Filmtagebuch: gelini71

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von StS » 21.02.2020, 15:45

gelini71 hat geschrieben:
05.02.2020, 06:28
Bird Box

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Besser spät als nie.... :wink:
Gar nicht mal so ein schlechter Horrorfilm, leider mit einigen 08/15 Klischees (die Zusammensetzung der Überlebenden im Haus ist sowas von Politisch Korrekt das es wehtut) aber mit einer tollen Atmo. Positiv auf jeden Fall das man keine hanebüchende Erklärung für alles abliefert und so die Atmo nicht am Ende verpufft. Und Frau Bullock nervt nicht, DAS dürfte der absolute Vorteil sein :lol:. Doch, ganz brauchbar.
:liquid7:
Den hatte ich mir vor ein paar Wochen auch mal angeschaut... fand den aber echt nicht gut. Würde es "A Quiet Place" nicht geben, hätte er mir vielleicht etwas besser gefallen... aber mich haben diverse Klischees und Setpieces einfach nur geärgert; einiger netter Momente zum Trotz. Trent war mit dem Score nicht wirklich zufrieden, hat er jüngst erklärt... welchen man bis auf in einer Szene nicht mal vernünftig wahrnimmt. Dank des miesen Endes bin ich am Ende schließlich bei folgender Bewertung gelandet:

tendeziell knappe :liquid3:

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 14.04.2020, 05:44

Die Wonder Boys

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Netter kleiner Film mit tollen Darstellern, so locker-flockig das man gar nicht merkt wie dünn im Grunde die Handlung ist :lol:
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 15.04.2020, 11:49

Ein letzter Job

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Im direkten Vergleich zu "Haus des Geldes" wirkt dieser Altherreneinbruch fast schon naiv Leichtsinnig, ist aber wohl so tatsächlich vor einigen Jahren in England passiert. Wie immer bei Britischen Filmen wirkt das ganze durch seine skurrilen Figuren die alle so ihre Eigenheiten haben. Ist jetzt weder Megaspannend noch Schenkelklopfend lustig sondern eben typisch Britisches Understatement was man so in seiner Form entweder mag oder ablehnt. Ich fands wirklich amüsant, auch wenn man das mittlerweile hohe Alter von Michael Caine anmerkt.
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 16.04.2020, 14:28

Stretch

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Eine weitere coole Actionkomödie wie sie seit dem Aufkommen von Tarantino und Ritchie in Mode sind, wobei man hier eine wirklich leichtbekömmliche Variante serviert bekommt. Man darf zwar so manches nicht hinterfragen und vieles ist einfach nur Banane aber es macht Spaß ohne jetzt tierisch auf die Nerven zu gehen. Ist zudem mit 90 Minuten genau in der richtigen Länge. Kann man sich ruhig mal geben.
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 17.04.2020, 05:30

Anon

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ich mag ja solch düsteren Dystopie-Stoffe, zwar eher in Buchform aber dieser Filmische Variante hat mir durchaus gefallen. Allerdings ist die ganze Sache ziemlich Actionarm und eher Dialoglastig, dafür gefiel mir das minimalistische Setdesign. Wer spannende Science-Ficion Action erwartet ist hier falsch, hier geht es eher ruhig zu. Clive Owen ist eh eine Bank und hier darf er die Seyfried vögeln die man wiederum nagisch sehen darf, also alles im grünen Bereich. Gefällt sicher nicht jedem, ich fands mal was anderes.
:liquid7:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 30.04.2020, 05:40

Unternehmen Capricorn

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Immer noch eine gut gemachte solide Nummer mit schönen handgemachten Stunts. Braucht zwar etwas bis er anläuft (halt typisch 70iger Jahre) ist es trotz dieses Mankos gutes Old-School Entertainment der so in dieser Form nicht mehr hergestellt wird. Weltraumaction gibt es aber keine :wink:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 01.05.2020, 06:47

Star Wars EP 9: Der Aufstieg Skywalkers

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Jetzt ist Fanservice angesagt: Alles was irgendwie in den letzten rund 45 Jahren bei Star Wars auftauchte muß im Finale nochmal eingebaut werden, so gibt es ein Wiedersehen mit den Ewoks, Lukes alten Haus in Tunesien oder dem Todesstern. Das alles sieht ohne Frage unglaublich gut aus, dazu viele Kämpfe, seltsame Lebewesen (teilweise mit dem "ACH Wie SÜSS !!!!!!" Faktor) und viele bunte Bilder. Doch bei dem ganzen bunten, lauten Budenzauber hat man irgendwie vergessen sich eine brauchbare Handlung zu überlegen. Denn dieser Star Wars Teil ist vor allen eines: Stinklangweilig ! Trotz viel Knall Bumm Peng, Action und Tempo habe ich gar keine Ahnung um was es hier ging.
Sollte ich jemals in meinem Leben George Lucas treffen werde ich ihm ohne Vorwahnung eine links und rechts auf die Backe hauen für seine "Idee" sein Baby an Weichspühlerkonzern Disney zu verkaufen. Star Wars war mal gut, sogar ein Stück Filmgeschichte (was man auch zugeben muß wenn man kein Fan der Saga ist) aber was Jay Jay Totengräber hier zusammengebastelt hat ist nur eines: Schrott ! Schade um die 135 Minuten Lebenszeit.
Zwei Gnadenpunkte dafür das es toll aussieht und weil ich die Figur der Rey immer noch mag.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 01.05.2020, 07:35

