Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Wenn der Trash-Faktor gut ist: Weiterhin immer her damit!freeman hat geschrieben:Es gab Zeiten, da hast du auch gerne mal Trashfilme geschaut.
Von den "Sharknado" Flicks mochte ich ja auch ein bis zwei Stück. "Big Ass Spider" war nett. (nur so als Beispiele)
Ist wie mit B-Movie-Action... da kommt in den letzten Jahren einfach nicht viel bei rum. Und meine persönliche Messlatte deshalb immer weiter abzusenken... nee.
Die Frage hab ich mir auch gestellt. Außer Gelini verwendet eigentlich keiner den Begriff mehr, hab ich so das GefühlSFI hat geschrieben:EMO-Girls... Gibts die immer noch?
Das Zeitalter der Digitalisierung hat dem Trashfilm wahrlich nicht gut getan. Was gab es in den 70ern und 80ern für wunderbare Trashbomben... jetzt gibt es nur noch billige Computeranimationen und dumme Gesichter als Beilage. Asylum und deren Brüder im Geiste sind kein Trash, sondern einfach nur Fabrikabfall, auch wenn es immer Ausnahmen geben mag (die Sharknado-Filme würde ich allerdings nicht dazu zählen, die sind vielmehr die Blaupause für alles, was da falsch läuft).
Full Ack @Vince. Die neuen Trasher leiden darunter, dass Aasgeier wie Asylum halt bewusst Trash liefern wollen und diverse Unzulänglichkeiten einplanen - das Ergebnis ist dann nix Halbes und nix Ganzes. Kein parodistisch angelegter Retro-Trash, aber auch kein echter Trash, bei dem man im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste machen wollte und derbe dran gescheitert ist.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Full Ack @Vince & McClane. Jup. "Sharknado" konnte ich nur etwas abgewinnen, weil er so scheiße billig und abgedreht ist. Aber der Rest dieser ganzen Streifen, von denen ich regelmäßig in Freeman´s Filmtagebuch so lese , sind einfach öde runtergekurbelter Trash ohne Charme, Seele und Qualität.McClane hat geschrieben:Full Ack @Vince. Die neuen Trasher leiden darunter, dass Aasgeier wie Asylum halt bewusst Trash liefern wollen und diverse Unzulänglichkeiten einplanen - das Ergebnis ist dann nix Halbes und nix Ganzes. Kein parodistisch angelegter Retro-Trash, aber auch kein echter Trash, bei dem man im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste machen wollte und derbe dran gescheitert ist.
The Bye Bye Man:
Bye Bye Spannung, bye bye Atomsphäre, bye bye gute Darsteller, bye bye Charaktere zum Mitfiebern, bye bye ordentliche Story, bye bye cooler Filmlook, bye bye krachiger Score, bye bye gute Jump Sacres, bye bye nackte Hupen, bye bye zu den Karrieren von den in Nebenrollen auftauchenden Carrie Anne Moss, Faye Dunaway und Leigh Whannell, hallo Doug Jones im Standard-Monster-Kostüm, bye bye gute Effekte und bye bye gute Bewertung:
Leprechaun: Origins
Ein stückweit verwunderlich ist es ja schon, dass dieser Film, angesichts von Dreck wie "Bye Bye Man", der es ja sogar in unsere Kinos schaffte!!!!!!1!!11!, bei uns so stiefmütterlich behandelt wurde. Außer einer NSM-VÖ ist mir keine deutsche VÖ bekannt. Dabei macht der Film ein enormes Tempo, rückt die "Leprechaun"-Reihe überdeutlich in die Creature-Feature-Ecke mit netten Man in a Suit Effekten und garniert eigentlich jeden Abgang des Opferviehs mit hübschen Splattereinlagen. Die Story ist dabei der gewohnte Tand, aber mit Einsetzen der Nacht im Film, was sehr früh passiert, wird das Gaspedal ordentlich durchgedrückt und steht der Film keinen Moment mehr still, was durchaus zu gefallen weiß.
