Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: gelini71
the Founder
Ohne Frage ist das Unternehmen McDonalds ein Stück Alltagskultur, es ist eine der bekanntesten Marken der Welt und ja - das Unternehmen ist nicht Kritikfrei. Aber wie kam es überhaupt zu diesem Unternehmen ? "the Founder" erzählt diese Geschichte und befolgt dabei streng die Gesetze des Biopics. Dank eines grandiosen Mchael Keaton sowie des nicht so offensichtlichen Themas ist der Film aber wirklich sehr gelungen, unterhaltsam und sehenswert - auch wenn man McDonalds nicht mag .
Ohne Frage ist das Unternehmen McDonalds ein Stück Alltagskultur, es ist eine der bekanntesten Marken der Welt und ja - das Unternehmen ist nicht Kritikfrei. Aber wie kam es überhaupt zu diesem Unternehmen ? "the Founder" erzählt diese Geschichte und befolgt dabei streng die Gesetze des Biopics. Dank eines grandiosen Mchael Keaton sowie des nicht so offensichtlichen Themas ist der Film aber wirklich sehr gelungen, unterhaltsam und sehenswert - auch wenn man McDonalds nicht mag .
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Radius
Netter kleiner Indiefilm mit einer Originellen Handlungsidee, aber leider auch Low-Budget und somit Action- und Spannungsarmarm und mit eher nicht so begabten Darstellern besetzt. Der Twist am Ende ist eventuell etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen aber irgendwie paßt er. Nette Idee, jetzt nochmal das Drehbuch überarbeiten und mit mehr Budget ein Remake drehen.
Netter kleiner Indiefilm mit einer Originellen Handlungsidee, aber leider auch Low-Budget und somit Action- und Spannungsarmarm und mit eher nicht so begabten Darstellern besetzt. Der Twist am Ende ist eventuell etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen aber irgendwie paßt er. Nette Idee, jetzt nochmal das Drehbuch überarbeiten und mit mehr Budget ein Remake drehen.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Code 8
Ein Superheldenfilm ohne Comichintergrund sondern als eine Art Science-Fiction Krimi. Durch den Verzicht auf den Marvel Üblichen Kitschgedöns wirkt das ganze schon mal Grundsätzlich sympathisch, der Film ist von seiner Idee her auch recht originell. Leider nicht sonderlich spannend ist dieser "Heist-Movie trifft auf X-Man" Mix letztendlich nicht schlecht aber auch nicht sonderlich gut.
Ein Superheldenfilm ohne Comichintergrund sondern als eine Art Science-Fiction Krimi. Durch den Verzicht auf den Marvel Üblichen Kitschgedöns wirkt das ganze schon mal Grundsätzlich sympathisch, der Film ist von seiner Idee her auch recht originell. Leider nicht sonderlich spannend ist dieser "Heist-Movie trifft auf X-Man" Mix letztendlich nicht schlecht aber auch nicht sonderlich gut.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Und Amell kann leider nicht wirklich schauspielern.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Du meinst sicher die Amells können das nicht.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Stimmt, da spielen ja zwei davon mit.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Fand ich null originell. Dieses "X-Men"-ohne-X-Men-Lizenz hat "Push" schon zehn Jahre zuvor versucht (und war ähnlich mittelmäßig) und die Mainstory wäre ohne Superkräfte wirklich das reinste Klischee vom großen (letzten) Coup, der vollkommen aus dem Ruder läuft.
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Perry Van Shrike: "Look up 'idiot' in the dictionary. You know what you'll find?" - Harry Lockhart: "A picture of me?" - Perry Van Shrike: "No! The definition of the word idiot, cause that is what you fucking are!" [Kiss Kiss, Bang Bang]
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Re: Filmtagebuch: gelini71
@McClane
Von Deiner Seite berechtigter Einwand und von mir akzeptiert - bloß ich habe die ganzen X-Men / Marvel / DC Gedöns bis dato nicht gesehen und werde mir den Schmodder auch nicht antun weswegen für mich das eben mal was anderes war
Und ja - Schauspielerisch war da noch Luft nach oben
Von Deiner Seite berechtigter Einwand und von mir akzeptiert - bloß ich habe die ganzen X-Men / Marvel / DC Gedöns bis dato nicht gesehen und werde mir den Schmodder auch nicht antun weswegen für mich das eben mal was anderes war
Und ja - Schauspielerisch war da noch Luft nach oben
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Bin vorzeitig ausgestiegen.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Find bei dem ja eher interessant, dass sowohl der Arrow-Amell als auch der Flash-Amell net ausreichen, um einen Film finanziert zu bekommen und man Crowdfunding anrufen muss.
