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Mr_Pink
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von Mr_Pink » 11.05.2013, 10:25
Robin Hood
Musste mit meiner Freundin Babysitten, deswegen haben wir den relativ zügig ein zweites Mal geschaut. Aber da das erste mal hier noch nicht steht, kann ich das ja nun mal nachholen. Tolle Verfilmung des Stoffes, ungemein kindgerecht umgesetzt, was aber auch Erwachsenen das Vergnügen nicht im geringsten trübt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei einer heutigen Umsetzung durch Disney das ganze ein wenig brutaler von statten gehen würde. Aber im Großen und Ganzen ein spaßiger Film.

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Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
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von Mr_Pink » 22.05.2013, 18:49
Dragon Eyes
Da muss irgendwo eine Story versteckt sein... Ich hab irgendwann echt den Durchblick verloren. Die Anfangsszene rockt aber echt die Hütte. Vor allem im Kontext. Vermieter: "Ich will keinen Ärger!", daraufhin geht der Gutste erstmal raus und vermöbelt die komplette Straßen-Gang! Die Action rockt aber durchaus, sobald sie zum Zug kommt, was man von dem Handlungsgewirr nicht unbedingt sagen kann. Und wer zu Geier hat den beschlossen, dass braune Farbfilter toll aussehen?
Naja, irgendwie machts Spaß und der Jean-Claude tritt auch auf...

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Race against Time
War nicht annähernd so schlimm wie befürchtet. Ich ging eigentlich von nem ziemlichen Murks aus, hab aber die 2 Euronen mal riskiert. Dafür gabs immerhin fiese Lumpen, nen ganz ordentlichen Eric als Helden und eine Kopfgeldjägerin die die Seiten wechselt. Abgerundet wird das auch noch von einer ganz ordentlichen Geschichte. Da hab ich schon sinnloser Geld ausgegeben.

Jason Stathams bruudale Mördertitten figgen gelini71´ Papagei, der sich ne Lederkluft umgeschwungen hat weil er auf anale Liebe steht. Die Backstreet Boys sind auch dabei und machen bruutalen Analsex mit ihren erregierten Analwürmern.
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von SchizoPhlegmaticMarmot » 25.05.2013, 17:56
Ich fand Remo schon dazumals sehr gut !Das Training wurde sehr gut dargebracht(wenn auch Realitätsfern,aber hey wir reden hier über nen'film ne ?),auch die agenten-story macht was daher....eine leider fast vergessene perle :(

2 minus 3 ergibt negativen spaß
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von SFI » 31.05.2013, 18:08
Wie? Jungfrau?

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von SchizoPhlegmaticMarmot » 31.05.2013, 20:46
das Cover mit dem American Ninja hat mich geblendet....jetzt weiss ich das damit ja american fighter gemeint ist....sry

2 minus 3 ergibt negativen spaß
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von Mr_Pink » 08.06.2013, 11:31
Trash und Bier-Abend bei nem Kumpel, daher sämtliche Wertungen unter diesem Aspekt betrachten:
Dinocroc vs. Supergator
Was haben wir gefeiert! Alleine der Einstieg... Der Knüller. Ok, irgendwie isser schon strunzdämlich, aber er macht Laune. Abzug gibts nur dafür, dass es keine Moppen gab.
Megashark gegen Crocosaurus
Wenn der Film eines hat dann sind das "Eier" Wuhahaha... ok, der war zu naheliegend, aber so oft wie das Wort in diesem Film fällt... Zum Schreien. Vor allem in den bescheuertsten Zusammenhängen. Ich hab aber ehrlich gesagt keine Ahnung ob der Film ne Handlung hatte. Fehler und Logiklöcher gabs auf jeden Fall.

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von freeman » 10.06.2013, 09:40
Megashark gegen Crocosaurus finde ich von den beiden den besseren Film ... finde den gerade von den Asylummachern mit einen von den besten, weil da echt ein wenig Schmackes und Tempo dahinterklemmt. Das fehlte mir beim Dinocroc vs. Supergator-Schlock ...
Die Wertungen freilich kann man nur mit viel Bier erklären ;-)
In diesem Sinne:
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von Mr_Pink » 10.06.2013, 10:43
Die Wertungen stellen lediglich den bierseligen Unterhaltungsfaktor dar. Und da hat Dinocroc Vs. Supergator allein durch den unglaublich schlecht animierten Stein (!) und die noch schlechter animierte halbe Kuh (ist wirklich keinem aufgefallen, dass der Huf verkehrt herum ist?) locker 2,3 Bonuspunkte verdient.
Das die Filme objektiv ganz großer Käse sind sollte sich von selbst verstehen.
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von Mr_Pink » 15.06.2013, 19:50
Contraband
Hab mir ein bischen mehr erhofft. Im Grunde genommen ist das hier 'Gone in 60 Seconds' nur mit Schmuggel, statt mit Diebstahl. Dafür gibt es dann auch deutlich weniger zu bestrachten, da der Schmuggel naturgemäß weniger Schauwerte bietet als Autodiebstähle. Ok, der Überfall in Panama rockt ganz ordentlich, aber warum genau rückt die Polizei da mit Hundertschaften an?
Naja, ich hab schon (viel) schlechteres gesehen. Und Mark Wahlberg seh ich immer gern.