In diesem Sinne:
freeman
Bye Bye Spannung, bye bye Atomsphäre, bye bye gute Darsteller, bye bye Charaktere zum Mitfiebern, bye bye ordentliche Story, bye bye cooler Filmlook, bye bye krachiger Score, bye bye gute Jump Sacres, bye bye nackte Hupen, bye bye zu den Karrieren von den in Nebenrollen auftauchenden Carrie Anne Moss, Faye Dunaway und Leigh Whannell, hallo Doug Jones im Standard-Monster-Kostüm, bye bye gute Effekte und bye bye gute Bewertung:
Leprechaun: Origins
Ein stückweit verwunderlich ist es ja schon, dass dieser Film, angesichts von Dreck wie "Bye Bye Man", der es ja sogar in unsere Kinos schaffte!!!!!!1!!11!, bei uns so stiefmütterlich behandelt wurde. Außer einer NSM-VÖ ist mir keine deutsche VÖ bekannt. Dabei macht der Film ein enormes Tempo, rückt die "Leprechaun"-Reihe überdeutlich in die Creature-Feature-Ecke mit netten Man in a Suit Effekten und garniert eigentlich jeden Abgang des Opferviehs mit hübschen Splattereinlagen. Die Story ist dabei der gewohnte Tand, aber mit Einsetzen der Nacht im Film, was sehr früh passiert, wird das Gaspedal ordentlich durchgedrückt und steht der Film keinen Moment mehr still, was durchaus zu gefallen weiß.
In diesem Sinne:
freeman
Hellstone
Die Macher von "FPS: First Person Shooter haben wieder jeden Euro zusammengekratzt und einen neuen Indie in die Spur geschickt. Diesmal eindeutig im Horrorbereich verortet. Blöderweise erzählen die Macher in den ersten 10 Minuten alles, was man über die Filmhandlung wissen muss und lassen hernach den Film in ein irres Loch fallen. Gefüllt 50 Minuten passiert... gar nichts! Dann kommt unser Held in einer "Tanz der Teufel"-Hütte an, nutzt ein "Tanz der Teufel"-Tonbandgerät und der Zuschauer bekommt alle wichtigen Infos über die nun folgenden 30 Minuten, in denen dann wieder NICHTS passiert. Ein seltsamer Film mit wirklich schlechtem, absolut unvorteilhaftem Schnitt und keinem Tempo. Die Splattereffekte wissen da deutlich mehr zu gefallen, machen aber auch nur kurzfristig wach. Für einen No-Budget-Film sieht "Hellstone" zumindest ganz nett aus und das VHS-Intro rockt auch. Aber davon abgesehen kommt "Hellstone" in keinster Weise an "FPS" heran.
In diesem Sinne:
freeman
Die Macher von "FPS: First Person Shooter haben wieder jeden Euro zusammengekratzt und einen neuen Indie in die Spur geschickt. Diesmal eindeutig im Horrorbereich verortet. Blöderweise erzählen die Macher in den ersten 10 Minuten alles, was man über die Filmhandlung wissen muss und lassen hernach den Film in ein irres Loch fallen. Gefüllt 50 Minuten passiert... gar nichts! Dann kommt unser Held in einer "Tanz der Teufel"-Hütte an, nutzt ein "Tanz der Teufel"-Tonbandgerät und der Zuschauer bekommt alle wichtigen Infos über die nun folgenden 30 Minuten, in denen dann wieder NICHTS passiert. Ein seltsamer Film mit wirklich schlechtem, absolut unvorteilhaftem Schnitt und keinem Tempo. Die Splattereffekte wissen da deutlich mehr zu gefallen, machen aber auch nur kurzfristig wach. Für einen No-Budget-Film sieht "Hellstone" zumindest ganz nett aus und das VHS-Intro rockt auch. Aber davon abgesehen kommt "Hellstone" in keinster Weise an "FPS" heran.
