Filmtagebuch: Hannibal

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Hannibal
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Beitrag von Hannibal » 15.09.2007, 11:14

SFI hat geschrieben:Also den Babel muss ich mir dann vielleicht doch mal ansehen, bist ja nicht der erste der den so hoch bewertet. L.A. Crash fand ich auch sehr gut.
Dann wird dir Babel mit ziemlicher Sicherheit auch sehr gut gefallen, denke ich...

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Beitrag von Hannibal » 17.09.2007, 18:02

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Die Mumie kehrt zurück
Is schon lustig, die Mumien-Fortsetzungen reiht sich bei mir mittlerweile in die "Lethal Weapon"-Quadrilogie-und-"Bad Boys 2"-"Alle Jahre wieder"-Schleife ein. Der Streifen macht bei jedem Durchgang einfach Spaß. Brendan Fraser haut einen Oneliner nach dem anderen raus, die Nebencharaktere sind witzig, die Action weitgehenst spektakulär und der Ägypten-Flair ist nach wie vor erfrischend anders. Die Geschichte gibt nicht viel her, lässt aufgrund des Tempos aber kaum Zeit zum Nachdenken. Einziges Manko sind die CGI-Effekte. Der Großteil ist vernünftig, auch wenn er nicht mehr vom Hocker haut, aber vom Skorpion König war ich schon damals im Kino vollkommen schockiert. Wie konnte man nur so eine grottenschlechte Scheiße für die Leinwand freigeben? Da sehen ja die meisten heutigen Computerspiele besser aus.
:liquid8:

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Beitrag von Hannibal » 23.09.2007, 13:24

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300
Beim zweiten mal haut der Ästhethikrausch definitiv nicht mehr so stark aus den Socken wie bei der ersten Sichtung. Aber die bis ins Detail durchgestylten Shots überzeugen immer noch. Die Storyschwächen fallen jedoch stärker auf, insbesondere die recht spannungsarme Erzählstruktur. Das einzige, was dieser Film zu bieten hat, sind wirklich die bärenstarke Optik und das markige Männergepose. Aber das macht er so gut, dass "300" auch nach mehrmaliger Sichtung nicht in den Durchschnitt abrutscht, wenn er auch mit jedem weiteren mal dem Durchschnitt ein Stückchen näher kommt...
:liquid7:

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Tenacious D in "The Pick of Destiny"
Ziemlich verschenkt das ganze. Tolle Gastauftritte, eine vielversprechende Story mit allerlei durchgeknallten Ideen und zwei kultige Hauptdarsteller. Die günstigen Grundvorraussetzungen werden allerdings so ziemlich komplett verschenkt. Der Humor ist albern, was zu erwarten war, aber viel zu selten present. Oft passiert minutenlang nichts lustiges. Nur hier und da wird ein Gag platziert, doch selbst davon wiederrum funktionieren ca 70% gar nicht als solche. Der Streifen wirkt wie ein unvorbereiteter Schnellschuss. Hier wäre angesichts der halbwegs originellen Story und der leidenschaftlich agierenden Partner Jack Black und Kyle Gass viel, viel mehr drin gewesen...
:liquid4:

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Beitrag von LivingDead » 23.09.2007, 13:25

Full ack zu Tenacious D! Hätte mir darunter auch etwas weitaus witzigeres vorgestellt...
Mit freundlichem Gruß
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Beitrag von Hannibal » 23.09.2007, 22:51

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Der Anschlag
Bis auf die stellenweise recht blasse Performance vom Assleck, macht der Film beinahe alles richtig. Die Bedrohung wird langsam und präzise aufgebaut, wobei der Zuschauer interessante, aber nie langweilende Blicke in die Geheimdienstarbeit erhält und lernt, mit welchen Strategien in Regierungsapperaten gearbietet wird. Die Explosion ist äußerst kurz, schlägt aber mit einer unglaublich brutalen, drückenden Wucht im Heimkino ein, dass die wenigen Frames noch Wochen später im Gehirn herumspuken. Das was folgt ist eines der beängstigensten Gedankenexperimente der letzten Jahre mit dem Unterschied, dass es das Ende wohl so nur in Hollywood gibt und die REalität anders ausgesehen hätte. Ein wenig blass bleiben die Bad Guys, deren wirkliche Motive zu keiner Zeit klar werden. Hier wären zumindest nach dem 11. September Islamisten womöglich glaubhafter gewesen wie auch in der Buchvorlage...vor dem 11.09.2001 hielt man das Szenario aber für zu unrealistisch...
:liquid8:,25

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Beitrag von wolfman » 24.09.2007, 08:35

Find den Anschlag auch Klasse und würde ihn wertungstechnisch ähnlich einordnen. Als ich den zum ersten Mal gesehen habe, konnte ich die Explosion kaum fassen!

