Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Dr Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben
Weniger Satire sondern eher absurdes Theater mit bösen Humor aber bei weitem nicht so lustig wie man es sich vorstellt. Die Trickaufnahmen mit dem Flugzeugmodell sind für Kubrickverhältnisse ziemlich mies, vor allen wenn man sie im Verhältnis zu den nur drei Jahre später entstandenen "2001" sieht. Wegen Peter Sellers ganz nett hatte ich den Film irgendwie besser in Erinnerung....
Weniger Satire sondern eher absurdes Theater mit bösen Humor aber bei weitem nicht so lustig wie man es sich vorstellt. Die Trickaufnahmen mit dem Flugzeugmodell sind für Kubrickverhältnisse ziemlich mies, vor allen wenn man sie im Verhältnis zu den nur drei Jahre später entstandenen "2001" sieht. Wegen Peter Sellers ganz nett hatte ich den Film irgendwie besser in Erinnerung....
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
"Rollerball" wird oft als Science-Fiction Film bezeichnet was imo auch eine falsche Erwartungshaltung schürt, ebenso wie Actionfilm. Du sagst es schon richtig, ihn in irgendeine Schublade zu stecken ist schwierig...
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Top Gun
Für die einen ist er ein blöder Werbefilm für die US Army, für die anderen eine Erinnerung an die goldenen 80iger - "Top Gun" scheidet die Geister. Hier haben aber beide Seiten Recht. Noch nie sah Militär so geil und Stylisch aus, jeder Teenager hatte damals den Traum so ein Pilot zu sein, mit dem Motorrad am gefühlt ewig dauernden Sonnenuntergang in der Wüste rumzufahren, die hübsche Ausbilderin zu vögeln (die gar nicht so hübsch ist) und dazu dröhnt ununterbrochen der wohl beste Soundtrack den man je gehört hat. Ja - es war ein Traum der spätestens platze als die Bundeswehr an die Tür klopfte
"Top Gun" ist so dumm wie er geil ist, Sprüche an der Wand wie Army - it´s not a job it´s an adventure kann sich heute keine Werbeagentur besser ausdenken. Der Film ist so 80iger das es wehtut und es macht Spaß. Nie sah Krieg besser aus als in diesem Werbeclip, da stören auch nicht die ziemlich vielen und offensichtlichen Anschlußfehler.
Für die einen ist er ein blöder Werbefilm für die US Army, für die anderen eine Erinnerung an die goldenen 80iger - "Top Gun" scheidet die Geister. Hier haben aber beide Seiten Recht. Noch nie sah Militär so geil und Stylisch aus, jeder Teenager hatte damals den Traum so ein Pilot zu sein, mit dem Motorrad am gefühlt ewig dauernden Sonnenuntergang in der Wüste rumzufahren, die hübsche Ausbilderin zu vögeln (die gar nicht so hübsch ist) und dazu dröhnt ununterbrochen der wohl beste Soundtrack den man je gehört hat. Ja - es war ein Traum der spätestens platze als die Bundeswehr an die Tür klopfte
"Top Gun" ist so dumm wie er geil ist, Sprüche an der Wand wie Army - it´s not a job it´s an adventure kann sich heute keine Werbeagentur besser ausdenken. Der Film ist so 80iger das es wehtut und es macht Spaß. Nie sah Krieg besser aus als in diesem Werbeclip, da stören auch nicht die ziemlich vielen und offensichtlichen Anschlußfehler.
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Leben und Sterben in LA
Immer noch einer der besten Actionthriller aus den 80igern. Zwar jetzt nicht durchgehend spannend aber visuell brilliant (Kamera: Robby Müller, der macht sonst nur Europäisches Arthauskino), mit tollen Darstellern sowie einem 80iger typischen aber sehr packenden Score mit Popmusik von Wang Chung. Sehenswert, auch wenn er einige kleine Längen hat.
Immer noch einer der besten Actionthriller aus den 80igern. Zwar jetzt nicht durchgehend spannend aber visuell brilliant (Kamera: Robby Müller, der macht sonst nur Europäisches Arthauskino), mit tollen Darstellern sowie einem 80iger typischen aber sehr packenden Score mit Popmusik von Wang Chung. Sehenswert, auch wenn er einige kleine Längen hat.