Es ist bezeichnend und Verschwörung liegt in der Luft. Jar Jar drehte nicht nur den schlechtesten Star Wars Film, sondern auch den schlechtesten Star Trek und Mission: Impossible Streifen. Sein Kumpel Kurtzblick produzierte die schlechteste Star Trek Serie und den miesesten Mumien Film. :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 01.05.2020, 08:58

Das ist keine Verschwörung das ist deren "Können" :wink:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von freeman » 04.05.2020, 19:44

Naja, wobei bei MI:3 kaum einer zustimmen wird. Den hat er bei allem verständlichen Timohass :lol: schon ordentlich hinbekommen und imo damit auch die Reihe gerettet. Und selbst wenn er der schlechteste Teil DIESER Reihe wäre, wäre das immer noch steiler Scheiß ;-)

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 05.05.2020, 05:48

Der M:I3 war soooo gut das ich den direkt nach dem anschauen an Momox verkauft habe :lol: :lol: :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 05.05.2020, 06:04

Im Endeffekt hast du ihn Momox sogar geschenkt bei den Preisen. :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 05.05.2020, 13:24

egal - hauptsache weg :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von Vince » 05.05.2020, 17:39

Da bin ich ausnahmsweise echt mal bei Timo und Gummibär, M:I-III ist tatsächlich der schlechteste. Noch selten hat ein Film bei mir über die Jahre so sehr an Gunst verloren wie der...

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von freeman » 05.05.2020, 19:33

Und wieso? Immerhin hat der doch den Boden für die ebenfalls starken Nachfolger erst bereitet. Definitiv stärker als die beiden Teile davor. Btw. ist für mich der erste der schwächste. Mit Abständen.

In diesem Sinne:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 06.05.2020, 04:30

Alleine das öde Finale von M:I3 ist für die Tonne
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 06.05.2020, 07:15

Dito. Die II ist für mich der beste Teil.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 06.05.2020, 10:23

Ich fand die alle irgendwie ziemlich mau bis langweilig
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von freeman » 06.05.2020, 20:20

:shock: zum Glück kannste dich ja wieder in Richtung "nicht verstanden" flüchten :lol: ;-)

Die zwei fand ich mal richtig fett, aber als die dann mit der 3 das richtige Erzählen angefangen haben, hat die 2 immer mehr verloren. Und ich muss leider auch zugeben, dass seit Woo nichts mehr bringt, mich sein Stil irgendwie nur noch bei seinen echten Klassikern erreicht.

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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von Cinefreak » 06.05.2020, 23:13

Ich muss sagen, ich fand trotz Schwächen die letzte Mission geil..ich war einfach geflasht, wieviel Aufwand allein betrieben wurde, um die Cliffhangerähnliche Finalszene in den Kasten zu bekommen...offenbar ohne groß CGI - solchen Aufwand lob ich mir
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von McClane » 12.05.2020, 09:49

freeman hat geschrieben:
05.05.2020, 19:33
Btw. ist für mich der erste der schwächste.
Danke dafür. Mir geht es genauso. Finde den Abstand zur zwei zwar nicht so groß, aber ich verstehe echt nicht, warum der teilweise so bejubelt wird - aus de-Palma-Sympathien? Der ist schon okay, aber ganz offensichtlich um seine drei großen Set-Pieces (Auftakt, Einbruch, Zug-Showdown) gestrickt. Hab den drei oder vier Mal gesehen, aber vom Dazwischen ist sonst nur noch hängen geblieben wie Cruise das Aquarium mit dem Kaugummi sprengt.
Der zwei kann man die gleichen Vorwürfe machen, aber ich find die Woo-Set-Pieces etwas geiler als die de-Palma-Set-Pieces.
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 13.05.2020, 10:29

Blow the Man down

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Typisches Low-Budget Indie Filmchen mit einer putzige Idee das aber Gnadenlos aufzeigt das eine putzige Idee nicht dazu taugt einen ganzen Film zu tragen sondern das man dazu u.a. gute Darsteller braucht - die man hier nicht findet. Plätschert so vor sich hin, im Grunde habe ich da ganze jetzt schon wieder vergessen :lol:
:liquid4:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 15.05.2020, 05:46

Falling Snow

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Als Spionage Thriller getarnte Liebesschmonzete, so kalt und Emotionslos wie die gesamten CGI Kulissen.
:liquid3:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von SFI » 15.05.2020, 15:39

Die beiden Filme wären doch eher etwas für den Abbruch Fred gewesen oder? :lol:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 15.05.2020, 16:24

Schon, aber meiner Frau haben diese beiden gefallen... :wink:
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Re: Filmtagebuch: gelini71

Beitrag von gelini71 » 28.06.2020, 06:21

Mile 22

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Die Figurenzeichnung ist für die Tonne und der ganze Handlungsüberbau ebenso - aber die Handgemacht, blutig-brutale Action hat mir gefallen. Allerdings wirkt Wahlberg hier unglaublich unsympathisch und taugt nicht als "positive" Hauptfigur. Aber ich hatte meinen Spaß, in die Sammlung würde ich ihn allerdings nicht aufnehmen.
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