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Beitrag von SFI » 24.09.2007, 09:56

dito, die Bombenexplosion ist wirklich sehr realistisch und Angst einflössend.
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Beitrag von MysteryBobisCREEPY » 24.09.2007, 11:14

öhm.. WORD! zum Film und der Bombe ;)
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Beitrag von Hannibal » 27.09.2007, 18:23

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Kindergartencop
Es gab eine Zeit, in der ich als 11-jähriger Bub stundenlange Diskussionen mit meinen Eltern führte, um diesen Film sehen zu dürfen. Sie scheiterten, denn laut Programmzeitschrift war das Teil ab 12. Dann war ich gerade zwölf geworden und mein sehnlichster Wunsch sollte am Abend des 16.09. in Erfüllung gehen. Endlich "Kindergartencop" gucken, natürlich im Beisein meiner Eltern. Ich schob die im TV aufgenommene VHS in den Videorekorder, drückte "Play" und..................die Beschriftung war falsch und auf der VHS war "Dirty Dancing"....FUCK! Wenig später bekam ich das Teil dann doch zu sehen und gestern war mein zweites mal ;-) Naja, aus heutiger Sicht schon ziemlich panne das ganze, insbesondere dieses peinliche Liebesgedudel...aber dank Nostalgie (wie ihr lest, verbinde ich einiges mit diesem Film ;-)) komme ich immer noch auf
:liquid6:

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Beitrag von freeman » 27.09.2007, 19:16

:lol: :lol: :lol:

Dirty Dancing rulort halt alles weg ... was bekommt der im Vergleich zum Kindergarten Cop? Mal ehrlich? ;-)

In diesem Sinne:
freeman
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Beitrag von Hannibal » 30.09.2007, 13:15

freeman hat geschrieben::lol: :lol: :lol:

Dirty Dancing rulort halt alles weg ... was bekommt der im Vergleich zum Kindergarten Cop? Mal ehrlich? ;-)

In diesem Sinne:
freeman
Gerade erst deine Antwort erspäht..sorry ;-) Ähm,"Dirty Dancing" ist stellenweise trashig, hat aber doch irgendwie was. Ein Klassiker halt irgendwo...ka, ich würde dem vermutlich ziemlich unmännliche...
:liquid6: bis :liquid7: geben ;-)

Gestern geschaut:
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Chuck und Larry
Kevin James, Adam Sandler, Jessica Biel, Dan Akroyd, Steve Buscemi, Dougray Scott...an bekannten Gesichtern mangelt es der neuesten aggresiv beworbenen Hollywood-Komödie nun wirklich nicht. Was am Ende rauskommt, ist allerdings einer der größten Verbrechen dieses Kinojahres...ja, sogar noch größer als "Spiderman 3" und "Fluch der Karibik 3" ;-) Dabei sieht auf dem Papier alles gar nicht so schlecht aus. Die Geschichte klingt amüsant, die Besetzung beeindruckt, doch all das löst sich in ein lauwarmes Lüftchen auf. Kevin James funktioniert hier unglaublich selten als Comedy-Zugpferd...eigentlich sorgt er nur dann für verhaltene Lacher, wenn sein "King of Queens"-Charakter ein wenig durchscheint. Der Rest seiner Performance ist komplett für die Tonne, insbesondere die furchtbar lächerlich schlechten Drama-Sequenzen um seine verstorbene Frau. Mein Gott, wer denkt sich denn sowas für unseren "Doug" aus??? Adam Sandler hat mehr vermeintliche komische Szenen auf seiner Seite zu verbuchen, zünden tun davon aber auch die wenigsten. Von Jessica Biels Leistung will ich am liebsten gar nicht reden...nie war sie so unterirdisch schlecht und wir wissen ja alle, dass man von ihr keine schauspielerischen Wunder erwarten sollte. Aber was die Biel hier abliefert, übertrumpft selbst die Alba mit ihren schlechtesten Filmen. Das Story-Gerüst in dem die Charaktere agieren strotzt nur so vor Klischees. Das ist nicht zwingend schlimm, wirkt sich bei diesem Thema aber als mittelschwere Katastrophe aus. Alles was die Serie "Six Feet Under" im Bereich Homosexualität positiv aufgeklärt hat, macht "Chuck und Larry" mit einem ignoranten Tritt wieder zu Nichte. Das ganze Thema wird so peinlich schlecht behandelt, dass bei uns der Großteil des Kinos sich rot vor Scham in den Kinosesseln vergrub ganz nach dem Motto "Hoffentlich ist keiner hier, der mich kennt...". Das einzig gute ist der Soundtrack, der zwar auch komplett auf Klischees aufbaut, aber immerhin einige nette Queen-Songs auffahren kann.
Der zweite Sandler-Flop in Folge (erst "Click" und jetzt das...), eine miserable Performance des ehemaligen "King of Queens", eine talentfreie Darbietung von Mrs. Biel und ein im höchsten Maße gefährlicher Film im Bezug auf Toleranz, denn da richtet der Streifen gehörigen Schaden an...
:liquid3:

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Vince
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Beitrag von Vince » 30.09.2007, 15:30

So schlecht? Den bisherigen Stimmen nach bewegt sich der Streifen irgendwo zwischen ordentlich und Comedy-Hammer...