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- LivingDead
- Action Fan
- Beiträge: 3774
- Registriert: 06.06.2006, 14:13
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Nikita
Luc Besson hätte sicherlich nie gedacht das ausgerechnet dieser Film bis heute mehrmals ein Remake erfahren hat und sogar für zwei TV Serien herhalten mußte. Die Handlung ist sicherlich nicht gerade realistisch und teilweise etwas Klischeehaft und zudem sind die Charaktere ziemlich flach (typisch Besson halt). Doch der Film ist ordentlich gemacht und die (leider etwas wenige) Action schön brutal in Szene gesetzt, da stört auch nicht der (ebenfalls typische) seltsame Score von Eric Serra nicht weiter. Ein guter Film, trotz der kleinen Mankos - auch wenn das US Remake mit Bridget Fonda ohne Frage die hübschere Hauptdarstellerin gehabt hat...
Luc Besson hätte sicherlich nie gedacht das ausgerechnet dieser Film bis heute mehrmals ein Remake erfahren hat und sogar für zwei TV Serien herhalten mußte. Die Handlung ist sicherlich nicht gerade realistisch und teilweise etwas Klischeehaft und zudem sind die Charaktere ziemlich flach (typisch Besson halt). Doch der Film ist ordentlich gemacht und die (leider etwas wenige) Action schön brutal in Szene gesetzt, da stört auch nicht der (ebenfalls typische) seltsame Score von Eric Serra nicht weiter. Ein guter Film, trotz der kleinen Mankos - auch wenn das US Remake mit Bridget Fonda ohne Frage die hübschere Hauptdarstellerin gehabt hat...
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- The Punisher
- Action Experte
- Beiträge: 6764
- Registriert: 11.08.2004, 22:02
- Wohnort: I am Groot
Die Stadt der verlorenen Kinder
Bei den Filmen von JP Jeunet (hier noch mit seinem alten Kreativpartner Marc Caro) kann man nicht mit normalen Standartmaßstäben anfangen aber selbst für die Besonderheiten die bei Jeunetfilmen gelten ist das hier ziemlich durchgeknallt. Zwar liebevoll bis ins kleinste Detail ausgestattet und gefilmt ist dieser Film einer der Gattung "Muß man Bock drauf haben" einfach weil Jeunet es mit seiner Kreativität übertreibt. Eine Bewertung ist Faktisch unmöglich, ebenso ist dies ein Film den man nicht irgendwelchen anderen Leuten empfehlen kann.
-keine Wertung-
Bei den Filmen von JP Jeunet (hier noch mit seinem alten Kreativpartner Marc Caro) kann man nicht mit normalen Standartmaßstäben anfangen aber selbst für die Besonderheiten die bei Jeunetfilmen gelten ist das hier ziemlich durchgeknallt. Zwar liebevoll bis ins kleinste Detail ausgestattet und gefilmt ist dieser Film einer der Gattung "Muß man Bock drauf haben" einfach weil Jeunet es mit seiner Kreativität übertreibt. Eine Bewertung ist Faktisch unmöglich, ebenso ist dies ein Film den man nicht irgendwelchen anderen Leuten empfehlen kann.
-keine Wertung-
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Mensch, die DVD zu "Die Stadt der verlorenen Kinder" hab ich vor Ewigkeiten mal in der Videothek liegen sehen und fand die ganze Sache auch eigentlich recht interessant und wollte mir den irgendwann mal ansehen. Danach ist der Film aber dummerweise komplett aus meinem Gedächtnis verschwunden, bis jetzt.
Kannst du aber mal ein wenig mehr auf den Film eingehen. Irgendwie kann ich mit deiner Kritik nur schwer etwas anfangen. Das es Jeunet hier etwas mit der Kreativität übertreibt, kann man ja auch woanders lesen. Aber wie ist das gemeint? Wo wirkt sich das negativ aus? Bietet auch die Geschichte etwas oder ist das primär ein Kunstfilm? Und wie bewertest du den Film für dich, wenn du Bock darauf hast?
Du musst mir den Film ja nicht empfehlen, aber vielleicht kann ich aus weiteren Ausführungen von dir daraus schließen, ob der Film etwas für mich wäre. Den Trailer finde ich nämlich gar nicht schlecht.
Kannst du aber mal ein wenig mehr auf den Film eingehen. Irgendwie kann ich mit deiner Kritik nur schwer etwas anfangen. Das es Jeunet hier etwas mit der Kreativität übertreibt, kann man ja auch woanders lesen. Aber wie ist das gemeint? Wo wirkt sich das negativ aus? Bietet auch die Geschichte etwas oder ist das primär ein Kunstfilm? Und wie bewertest du den Film für dich, wenn du Bock darauf hast?
Du musst mir den Film ja nicht empfehlen, aber vielleicht kann ich aus weiteren Ausführungen von dir daraus schließen, ob der Film etwas für mich wäre. Den Trailer finde ich nämlich gar nicht schlecht.
