlich die episode um taarna, der geilsten krieger amazone die es je im film zu sehen gab. dazu zeichnungen die wirklich stilprägend und auch heute noch eindrucksvoll sind. fetzt definitv. schade das die episode zu neverwhere land es nicht in den original film geschaft hat. aber nun natürlich als bonus erhalten ist. sehr eindrucksvoll. hätte auch nicht im gesamtkontext so gut reingepasst aber ein geniales stück .
by the way: wer will sollte sich mal von southpark die episode major boobage anschaun (gibts auf youtube und auf der offiziellen southpark studio seite). Die ist nämlich eine Homage an den Film.
wegen taarna vorallem ;) + einen extra halben punkt wegen dem soundtrack
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diesmal konzentriert man sich also auf das beste des ersten films : die amazone.
und macht gleich nen ganzen film um sie. zwar gibts in der gesamtzahl weniger sex zu sehen. aber egal hübsch anzuschauen ist julie eh . der böse gesprochen von michael ironside wirkt stellenweise wie ne punisher parodie. soundtrack fetzt nicht so stark wie der im ersten teil. aber macht spass ,
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