Filmtagebuch: SFI
Moderator: SFI
Iron Man
Dank der egozentrischen Darstellung ist Iron Man wohl eine der gelungeren Comicverfilmungen der letzten Jahre. Die VFX-Shots sind klasse, die Action stimmt, auch wenn die großen Szenen fehlen, nur dem Score fehlt ein einprägendes Thema. Letztendlich verschenkt der Streifen aber auch einiges an Potential inklusive dem etwas lahmen Bad Guy.
Dank der egozentrischen Darstellung ist Iron Man wohl eine der gelungeren Comicverfilmungen der letzten Jahre. Die VFX-Shots sind klasse, die Action stimmt, auch wenn die großen Szenen fehlen, nur dem Score fehlt ein einprägendes Thema. Letztendlich verschenkt der Streifen aber auch einiges an Potential inklusive dem etwas lahmen Bad Guy.
Superman II - Allein gegen alle
Hatte gar nicht mehr in Erinnerung, welch ein Rohrkrepierer dieser Film ist. Miese Sets, miese Kulissen, hölzerne Dialoge, schlechte FX Shots, grauenhafte Bad Guys ... die Liste lässt sich beliebig erweitern. Keine Ahnung wo genau das für diese Zeit doch recht hohe Budget hingeflossen ist.
Hatte gar nicht mehr in Erinnerung, welch ein Rohrkrepierer dieser Film ist. Miese Sets, miese Kulissen, hölzerne Dialoge, schlechte FX Shots, grauenhafte Bad Guys ... die Liste lässt sich beliebig erweitern. Keine Ahnung wo genau das für diese Zeit doch recht hohe Budget hingeflossen ist.
Transporter 3
Solider Genrebeitrag ohne große Überraschungen. Kurzweilige Unterhaltung ohne allzu große Längen, hochwertige Optik sowie etlichen nett choreographierter Action Einlagen. Auch der Score und der Soundtrack ist recht gut geworden. Schwächer als die 1, aber auch deutlich besser als die eher durchschnittliche 2.
Solider Genrebeitrag ohne große Überraschungen. Kurzweilige Unterhaltung ohne allzu große Längen, hochwertige Optik sowie etlichen nett choreographierter Action Einlagen. Auch der Score und der Soundtrack ist recht gut geworden. Schwächer als die 1, aber auch deutlich besser als die eher durchschnittliche 2.
Der ging bei mir auch erst gar nicht ... Widerliches Gerotze irgendwie. Allerdings die letzten 25 Minuten stimmten mich dann wieder versöhnlicher ... Würde letztlich auch um die 4/10 geben ... Muttern gefiel der Rosaanteil aber richtig gut ...SFI hat geschrieben:Sword Butterfly - Schwert des Schicksals
Schwache und langweilige Nummer mit nervenden Darstellern, einer aufgesetzten Synchro, aber immerhin einigen netten Kämpfen.
In diesem Sinne:
freeman
Sehe den etwas schwächer. Review stell ich morgen ins Forum. Außerdem ist der voll Emo, nicht rosa...SFI hat geschrieben:Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen
Netter rosa Genrebeitrag mit viel Zuckerguss und Schmalz, aber auch einigen Längen. Die Chemie zwischen Kristen Stewart und Robert Pattinson stimmt zu jedem Zeitpunkt und auch der Soundtrack ist gelungen.
Weibliche Emos, also Emoletten, kombinieren ja gern schwarz und rosa, ist also kein Widerspruch "Twilight" wollte ich mir auch noch ansehen, auch wenn ich nix davon erwarte (aber man will ja mitreden können).
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Die Schwester der Königin
Wie schnell sich der Mensch doch an seinen LCD mit entsprechendem Tonequipment gewöhnt, wurde mir vor allem bei diesem teilweise zähen Streifen bewusst, der auf der 4:3 Röhre noch blasser wirkte. Da ich mich im Vorfeld nicht mit der Thematik des Film befasst hatte, staunte ich nicht schlecht, als sich das Ganze als "Elizabeth" Prequel herausstellte. So gesehen war dann zumindest der geschichtliche Aspekt sehr interessant, die Sitten und Intrigen am Hof werden ja heutzutage eh inflationär in jeder zweitklassigen Soap eingesetzt und langweilten dann doch deutlich.
Wie schnell sich der Mensch doch an seinen LCD mit entsprechendem Tonequipment gewöhnt, wurde mir vor allem bei diesem teilweise zähen Streifen bewusst, der auf der 4:3 Röhre noch blasser wirkte. Da ich mich im Vorfeld nicht mit der Thematik des Film befasst hatte, staunte ich nicht schlecht, als sich das Ganze als "Elizabeth" Prequel herausstellte. So gesehen war dann zumindest der geschichtliche Aspekt sehr interessant, die Sitten und Intrigen am Hof werden ja heutzutage eh inflationär in jeder zweitklassigen Soap eingesetzt und langweilten dann doch deutlich.
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Sensationelle Dokumentation mit atemberaubenden Bildern, einer starken musikalischen Untermalung sowie einem äußerst informativen und gelungenem Kommentar. Auch wenn mir die aufgezeigten Probleme selbst in ihren Details bekannt waren, verpackt der Film jene in einer so noch nie gesehenen visuellen Pracht, die definitiv zum Nachdenken anregt. Dieses Meisterwertk sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Für alle, die den DVD Kauf scheuen: watch @ YOUTUBE
Sensationelle Dokumentation mit atemberaubenden Bildern, einer starken musikalischen Untermalung sowie einem äußerst informativen und gelungenem Kommentar. Auch wenn mir die aufgezeigten Probleme selbst in ihren Details bekannt waren, verpackt der Film jene in einer so noch nie gesehenen visuellen Pracht, die definitiv zum Nachdenken anregt. Dieses Meisterwertk sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.
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Der Tag, an dem die Erde stillstand
In den ersten 15 min. stark beginnender, dann doch etwas zäh und träge werdender Streifen, der zwar einige wuchtige FX Shots zu bieten hat, sich aber letztendlich selbst ein Bein stellt. Innerhalb weniger Augenblicke ist es die Menschheit plötzlich wert doch gerettet zu werden und nur weil 2 Nervenbündel heulend auf dem Rasen liegen. Da sich die Menschen seit den 50ern in vielen Dingen nicht zwingend verändert haben, hätte man dieses Mal ruhig ein gerechtes Ende wählen können.
In den ersten 15 min. stark beginnender, dann doch etwas zäh und träge werdender Streifen, der zwar einige wuchtige FX Shots zu bieten hat, sich aber letztendlich selbst ein Bein stellt. Innerhalb weniger Augenblicke ist es die Menschheit plötzlich wert doch gerettet zu werden und nur weil 2 Nervenbündel heulend auf dem Rasen liegen. Da sich die Menschen seit den 50ern in vielen Dingen nicht zwingend verändert haben, hätte man dieses Mal ruhig ein gerechtes Ende wählen können.
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