OK - da will man sich kurzfassen und es geht in die Hose
Die Story als solches ist ziemlich schräg - ein Wissenschaftler (der auf einer Art Bohrinsel lebt) der nicht träumen kann entführt Kinder um von ihnen die Träume zu stehlen. Das ganze kleidet Jeunet in dunkle, böse Bilder (allesamt im Studio entstanden, wie von ihm gewohnt). Dazu gibt es allerlei schräge Figuren die man nicht näher beschreiben kann und dazu gibt es noch Einfälle wie ein lebendes Gehirn in einem Aquarium das spechen kann oder Dominique Pinon in einer sechsfach-Rolle (genauer: ein sechsfaches Klonkind).
Wie von Jeunet gewohnt ist jede Szene bis ins kleinste Detail geplant und liebevoll gedreht und ausgestattet worden, manches ist aber auch ein klein wenig too-much und mehrmals dachte ich mir weniger wäre mehr gewesen. Wenn man den Vorgänger "Delicatessen" kennt kommt einem vieles vom Look her bekannt vor, nur eben noch größer, noch krasser, noch abgedrehter und gleichzeitig noch dunkler und böser und Humorloser (wobei es durchaus einige wirklich lustige Szenen gibt) - irgendwie so eine Art doppelte oder gar dreifache Dosis. Auch das Overacting mancher Darsteller muß man abkönnen - der Film ist in allem (bewust) extrem überzogen.
Eine Wertung ist und bleibt schwierig - ich liebe Jeunet und seine Filme und auch seine visuelle Phantasie die immer wieder überrascht. Im direkten Vergleich - der sich aber auch irgendwie verbietet weil man seine Filme schlecht vergleichen kann - halte ich diesen Film zusammen mit "Alien 4" für seinem schlechtesten Werk, wobei das Wort "schlecht" wiederum falsch ist weil "schlecht" ist der Film nicht, nur eben ziemlich schräg / anders / durchgeknallt.
Ist man nicht bereit sich auf dieses Werk einzulassen nervt der Film nur. Ich würde ihn an guten Tagen irgendwo bei einer 6/10 einordnen - also nicht schlecht aber auch nicht sonderlich gut. Wenn Du Comichafte, überzogene Filme mit Phantasietouch magst dürfte die Wertung etwas besser ausfallen - aber wie gesagt: es ist ein Bockfilm
Die Story als solches ist ziemlich schräg - ein Wissenschaftler (der auf einer Art Bohrinsel lebt) der nicht träumen kann entführt Kinder um von ihnen die Träume zu stehlen. Das ganze kleidet Jeunet in dunkle, böse Bilder (allesamt im Studio entstanden, wie von ihm gewohnt). Dazu gibt es allerlei schräge Figuren die man nicht näher beschreiben kann und dazu gibt es noch Einfälle wie ein lebendes Gehirn in einem Aquarium das spechen kann oder Dominique Pinon in einer sechsfach-Rolle (genauer: ein sechsfaches Klonkind).
Wie von Jeunet gewohnt ist jede Szene bis ins kleinste Detail geplant und liebevoll gedreht und ausgestattet worden, manches ist aber auch ein klein wenig too-much und mehrmals dachte ich mir weniger wäre mehr gewesen. Wenn man den Vorgänger "Delicatessen" kennt kommt einem vieles vom Look her bekannt vor, nur eben noch größer, noch krasser, noch abgedrehter und gleichzeitig noch dunkler und böser und Humorloser (wobei es durchaus einige wirklich lustige Szenen gibt) - irgendwie so eine Art doppelte oder gar dreifache Dosis. Auch das Overacting mancher Darsteller muß man abkönnen - der Film ist in allem (bewust) extrem überzogen.
Eine Wertung ist und bleibt schwierig - ich liebe Jeunet und seine Filme und auch seine visuelle Phantasie die immer wieder überrascht. Im direkten Vergleich - der sich aber auch irgendwie verbietet weil man seine Filme schlecht vergleichen kann - halte ich diesen Film zusammen mit "Alien 4" für seinem schlechtesten Werk, wobei das Wort "schlecht" wiederum falsch ist weil "schlecht" ist der Film nicht, nur eben ziemlich schräg / anders / durchgeknallt.
