Filmtagebuch Cinefreak

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 24.01.2022, 23:16

die erste halbe Stunde habe ich glaube ich zweimal lachen können, danach nicht mehr - war irgendwie nett, aber mehr nicht. Von der Action bleibt eigentlich nur die Airwolf-mäßige finale Szene in Erinnerung. :wink:
knapp :liquid6: etwa, leider doch einige deutliche Längen und teilweise wirkte die Action direkt trashig
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 25.01.2022, 09:48

Cinefreak hat geschrieben:
22.01.2022, 18:25
Happytime murders
Ob das Jim Henson so recht gewesen wäre??
Dann jetzt noch "Meet the Feebles" kredenzen. :lol:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 25.01.2022, 10:36

ist der auch so toll? :roll: :lol:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 25.01.2022, 10:48

Ich denke, im Gegensatz zu "Happytime Murders" ist "Meet The Feebles" dreckiger und anarchistischer. Es ist ein rabenschwarzes Musical von Peter Jackson, das er nach seinem Trash-Meisterwerk "Bad Taste" gedreht hat. Ich fand den Film unaushaltbar chaotisch.
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Wallnuss » 25.01.2022, 13:02

Cinefreak hat geschrieben:
07.01.2022, 11:18
TATORT - DER TAUSCH


Dieser Wahnsinns-Dialog ist übrigens aus der Folge.
In der Tat ein Brüller. Vor allem, da Thanner hier einen der wenigen Momente erlebt, in denen er Schimmi mal erfolgreich den Wind aus den Segeln nimmt. Kam selten genug vor. Die Folge selbst ist etwas lahm, finde ich, gemessen an den richtigen Großtaten, die die Reihe hatte.

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 25.01.2022, 13:07

Actionmäßig kannst du es halt nicht vergleichen mit dem, was heute teilweise geboten wird. Welche Folgen fandest du denn besonders gut und gibt es welche, die actionreicher sind? Mal abgesehen von den beiden Kino-Schimanskis Zabou & Zahn um Zahn? Oder die eine enorm gute Spannung haben?
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 26.01.2022, 14:16

Nord bei Nordwest - Wilde Hunde

Die Folge hat mir fast noch eine Idee besser gefallen insgesamt und im nachhinein betrachtet wie der Vorgänger. Ein wenig verschachtelt und verstrickt, mit sehr interessanten Charakteren und einigen humorigen Momenten, einer sehr verträumten Marleen Lohse und einigen witzigen Momenten sowie einem dramatischen Ende
so etwa :liquid7:,5 bis :liquid8:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Wallnuss » 26.01.2022, 16:55

Cinefreak hat geschrieben:
25.01.2022, 13:07
Welche Folgen fandest du denn besonders gut und gibt es welche, die actionreicher sind?
Actionreich ist bei Schimmi nicht so viel, sind halt TV-Produktionen ihrer Zeit. Aber für Action gucke ich auch nicht Schimmi. :)

Ich habe erst vor Kurzem zum mittlerweile dritten Mal "Tatort: Kuscheltiere" gesehen, einen der frühen Schimanskis. Der hat mir ausgesprochen gut gefallen und ist in meiner Top 3 der Reihe. Der Plot fängt recht simpel an (Ein totes asiatisches Kind wird aus einem Duisburger Kanal gefischt, die Boulevardpresse macht Stunk, der Fall führt zu einem Adoptionsagentur in Amsterdam), wird aber zunehmend komplexer. Gar nicht mal bezogen auf dem Kriminalplot, dessen ganz große Wendung sicherlich einigermaßen absehbar ist, sondern im figürlichen Sinne. Tatsächlich ist das ziemlich gewaltig, was Chiem van Houweninge als Autor da alles in die neunzig Minuten Laufzeit presst: Schimmi zeigt vielfach seine sentimentale Seite (so im Umgang mit verängstigten Adoptiveltern, kleinen Kindern und einer jungen Frau, die er eigentlich eiskalt verführt und ausnutzt, um sie für seine Zwecke zu missbrauchen, nur um dann am Ende in einer hübsch melancholischen Szene stehengelassen zu werden). Gleichzeitig gelingt es dem Film, den Zuschauer (in dem Falle mich) sehr empört zurückzulassen: Knackpunkt des Films ist schließlich der bürokratische Irrsinn bei der Strafverfolgung (insbesondere bei der internationalen, der der Fall in die Niederlande übergeht), der trotz eindeutiger Indizien und Beweise die Aufklärung eines Kindermordes massiv erschwert. Ein Prima Film unterm Strich, mit einem natürlich fabelhaften Götz George, aber auch all die kleinen Nebenrollen sind ausgesprochen gut besetzt.