In diesem Sinne:
freeman
Die letzten Krieger
Die Mungos äääh Mongolen kommen! Mütterchen Russland droht, von den fiesen Reiterkriegern überrollt zu werden. Also versucht man, Widerstand zu formen. Da keiner mitmachen will, macht man auch weiterhin auf 300 und so ziehen eine Handvoll Russen los, um die Mongolen so lange aufzuhalten, bis das Land geeint ist. Das schaut dank artifiziellem Schneesetting recht interessant aus, hat einen megafetten Score und einige lang und breit zelebrierte Actionszenen, lässt einen aber nie nah genug an die Figuren ran, um irgendwie eine Beziehung zu dem Film aufzubauen. Obendrein ist die Idee eines Amnesiehelden, der nach jedem Schläfchen erstmal informiert werden muss, dass es gegen die Mongolen geht, der unfreiwilligen Komik extrem zuträglich, die den ernsten Grundton der Chose extrem untergräbt.
In diesem Sinne:
freeman
Die Mungos äääh Mongolen kommen! Mütterchen Russland droht, von den fiesen Reiterkriegern überrollt zu werden. Also versucht man, Widerstand zu formen. Da keiner mitmachen will, macht man auch weiterhin auf 300 und so ziehen eine Handvoll Russen los, um die Mongolen so lange aufzuhalten, bis das Land geeint ist. Das schaut dank artifiziellem Schneesetting recht interessant aus, hat einen megafetten Score und einige lang und breit zelebrierte Actionszenen, lässt einen aber nie nah genug an die Figuren ran, um irgendwie eine Beziehung zu dem Film aufzubauen. Obendrein ist die Idee eines Amnesiehelden, der nach jedem Schläfchen erstmal informiert werden muss, dass es gegen die Mongolen geht, der unfreiwilligen Komik extrem zuträglich, die den ernsten Grundton der Chose extrem untergräbt.
In diesem Sinne:
freeman
Habe mal Zack-Snyder-Supi-Filme-Binge-Abend gemacht (sind ja auch 440 min). Die Meinungen zu den einzelnen Filmen kann man ja bei uns nachlesen, im Verbund gabs selbige aber noch net. Ich kann schonmal vorwegnehmen, dass Justice League nun noch einmal mehr Federn lassen musste!
Man of Steel
Für mich nach wie vor die beste Superman-Verfilmung überhaupt. Mir gefällt Snyders Herangehensweise, Cavill macht nen guten Job und das Drumherum (Costner, Lane, Fishburne) passt einfach. Adams geht nach wie vor net. Ödeste Lois-Interpretation schlechthin, wobei Batman v Superman da noch nachlegt! Das Tollste: Dank Snyders Lust an der Zerstörung, ach was sag ich, ZERSTÖRUNGSWUT, bekommt man endlich mal einen richtigen Eindruck, wie das knallen würde, wenn einer wie Supi auf einen Zod treffen würde. Apokalypse pur. Mit imo spektakulären Bildern. Die sich zwar wiederholen, aber halt doch richtig saugeil knallen. Und der Score ist einfach mal Zucker pur!
(keine Änderung)
Batman v Superman
Der Film macht schonmal viele Pluspunkte damit, dass er das DANACH nach einer Materialschlacht nicht mit zahnpastalächelndem Heldenpathos glattbügelt, sondern seine Handlung auf den Folgen aufbaut. Zwar macht die Rivalität zwischen Batman und Superman auch in der zuuu langen Langfassung keinen rechten Sinn und wirkt schon extrem bemüht und hingebogen, aber naja. Erstaunlich ist, wie lange sich Snyder dann doch mit der Action zurückhält. Die hat ihre Momente, kämpft aber bereits mit herben Abnutzungserscheinungen. Kein Wunder, dass man für Justice League was anders machen wollte... Den Score muss man auch hier lobend hervorheben. DER ist genauso fett, wie es der Film wohl mal werden sollte.