In diesem Sinne:
freeman
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Die Weite der Nacht
Wer mal den Drang verspürt durch endlose Dialoge und Monologe mal so richtig ein Ohr abgekaut zu bekommen der ist hier richtig - dagegen sind die Dialoge von Tarantino geradezu kurze SMS Sätze . Dazu lange Steadycamfahrten, sehr lange Szenen ohne Schnitt und am Ende ist da ein Raumschiff. Ich habe keine Ahnung um was es hier ging, ich denke mal die Macher wissen es auch nicht
Wer mal den Drang verspürt durch endlose Dialoge und Monologe mal so richtig ein Ohr abgekaut zu bekommen der ist hier richtig - dagegen sind die Dialoge von Tarantino geradezu kurze SMS Sätze . Dazu lange Steadycamfahrten, sehr lange Szenen ohne Schnitt und am Ende ist da ein Raumschiff. Ich habe keine Ahnung um was es hier ging, ich denke mal die Macher wissen es auch nicht
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Deren Zugkraft beschränkt sich wohl auf das sonderliche Niveau der CW-Blase.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Die Weite der Nacht habe ich wegen jenen Attributen abgebrochen, obwohl sich die Prämisse interessant las.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich habe nur durchgehalten weil ich Hoffnung hatte das am Ende es eine Erklärung für den ganzen Quark gibt...die es leider nicht gab
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Auslöschung
Optisch netter Science-Fiction / Horror Hybrid mit einigen nett derben Einlagen (was heutzutage alles FSK 16 ist erstaunt mich immer noch), leider nicht sonderlich spannend und imo etwas zu lang. Der "2001" Vergleich wird zum Ende hin sehr offensichtlich. Mal was anderes aber mir persönlich etwas zu sehr gegen den Mainstream gebürstet.
Optisch netter Science-Fiction / Horror Hybrid mit einigen nett derben Einlagen (was heutzutage alles FSK 16 ist erstaunt mich immer noch), leider nicht sonderlich spannend und imo etwas zu lang. Der "2001" Vergleich wird zum Ende hin sehr offensichtlich. Mal was anderes aber mir persönlich etwas zu sehr gegen den Mainstream gebürstet.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ich mochte Annihilation ganz gut, allerdings fand ich den Film fast zu normal. Nachdem ich die Buchtrilogie von Jeff VanderMeer gelesen hatte, war ich erstaunt, wie stringent und logisch der Film daherkam. Wobei dazu noch angemerkt werden muss, dass ich die Southern Reach Trilogy in Englisch gelesen habe und mit der stilisierten Sprache des Autors doch teilweise meine Probleme hatte.
Highlight des Films: Die Szene im Leuchtturm mit dem Song von Moderat.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Zudem muß man dazu sagen das bei der Produktion des Films nur der erste Band der Romantriologie vorlag.
Der Film hatte seine Momente aber auch irgendwie wieder nicht, so ein berühmter "nicht gut aber auch nicht schlecht" Film
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Die Bücher sind alle drei 2014 erschienen, somit bei der Produktion vorhanden gewesen. Allerdings widmet sich der Film nur dem ersten Teil.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ähm - wie kommt dann diese Aussage zustande ?