Die anderen beiden Teile meiner Top 3 bilden "Tatort: Der unsichtbare Gegner" und "Tatort: Schwarzes Wochenende". "Der unsichtbare Gegner" ist von Anfang bis Ende destilliertes Ruhrpott-Machotum, und der Killer ist so herausragend besetzt, alleine deshalb ist das schon ein toller Film. Der erzählt aber auch eine im Kern hochinteressante Geschichte um Vertrauen und die Psychologie hinter der Entscheidung, Ordnungshüter zu werden. Der Film fragt sehr eindringlich: Warum wird ausgerechnet jemand wie Schimanski eigentlich Ermittler? Was treibt ausgerechnet so jemanden in einen Verein, in dem es um das Befolgen der Regeln geht? Als Charakterstudie funktioniert das toll und das Finale ist Hochspannung pur, fand ich zumindest.

Der beste Film ist aber "Tatort: Schwarzes Wochenende", für mich generell einer der besten deutschen Filme. Dominik Graf auf seinem künstlerischen Höhepunkt (bzw. muss man bei ihm sagen: auf einem seiner künstlerischen Höhepunkte). Das ist intellektuell ein herausfordernder Film, den die ARD zwei Jahre lang nicht ausstrahlen wollten, weil sie fürchteten, der Film sei zu radikal, zu anders, zu gewagt. Graf nutzt exzessiv ungewöhnliche Stilmittel, darunter zum Beispiel ein Dauereinspielen des Polizeifunks (eine Idee, die er später in seinem "Die Katze" erneut verwendete). Der Krimifall ist herrlich verzwickt, im Kern geht es um eine kaputte, patriarchisch geführte ostdeutsche Familie, in der jeder Dreck am Stecken hat und in der Schimmi nur durch zermürbende, ihm psychologisch zusetzende Verhöre ermitteln kann, wem genau was zuzuschieben ist. Ich will nicht zu viel spoilern, aber der Fall führt zurück bis ins Dritte Reich und hat einige heftige Enthüllungen bereit, die sich so in den 1980ern im TV wohl nur Dominik Graf zugetraut hat. Götz George ist zudem hier so gut wie nie wieder in seiner Karriere, obwohl Schimanski selbst ein wenig in den Hintergrund tritt.

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 27.01.2022, 10:48

Kuscheltiere kenne ich sogar...fand ich damals glaube ich ganz ok.
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 27.01.2022, 13:07

Blow out - der Tod löscht alle Spuren

1981 war der Film sicher eine Sensation, ich fand ihn auch recht gut, zum Ende hin gab es sogar etwas Action, und es war interessant, ein wenig hinter die Kulissen der Tontechnik und den Aufwand dahinter zu schauen. Die Synchronstimme von Nancy Allen fand ich persönlich etwas schwach. Nancy Allen war übrigens schon im vorigen Brian de Palma-Werk "Dressed to kill" zu sehen, den ich eine Idee besser in Erinnerung habe.
:liquid7: etwa - solider Thriller



Hit and run - Abstecher in die Hölle

kam mir vor wie so ne Art böser Bruder von "Stuck". Nichts besonderes, wirkte eher trashig für mich...
:liquid3:,5 vielleicht - man könnte fast meinen, der Regisseur hatte mehr das Dekolleté der Hauptdarstellerin im Auge als seinen Film :-D


The Croods 2 - Alles auf Anfang

Netter Animationsspaß...fand ich in etwa so wie den ersten Teil. Einige ganz gute Gags und Emotionen auf jeden Fall
etwa :liquid7:



Ein Schuss im Dunkeln

Einer der besten Auftritte von Inspektor Clouseau für mich immer noch. Alleine schon die Billardszene ist Slapstick und Timing pur. Der Film hat lediglich im Mittelteil bzw. zum Ende hin ein, zwei Hänger, die den Spaß leicht trüben. Damit ist man aber spätestens beim völlig bescheuerten Extrem-Uhren-Vergleich zwischen Clouseau und seinem Assistenten wieder versöhnt
recht starke :liquid7:,5 bis :liquid8:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von SFI » 27.01.2022, 16:55

Zuerst las ich: Ein Schiss im Dunkeln. :254
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 30.01.2022, 18:54

99 Cent Aktion bei Amazon Prime, nur noch bis Mitternacht. Darum wollte ich euch diesen starken Film unbedingt noch empfehlen, auch wenn ich vorwarnen muss - der hallt definitiv nach!