(für die Langfassung und damit keine Änderung zum Kinocut)
Justice League
Himmel, was sieht der Film in seiner Heimkino-VÖ schäbig aus! Vom 2,35:1 der Vorläufer gehts auf 1,78:1. Auf Snyders stark farbkorrigierte Streifen folgt ein Film, der wirkt, als habe man keinen Bock gehabt, mehr als ein Color-Grading zu bezahlen. Klar, freundlicher und heller sollte es werden. Heraus kam dann klarste Digitalsuppe im billigsten TV-Serienlook. DAS kann doch nie so angedacht gewesen sein. Im Kino hat die 3D-Brille da offensichtlich einiges geschluckt, aber in HD geht das gar nicht. Dazu lausigstes Compositing. Gleich im Kampf gegen die Amazonen kommt man aus dem Kotzen nicht mehr raus! Dagegen sind manche Asylum-Filme besser umgesetzt! Es wird im Showdown keinen Deut besser. Himmel! Zu der Handlung muss man nix sagen: Zusammengestolperter Dreck ist noch nett gemeint. Da geht gar nix zusammen. Die Comedy-Momente sind einfach schrecklich. Die Action kickt kein Stück. Selbst im Kino coole Momente wie Aquamans Ritt auf dem Lump durchs Hochhaus werden jetzt durch die miese Effektwirkung ihrer Wirkung beraubt. Eine der lieb- und seelenlosesten Comic-Verfilmungen der letzten Jahre und eine Schande angesichts der Wichtigkeit der Justice League für DC. Und der Score ist einfach nur öde.
(Abwertung)
In diesem Sinne:
freeman
Man of Steel
Für mich nach wie vor die beste Superman-Verfilmung überhaupt. Mir gefällt Snyders Herangehensweise, Cavill macht nen guten Job und das Drumherum (Costner, Lane, Fishburne) passt einfach. Adams geht nach wie vor net. Ödeste Lois-Interpretation schlechthin, wobei Batman v Superman da noch nachlegt! Das Tollste: Dank Snyders Lust an der Zerstörung, ach was sag ich, ZERSTÖRUNGSWUT, bekommt man endlich mal einen richtigen Eindruck, wie das knallen würde, wenn einer wie Supi auf einen Zod treffen würde. Apokalypse pur. Mit imo spektakulären Bildern. Die sich zwar wiederholen, aber halt doch richtig saugeil knallen. Und der Score ist einfach mal Zucker pur!
(keine Änderung)
Batman v Superman
Der Film macht schonmal viele Pluspunkte damit, dass er das DANACH nach einer Materialschlacht nicht mit zahnpastalächelndem Heldenpathos glattbügelt, sondern seine Handlung auf den Folgen aufbaut. Zwar macht die Rivalität zwischen Batman und Superman auch in der zuuu langen Langfassung keinen rechten Sinn und wirkt schon extrem bemüht und hingebogen, aber naja. Erstaunlich ist, wie lange sich Snyder dann doch mit der Action zurückhält. Die hat ihre Momente, kämpft aber bereits mit herben Abnutzungserscheinungen. Kein Wunder, dass man für Justice League was anders machen wollte... Den Score muss man auch hier lobend hervorheben. DER ist genauso fett, wie es der Film wohl mal werden sollte.
(für die Langfassung und damit keine Änderung zum Kinocut)
Justice League
Himmel, was sieht der Film in seiner Heimkino-VÖ schäbig aus! Vom 2,35:1 der Vorläufer gehts auf 1,78:1. Auf Snyders stark farbkorrigierte Streifen folgt ein Film, der wirkt, als habe man keinen Bock gehabt, mehr als ein Color-Grading zu bezahlen. Klar, freundlicher und heller sollte es werden. Heraus kam dann klarste Digitalsuppe im billigsten TV-Serienlook. DAS kann doch nie so angedacht gewesen sein. Im Kino hat die 3D-Brille da offensichtlich einiges geschluckt, aber in HD geht das gar nicht. Dazu lausigstes Compositing. Gleich im Kampf gegen die Amazonen kommt man aus dem Kotzen nicht mehr raus! Dagegen sind manche Asylum-Filme besser umgesetzt! Es wird im Showdown keinen Deut besser. Himmel! Zu der Handlung muss man nix sagen: Zusammengestolperter Dreck ist noch nett gemeint. Da geht gar nix zusammen. Die Comedy-Momente sind einfach schrecklich. Die Action kickt kein Stück. Selbst im Kino coole Momente wie Aquamans Ritt auf dem Lump durchs Hochhaus werden jetzt durch die miese Effektwirkung ihrer Wirkung beraubt. Eine der lieb- und seelenlosesten Comic-Verfilmungen der letzten Jahre und eine Schande angesichts der Wichtigkeit der Justice League für DC. Und der Score ist einfach nur öde.