Ist man nicht bereit sich auf dieses Werk einzulassen nervt der Film nur. Ich würde ihn an guten Tagen irgendwo bei einer 6/10 einordnen - also nicht schlecht aber auch nicht sonderlich gut. Wenn Du Comichafte, überzogene Filme mit Phantasietouch magst dürfte die Wertung etwas besser ausfallen - aber wie gesagt: es ist ein Bockfilm
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Mir reichen normalerweise auch die Kurzfassungen. Da ich hier etwas mehr Interesse hatte und die notwendigen Informationen nicht rauslesen konnte, musste ich noch mal nachfragen. Ich hoffe mal, dass ist auch so bei dir angekommen. Besten Dank auch für die Ausführungen.gelini71 hat geschrieben:OK - da will man sich kurzfassen und es geht in die Hose
Homo Faber
Seit rund 60 Jahren quälen sich Deutschschüler durch die Romanvorlage und Lehrer lieben sie - weil man ja so Klasse darin ruminterpretieren kann und er so viele tolle Ebenen hat an denen man sich einen Wolf referieren kann. Volker Schlöndorff, der Spezialist für Romanverfilmungen wirft den ganzen psyschologischen Kram einfach über Bord und konzentriert sich auf reine Handlung was sich - oh Wunder - als eine Liebesgeschichte entpuppt, wenn auch eine ziemlich böse.
Ein Vergleich zum Roman verbietet sich hier automatisch weil das was der Roman von Max Frisch transportiert nicht auf die Leinwand gebracht werden kann (weswegen auch Verfilmungsversuche all die Jahre vorher scheiterten). Rein als Film betrachtet ist "Homo Faber" durchaus gelungen, auch dank der beiden Hauptdarsteller Sam Shepard (ich finde ihn als Faber irgendwie cool) und Julie Delpy (einfach nur liebenswert). Lediglich die Eigenart von Schlöndorff seine Filme für die DVD Auswertung nochmals um Szenen zu kürzen werde ich nie verstehen, gerade weil, hier einige Erklärszenen fehlen. Mir gefällt der Film trotzdem, auch wenn ich den Roman gehasst habe...
Seit rund 60 Jahren quälen sich Deutschschüler durch die Romanvorlage und Lehrer lieben sie - weil man ja so Klasse darin ruminterpretieren kann und er so viele tolle Ebenen hat an denen man sich einen Wolf referieren kann. Volker Schlöndorff, der Spezialist für Romanverfilmungen wirft den ganzen psyschologischen Kram einfach über Bord und konzentriert sich auf reine Handlung was sich - oh Wunder - als eine Liebesgeschichte entpuppt, wenn auch eine ziemlich böse.
Ein Vergleich zum Roman verbietet sich hier automatisch weil das was der Roman von Max Frisch transportiert nicht auf die Leinwand gebracht werden kann (weswegen auch Verfilmungsversuche all die Jahre vorher scheiterten). Rein als Film betrachtet ist "Homo Faber" durchaus gelungen, auch dank der beiden Hauptdarsteller Sam Shepard (ich finde ihn als Faber irgendwie cool) und Julie Delpy (einfach nur liebenswert). Lediglich die Eigenart von Schlöndorff seine Filme für die DVD Auswertung nochmals um Szenen zu kürzen werde ich nie verstehen, gerade weil, hier einige Erklärszenen fehlen. Mir gefällt der Film trotzdem, auch wenn ich den Roman gehasst habe...
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Arrival
Optisch sehr ansprechender Sci-Fi Streifen der bewußt kein Effektoverkill ist (sehr angenehm) und der ruhig seine Geschichte erzählt. Die Deutsche Tonspur ist für so einen ruhigen Film fast schon zu aggresiv. Netter Film, für die breite Masse wie der Thematisch ähnliche "Contact" aber wohl zu Actionarm.
Optisch sehr ansprechender Sci-Fi Streifen der bewußt kein Effektoverkill ist (sehr angenehm) und der ruhig seine Geschichte erzählt. Die Deutsche Tonspur ist für so einen ruhigen Film fast schon zu aggresiv. Netter Film, für die breite Masse wie der Thematisch ähnliche "Contact" aber wohl zu Actionarm.
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Unleashed (alias "Danny the Dog")
Irgendwie ein seltsamer Film. Die (wenigen) Kämpfe sind grandios in Szene gesetzt, der sehr hohe Dramaanteil bremst aber ungemein, zumal Besson nicht für Tiefsinnige Charakterbildung und Dialoge bekannt ist. Für Besson Verhältnisse ein ziemlich düsterer Stoff, nicht schlecht aber auch nicht gut. Der Score von Massive Attack ist auffällig unauffällig....
Irgendwie ein seltsamer Film. Die (wenigen) Kämpfe sind grandios in Szene gesetzt, der sehr hohe Dramaanteil bremst aber ungemein, zumal Besson nicht für Tiefsinnige Charakterbildung und Dialoge bekannt ist. Für Besson Verhältnisse ein ziemlich düsterer Stoff, nicht schlecht aber auch nicht gut. Der Score von Massive Attack ist auffällig unauffällig....
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