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Beitrag von John Woo » 30.09.2007, 16:07

Kann mir nicht vorstellen, dass der so schlecht sein soll, werde mich wohl selber überzeugen...vielleicht erst auf DVD. Kevin James seh ich eigentlich immer gerne...

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Beitrag von Frances TM » 30.09.2007, 17:16

Vince hat geschrieben:So schlecht? Den bisherigen Stimmen nach bewegt sich der Streifen irgendwo zwischen ordentlich und Comedy-Hammer...
Ne, ich kann die Meinung vom Hannibal fast ganz unterstreichen:
Ving Rhames spielt zum Beispiel so übertrieben und klischeehaft, dass ich mir geradezu bildlich vorstellen kann wie ihm sein "Alter Ego" Marsellus Wallace und Keith von Six Feet Under die Fresse polieren.
Hauptverantwortlich für die Jokes ist Adam Sandler, entsprechend das Niveau.
Kevin James' Charakter wird fast ausschließlich für den Drama-Part missbraucht.
Hinzu kommt, dass die Moralkeule so übelst derb geschwungen wird, alles so langweilig in einem Gerichtssaal inszeniert.

Was positives:
Die Chemie zwischen James und Sandler stimmt so einigermaßen. Man kann schon erahnen, dass es den Schauspielern Spaß gemacht hat zu drehen. Und Jessica Biel spielt meiner Meinung nach auch nicht schlechter als die Hauptdarsteller. Zudem sind ein paar wirklich nette Szenen von ihr dabei. ;)

Für mich eine 4/10

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Beitrag von Hannibal » 30.09.2007, 17:21

Vince hat geschrieben:So schlecht? Den bisherigen Stimmen nach bewegt sich der Streifen irgendwo zwischen ordentlich und Comedy-Hammer...
Naja, die Wertungen, die ich bisher so gesehen hab, bewegten sich zwischen 2 und 7/10.....hatte mich auf gutes Mittelfeld eingestellt, wurde aber leider bei weitem nicht erreich. Wirklich schlecht, wirklich unlustig, triefend vor Klischees, teilweise regelrecht peinlich...richtig scheiße einfach...

MFG
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Beitrag von freeman » 30.09.2007, 19:40

Mein Review dazu kommt die Tage bei den Narren. Sehe den Film allerdings weitaus deutlicher im Mittelfeld ... Klar, Klischees satt, aber ganz ehrlich: Ich habe mir bei nem Adam Sandler Schwulenfilm deutlich krassere Ausrutscher erwartet. Ich fand sogar, dass das Thema Homosexualität fast schon zu brav angegangen wird ... während dann der Fäkalhumor anscheinend was reißen sollte ... Keine Ahnung, wie gesagt: Mittelfeld ... und die Biel war shice heiß. Punkt ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von Hannibal » 30.09.2007, 23:05

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X Men 2
Ein ziemliches Brett von einer Comicverfilmung, spannend, interessante Charaktere, coole Einfälle, eine ordentliche GEschichte mit gesellschaftskritischem Hintergrund und stellenweise sehr ordentliche Action. Der Overkill diesbzgl. bleibt allerdings wie schon bei der 1 eher aus, was aber nicht weiter schlimm ist.
:liquid8:,25

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Beitrag von Hannibal » 02.10.2007, 23:13