Quelle die wiederum diese Quelle zitiertGarland erklärte in einem Interview mit der Zeitschrift Creative Screenwriting, dass seine Adaption nur auf dem ersten Teil der Trilogie basiere. „Als ich mit der Arbeit an Annihilation begann, gab es nur das erste von drei Büchern. Ich wusste zwar, dass der Autor den Stoff als Trilogie geplant hatte, doch es gab zu dem Zeitpunkt nur das Manuskript für das erste Buch. Ich hatte also den Gedanken an eine Trilogie nicht wirklich im Kopf, als ich mit meiner Adaption begann.“
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Kann sein, da die Filmrechte 2013 gekauft wurden. Allerdings hatten die bis 2018 ja genügend Zeit, die restlichen Bücher zu lesen.
Re: Filmtagebuch: gelini71
seit wann sind die Schweizer solche Besserwisser und Klugscheißer ?
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ist doch kein Klugscheissen. Allerdings spielt es ja für Annihilation auch keine Rolle, da ein Film eh anders funktionieren muss, als ein Buch. :)
Re: Filmtagebuch: gelini71
7500
Wirklich interesante Filmperle die eine Flugzeugentführung als Kammerspiel nur aus der Sicht im Cockpit zeigt, ohne Dramatische Erhöhung wie Actionreicher Schnitt oder Musik. Gefällt und ist vor allen Dingen mal was anderes...und das auch noch aus Deutschen Landen.
Wirklich interesante Filmperle die eine Flugzeugentführung als Kammerspiel nur aus der Sicht im Cockpit zeigt, ohne Dramatische Erhöhung wie Actionreicher Schnitt oder Musik. Gefällt und ist vor allen Dingen mal was anderes...und das auch noch aus Deutschen Landen.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Conversation(s) With Other Women
Extrem Dialoglastiges Kammerspiel mit zwei guten Darstellern die es schaffen das man ihnen in den knapp 90 Minuten zuhört ohne genervt abzuschalten....aber trotzdem schaut man sich das freiwillig nicht mehr als einmal an.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Spenser Confidential
Ein wirklich seltsam unentschlossener Film, ein Buddy Movie der kein Body Movie ist weil der zweite im Bunde eine bessere Nebenrolle mit Stichwortfunktion ist. Also dann eben Selbstjustiz Thriller der sich dadurch legitimiert das die Figur ein Ex-Cop ist. Für unter der Woche ganz unterhaltsam, die Action ist nett aber zu einem Klassiker wird der Film nie werden, vor allen weil Mark Wahlberg einfach immer zu unsympathisch wirkt.
Ein wirklich seltsam unentschlossener Film, ein Buddy Movie der kein Body Movie ist weil der zweite im Bunde eine bessere Nebenrolle mit Stichwortfunktion ist. Also dann eben Selbstjustiz Thriller der sich dadurch legitimiert das die Figur ein Ex-Cop ist. Für unter der Woche ganz unterhaltsam, die Action ist nett aber zu einem Klassiker wird der Film nie werden, vor allen weil Mark Wahlberg einfach immer zu unsympathisch wirkt.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
New in Town
08/15 Komödie die in so ausgelutschten Fahrwassern segelt das es schon wehtut. Wirklich jede Szene ist so oder so ähnlich in hundert anderen Filmen dieser Machart vorgekommen, wirklich nicht ein Versuch wird unternommen irgendwie mal was neues oder anderes zu wagen. Das ist so kalkuliert das es wehtut, das Drehbuch stammt garantiert aus einem Computerprogramm. Zumindestens die Darsteller machen einen guten Job, allerdings muß man den ewig gleichen Gesichtsausdruck der Marke Duckface bei der Zellweger abkönnen
08/15 Komödie die in so ausgelutschten Fahrwassern segelt das es schon wehtut. Wirklich jede Szene ist so oder so ähnlich in hundert anderen Filmen dieser Machart vorgekommen, wirklich nicht ein Versuch wird unternommen irgendwie mal was neues oder anderes zu wagen. Das ist so kalkuliert das es wehtut, das Drehbuch stammt garantiert aus einem Computerprogramm. Zumindestens die Darsteller machen einen guten Job, allerdings muß man den ewig gleichen Gesichtsausdruck der Marke Duckface bei der Zellweger abkönnen
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