A TAXI DRIVER handelt von einem Taxifahrer, der durch die Krankheit seiner verstorbenen Frau in finanzielle Engpässe geraten ist und der alles tut, um sich und vor allem seine kleine 11jährige Tochter durchzubekommen. Als er von einem geheimnisvollem Passagier erfährt, der vom Flughafen aus nach Gwangju kommen möchte und der dafür eine immense Summe springen lassen will, scheinen seine Sorgen beseitigt. Doch damit fängt der Ärger erst an...
Ein sehenswerter Film über Moral und Charakter, aber auch über die Verkommenheit von Menschen mit Bildern, insbesondere im letzten Drittel des Films, die man wohl so schnell nicht vergisst. Der Film beruht auf der wahren Geschichte eines Reporters und lässt einen trotz einer Laufzeit von rund 130 Minuten netto nicht mehr los, wenn man erstmal eingestiegen ist. Der Film hat Elemente des Dramas, des Actionfilms, aber auch einige sehr heftige Szenen direkt aus dem Kriegsgebiet, z. T. wurde das Filmmaterial mit dem Material des Reporters ergänzt.

Meiner Meinung nach sollte der Film ebenso einen Oscar bekommen wie "Parasite", dessen Hauptdarsteller auch hier die Hauptrolle gespielt hat. Ein absolut wichtiger Film, ein mutiges kleines Meisterwerk.
#streamoholiker

:liquid9:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 30.01.2022, 18:56

Außerdem gestern mit Kumpel (der kannte ihn bisher nicht) MADE MEN aufgefrischt. Immer noch ne coole, explosive Nummer. sollte man mal gesehen haben, wenn man Action der ironisch überspitzten Art was abgewinnen kann
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 01.02.2022, 10:24

Letzte Probetage MGM noch genutzt


Gesprengte Ketten

viewtopic.php?f=78&t=8821&p=589108#p589108

Murphys Gesetz
Den fand ich soweit ganz ok, aber weder wirklich buddymovie-mäßig witzig noch actionmäßig besonders. Das Finale war ganz nett, die Verrückte war ziemlich krass....schön, ihn mal gesehen zu haben, aber nach den Reviews hier im Forum habe ich mehr erwartet gehabt, ehrlich gesagt ;)
:liquid6: knapp

Das Weiße im Auge
So ein typischer Fall von einem Film, der in der ersten Hälfte recht unspektakuläre Tötungen zeigt - bis auf die Szene bei den Scootern. Das explosive Finale dagegen machte Laune, hätte gerne etwas länger sein dürfen. Ansonsten natürlich einer dieser typischen Revenge-Actioner
:liquid5:,5 etwa - das Finale rettet einiges
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 06.02.2022, 16:02

Deadpool 2

Gestern nochmal versucht. Diesmal bin ich auch drangeblieben. Ironischerweise kamen die besten Pointen oft nicht vom Titelheld selber. Die Story fand ich aber recht sympathisch, die Action ganz ok bis auf die schon von anderen etwas gescholtenen Truck-Szenen. Sehr schade, weil einzelne Bilder einen Eindruck davon geben, wie druckvoll die Szenerie hätte sein KÖNNEN. Fand ich aber deutlich besser als erwartet und sympathischer als den ersten Teil, nur nach hinten raus zu lang...
gute :liquid6:,5 - viel gelacht hab ich übrigens nicht ;) Aber war trotzdem ok
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von deBohli » 07.02.2022, 07:38

Das Beste an den Filmen ist eh Brianna Hildebrand. :cool:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 09.02.2022, 11:53

Tatort - Zabou

nach langer Zeit mal wieder gesehen - für nen Kino-Tatort ist der eher schwach inszeniert, irgendwie gelingt es den Machern da nicht so recht, drive reinzukommen. Wirkt alles sehr behäbig, gerade auch der Showdown. Die Story und die Beziehung der Charaktere zueinander, gerade auch zwischen Schimi und Thanner, sind natürlich das Herzstück und die Szene, in der Schimi Ralf Richter über den Bürotisch zieht, macht Fun und eine gewisse "Schadenfreude". Aber wie gesagt, die Inszenierung lässt nur selten ein Gefühl von Rasanz aufkommen, gerade was die Autostunts angeht.
:liquid5: bis :liquid6: - eher knapp
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 13.02.2022, 21:33

Karate Kid - Remake

Für unsere nächste Podcast-Folge gesichtet. ist ganz ok, ich fand ihn aber ne Ecke zu lang.
Und an Mr. Miyagi ist unerreicht...auch wenn J. chan sich alle Mühe gibt...

so etwa :liquid6: bis :liquid6:,5 vielleicht
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Wallnuss » 14.02.2022, 22:33

Ich kenne tatsächlich nur den "Karate Kid" mit Jackie Chan, aber finde auch nicht, dass der da das Problem ist – eher die Rotzgöre, die uns Will Smith für Ewigkeiten lang als neuen Filmstar auftischen wollte. :mrgreen:

Ansonsten ist das Teil okay, aber substanziell so schrecklich belanglos, dass ich nie die Originale angefasst habe.