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Children of Men
Der FIlm punktet mit einer geradezu kongenialen Inszenierung. Die Plansequenzen sind der Wahnsinn und auch der Rest wirkt so herrlich erfrischend und innovativ, dass sich ein selten bis nie dagewesenes "Mitten drin, statt nur dabei"-Gefühl einstellt. Aber erzählerisch hebt sich genau das wieder auf. Von Bedrohung ist kaum eine Spur. Das beeindruckende Endzeit-London wirkt nicht gerade einladend, aber davon, dass die Menschen in ca. 60 Jahren vom Planeten getilgt sind, wird man als Zuschauer kaum getroffen. Zu kalt wird der Fakt den ganzen Film über behandelt. Klar ist das Gedankenexperiment grundsätzlich bedrohlich und überraschend nachvollziehbar, aber der Film holt viel zu wenig aus dem Stoff raus. Zusätzlich läuft die Geschichte in einem eher langsamen Erzähltempo, welches mit etlichen Spannungslücken zusätzlich ausgebremst wird. So stellt sich spätestens nach dem ersten Filmdrittel Langeweile ein und so wirklich verfliegt sie auch nicht mehr bis zum Abspann. Immer wieder sorgen eindrucksvolle Actionszenen für kurzzeitige Anspannung, aber sobald die Gewehrläufe still stehen, kehrt wieder diese kühle, zurückhaltende Atmosphäre zurück und der ERzählfluss beginnt wieder zu hinken. Der Grundansatz der Dystopie mag ungewöhnlich gut gelungen sein, aber er wird nicht wirklich zufriedenstellend ausgenutzt, wodurch der Film ziemlich weit hinter seinen Möglichkeiten zurück bleibt. Clive Owen und der Rest des Casts machen ihre Sache ziemlich gut, obwohl Owen's zurückhaltender Charakter, viel zur kühlen, unpersönlichen Atmosphäre beiträgt.Mir ist schon klar, dass da eine ABsicht dahinter steckt, aber wenn dadurch Langeweile aufkommt, kann das nicht wirklich der SInn der Sache bzw. des FIlms sein. Sehr gut gefallen haben mir diverse äußerst kompromisslose Sequenzen, sowie allerlei skurile Nebencharaktere, darüberhinaus wie schon erwähnt die umwerfenden Plansequenzen. Alles in allem knappe...
:liquid7:

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Beitrag von Vince » 02.10.2007, 23:33

Hannibal hat geschrieben:Mir ist schon klar, dass da eine ABsicht dahinter steckt, aber wenn dadurch Langeweile aufkommt, kann das nicht wirklich der SInn der Sache bzw. des FIlms sein.
Wobei das mit der Langeweile nicht immer am Film liegt, sondern manchmal auch am Auge des Betrachters, gell. ;)

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Beitrag von Hannibal » 02.10.2007, 23:46

Vince hat geschrieben:
Hannibal hat geschrieben:Mir ist schon klar, dass da eine ABsicht dahinter steckt, aber wenn dadurch Langeweile aufkommt, kann das nicht wirklich der SInn der Sache bzw. des FIlms sein.
Wobei das mit der Langeweile nicht immer am Film liegt, sondern manchmal auch am Auge des Betrachters, gell. ;)
Naja, Filmwertungen sind halt subjektiv, sowas liegt immer im Auge des Betrachters. Aber ich war jetzt nicht müde oder so, sondern ich hab mich einfach gelangweilt über erschreckend weite Strecken. Hab mich nach Filmsichtung auch ein wenig im weltweiten Web umgesehen und bin ja zumindest nicht ganz der einzige der das so sieht ;-) Dein Review gehörte auch zur Lektüre, top geschrieben wie immer, aber die Meinung kann ich beim besten Willen nicht teilen. Naja, wir können ja nicht immer einer Meinung sein ;-)

Irgendwo in dem Thread mit deiner Review bei den Narren hast du geschrieben, dass es objektiv wahrscheinlich auch eher ein 8er ist. Mit der Aussage konnte ich mich auf jeden Fall anfreunden ;-)

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Beitrag von Vince » 02.10.2007, 23:54

Hannibal hat geschrieben: Irgendwo in dem Thread mit deiner Review bei den Narren hast du geschrieben, dass es objektiv wahrscheinlich auch eher ein 8er ist. Mit der Aussage konnte ich mich auf jeden Fall anfreunden ;-)
Was? 8er? Das hab ich gesagt? Ich fand rückblickend meine 10/10 zu hoch gegriffen (die hab ich als erstes vergeben), aber die 9/10 steht jetzt sattelfest. Da kommt nach langer Zeit endlich mal wieder ne meisterhafte Dystopie und ihr - freeman kommt ja auch nur auf ne 7/10 - wisst sie nicht zu würdigen. Püh! :wink:

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Beitrag von freeman » 03.10.2007, 00:23

Das is weil wir durch die beste aller Dystopien (Equilibrium) mehr gewohnt sind :lol: ;-) ... ich hör schon wie sie schreien: Basht ihn ...

In diesem Sinne:
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Beitrag von Vince » 03.10.2007, 00:25

Das is so blasphemisch ey, ihr solltet euch in Grund und Boden schämen! :lol:

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Beitrag von freeman » 03.10.2007, 00:26

Ich schäm mich net mal, wenn ich laut in nem menschengefüllten Raum furze ... :lol: Eigentlich schäm ich mich nur, wenn mich wer fragt, ob ich ihn liebe ... dann werd ich rot ... is bei Equilibrium aber net passiert ;-)

In diesem Sinne:
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Beitrag von John Woo » 03.10.2007, 00:32

Equilibrium ist echt geil.

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