(Abwertung)
In diesem Sinne:
freeman
Fuck you, Wheadon (der ja auch den Score zu verantworten hat)!freeman hat geschrieben: Justice League
Himmel, was sieht der Film in seiner Heimkino-VÖ schäbig aus! Vom 2,35:1 der Vorläufer gehts auf 1,78:1. Auf Snyders stark farbkorrigierte Streifen folgt ein Film, der wirkt, als habe man keinen Bock gehabt, mehr als ein Color-Grading zu bezahlen. Klar, freundlicher und heller sollte es werden. Heraus kam dann klarste Digitalsuppe im billigsten TV-Serienlook. DAS kann doch nie so angedacht gewesen sein. Im Kino hat die 3D-Brille da offensichtlich einiges geschluckt, aber in HD geht das gar nicht. Dazu lausigstes Compositing. Gleich im Kampf gegen die Amazonen kommt man aus dem Kotzen nicht mehr raus! Dagegen sind manche Asylum-Filme besser umgesetzt! Es wird im Showdown keinen Deut besser. Himmel! Zu der Handlung muss man nix sagen: Zusammengestolperter Dreck ist noch nett gemeint. Da geht gar nix zusammen. Die Comedy-Momente sind einfach schrecklich. Die Action kickt kein Stück. Selbst im Kino coole Momente wie Aquamans Ritt auf dem Lump durchs Hochhaus werden jetzt durch die miese Effektwirkung ihrer Wirkung beraubt. Eine der lieb- und seelenlosesten Comic-Verfilmungen der letzten Jahre und eine Schande angesichts der Wichtigkeit der Justice League für DC. Und der Score ist einfach nur öde.
(Abwertung)
Sehr geil. Hab sowas in der Art schon befürchtet, die Farbgebung fand ich im Kino trotz 3D nämlich schon übel und auch bei den anderen Punkten muss ich leider nicken.
Hab ein bisschen Angst vor der (bestimmt irgendwann folgenden) Zweitsichtung, meine Hoffnung ist ja, dass die So-schlecht-dass-gut-Regel greift, wenn man einfach jede Hoffnung auf eine gute Marvel-Alternative fahren lässt und den Schmodder als das nimmt, was er ist, ein Ultra-Trash-Kanalrohr gefüllt mit grünen Scheinchen.
Hab ein bisschen Angst vor der (bestimmt irgendwann folgenden) Zweitsichtung, meine Hoffnung ist ja, dass die So-schlecht-dass-gut-Regel greift, wenn man einfach jede Hoffnung auf eine gute Marvel-Alternative fahren lässt und den Schmodder als das nimmt, was er ist, ein Ultra-Trash-Kanalrohr gefüllt mit grünen Scheinchen.
Beim durchspulen kannste zumindest bei den Wonderwoman-Szenen mal pausieren, die wird in dem Film entgegen ihrem eigenen Streifen und dem damit verbundenen "Starke Frauen in starken Filmen"-Bla wieder schön sexualisiert. Meist beginnen ihre Szenen auf Arschhöhe und enden da auch Geil auch, wie ihr beständig von schräg unten unter den Rock gefilmt wird. DC weiß halt, was man(n) will.
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Du glaubst also, dass alles Negative an dem Film also Whedon anzurechnen ist, nichts davon Snyder oder Warner. Was immer dich nachts ruhig schlafen lässt.StS hat geschrieben:Die Farbgebung haben wir übrigens auch Joss zu verdanken!Vince hat geschrieben:Hab sowas in der Art schon befürchtet, die Farbgebung fand ich im Kino trotz 3D nämlich schon übel und auch bei den anderen Punkten muss ich leider nicken.
Jimmy Dix: "Du glaubst wohl nicht an die Liebe?" - Joe Hallenbeck: "Doch ich glaube an die Liebe. Ich glaube auch an Krebs." [Last Boy Scout]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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