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 18.02.2022, 11:48

so nervig fand ich den gar nicht...war eher so, dass der Film einfach für mich nicht viel Neues beizutragen hatte und zu lang war ;)

Tatort - Grenzgänger
Schimanski Nr. 2...anfangs recht vielversprechend und spannend, fand ich, dass der Folge in der zweiten Hälfte doch ziemlich die Luft ausging. Jedenfalls dümpelte das Ganze irgendwann etwas vor sich hin, was wohl auch daran lag, dass es keine richtige Bedrohung gibt und es eben die Ganze Zeit nur darum geht, ob Schimanskis Freund übergelaufen ist oder nicht...
:liquid5:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Nachtwaechter » 18.02.2022, 12:08

Beste Tanszszene ever!!!!!

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 18.02.2022, 13:30

ja, die Szene hatte was :cool:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Vince » 18.02.2022, 16:49

Nachtwaechter hat geschrieben:
18.02.2022, 12:08
Beste Tanszszene ever!!!!!
Also, nicht mal annähernd!



Und natürlich Van Damme, aber da mach ich mir in diesem Forum jetzt nicht mehr die Mühe, den noch zu verlinken.

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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von SFI » 19.02.2022, 06:20

:lol: :lol:
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Nachtwaechter » 19.02.2022, 15:36

Vince hat geschrieben:
18.02.2022, 16:49


Also, nicht mal annähernd!



Und natürlich Van Damme, aber da mach ich mir in diesem Forum jetzt nicht mehr die Mühe, den noch zu verlinken.
Ich würde mich mit viel Wohlwollen auf ein "unentschieden" einigen. Mir fehlt die Rotzbremse!
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Re: Filmtagebuch Cinefreak

Beitrag von Cinefreak » 20.02.2022, 18:58

Love Rosie - Für immer vielleicht

Regisseur Christian Ditter schätzte ich schon sehr wegen seiner überaus gelungenen Vorstadtkrokodile-Filme, diesen Film habe ich dann gestern beim Stöbern entdeckt. Es handelt sich um eine Rom-Com mit nicht übermäßig vielen, dafür aber meistens sehr gelungenen Gags. Bei der Szene, in dem die Mutter dem Sohn erklärt, dass sie sich ans Bett gefesselt hat, damit es nicth gestohlen wird musste ich laut lachen, herrlich
:liquid7: bis :liquid7:,5

Ice Road
Bei diesem Film tue ich mich schwer, das Gesehene zu bewerten. Denn ich fand die Grundprämisse nicht schlecht, die kleinen Wendungen nicht unspannend - aber habe selten einen Blockbuster dieser Art gesehen, bei dem die Action zu 90% seltsam unwuchtig und unrund rüberkam für mich. Was sehr schade war, der Trailer hatte mich schon neugierig drauf gemacht. Ist wieder so ein Fall, bei dem man nciht drüber nachdenken sollte, was aus diesem Film mit besseren Effekten hätte werden können. Keine Ahnung, ob das Jonathan Hensleigh alleine verbockt hat, jedenfalls sehr sehr schade. Spannungsmäßig nicht schlecht, auch die Mauscheleien im Hintergrund und im Bergwerk, aber actionmäßig machte der nicht satt

Free Guy
Ich bin kein Freund des typischen Ryan Reynold-Humors, und doch muss ich zugeben, dass ich den Film irgendwie mochte. Gar nicht mal wegen seiner Gags, bei denen ich viele nicht mal wirklich lustig fand, aber die Geschichte dahinter und die Charaktere im Film hatten für mich deutlich mehr Tiefe als ich erwartet hätte, so dass ich tatsächlich ein Stück mehr mitgefiebert habe und ein gutes Ende herbeigewünscht habe, was ich wie gesagt bei dem Film nicht gedacht hätte vorher. Die Effekte und die Action wirkten größtenteils eher plump, aber zur Videospiel-Szenerie passte es halt irgendwie...
runde :liquid7:,5 etwa; keine Ahnung, wie ich den bei ner Zweitsichtung später mal bewerten würde, da ja wie gesagt eher die Handlung und die Spannung mich bei der Stange hielten ;)
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