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von Mr_Pink » 02.07.2013, 15:50
Lie to me - Staffel 2
Joar, freeman hatte mit seiner Anmerkung zur ersten Staffel recht. Eigentlich hätte die Serie einiges zu bieten für einen staffelübergreifenden Rahmen, aber daraus wird leider aber so gar nichts gemacht. Schade eigentlich weil sich die Folgen immer noch auf einem recht hohen Niveau bewegen und wirklich Spaß machen. Vor allem die Figur des Cal Lightman rockt schon ziemlich. Auch wenn ich an seiner Stelle nicht immer nur meine Ex-Frau knattern würde, wenn sich mir die Mitarbeiterinnen praktisch an den Hals werfen.

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von Mr_Pink » 08.07.2013, 13:45
Dracula
Von der Atmosphäre her wirklich großartig. Dazu kommen wirklich gute Darsteller, vor allem Bela Lugosi und Dwight Frye fand ich sehr überzeugend. Das Alter sieht man dem Film natürlich an, aber da gibt es neuere Filme, die deutlich schlechter gealtert sind.

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von Mr_Pink » 17.07.2013, 22:08
Navy Seals
Echter Kracher. Macht ordentlich Laune, auch wenn ich freeman recht geben muss, keine Spezialeinheit der Welt, würde einen Wahnsinnigen wie Hawkins (Sheen) mitnehmen. Der hat bei der Ausbildung wohl ein paar Kopftreffer zu viel abbekommen. Immerhin, verdankt man ihm auch zwei der besten Szenen abseits der Einsätze: der Sprung in von der Brücke und seine "Autorettung". Die Liebesgeschichte ist ein wenig... naja... der Übergang von "Wo sind die Raketen" zu figge läuft doch ein wenig sehr zügig, aber was solls. Die Action macht auf jeden Fall einen Heiden-Spaß.
Was mir ziemlich aufgefallen ist: Sylvester Levay musste für Hot Shots nicht mehr allzuviel neues schreiben, das klingt ja sowas von gleich.

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von gelini71 » 12.08.2013, 14:42
Ich bin wohl einer der wenigen die mit "Sherlock" gar nix anfangen können - ich mag den Hauptdarsteller nicht und mir ist das zu gewollt auf Cool gemacht.
Aber ist ja gut so das wir nicht alle alles gleich gut finden

, wo blieben da die Reibungspunkte ?

Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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von Mr_Pink » 12.08.2013, 15:25
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von gelini71 » 12.08.2013, 15:30
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Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
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von Wallnuss » 12.08.2013, 15:49
gelini71 hat geschrieben:Ich bin wohl einer der wenigen die mit "Sherlock" gar nix anfangen können - ich mag den Hauptdarsteller nicht und mir ist das zu gewollt auf Cool gemacht.
100% Agree. "Sherlock" war für mich eine sehr schmerzhafte Erfahrung, weil es mir eigentlich nichts mehr von dem bietet, was den Charakter und auch die Bücher von Arthur Conan Doyle einst so groß gemacht hat. Wieso das diese Zustimmung findet, ist mir ein Rätsel...
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von Mr_Pink » 12.08.2013, 16:39
Soweit ich weiß, ist der original Sherlock nun auch nicht gerade ein Sonnenschein und zurückhaltender Bescheidenheitsfanatiker. Ich hab zwar nur 1 oder 2 Geschichten gelesen, kann mich aber, glaube ich, recht gut daran erinnern, dass Watson eher als Witzfigur und zum runter buttern da war. Da gefällt mir ein halbwegs gleichberechtigter Watson doch etwas besser.
Ich finde die Geschichten treffen den Geist von Sherlock Holmes ganz gut. Das man gewisse Abstriche machen muss, wenn man eine über 100 Jahre alte Geschichte in die Gegenwart transportiert sollte jedem klar sein.
Wobei ich sicher niemandem meine Meinung aufzwingen will. Wie schon vom Gummibär erwähnt: wäre ja schlimm wenn alle einer Meinung wären.
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von MasonStorm » 12.08.2013, 16:55
Ich finde Sherlock schlicht hervorragend. Bei einer Folge saß ich vor dem Fernseher und ein spontanes "Ich liebe diese Serie" kam über meine Lippen.

Ist mir davor und danach auch nie wieder passiert.
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von Wallnuss » 12.08.2013, 22:43
Mr_Pink hat geschrieben:Soweit ich weiß, ist der original Sherlock nun auch nicht gerade ein Sonnenschein und zurückhaltender Bescheidenheitsfanatiker. Ich hab zwar nur 1 oder 2 Geschichten gelesen, kann mich aber, glaube ich, recht gut daran erinnern, dass Watson eher als Witzfigur und zum runter buttern da war. Da gefällt mir ein halbwegs gleichberechtigter Watson doch etwas besser.
Nein stimmt, ist er nicht, aber von der Figurenauslegung her ist da selbst Downey Jr. in seinen beiden famos inszenierten Actionfilmen wesentlich näher dran als Cumberbatch. Und Watson war keinesfalls eine Witzfigur, dies war er eher in den uralten 30er-40er Jahre Filmen, aber in Doyles Ursprungs-Werken war Watson eine (für die Entwicklung) von Sherlock unfassbar relevante und entscheidende Person. Eine solch enorme Bedeutung hatte er (außer in den oben zitierten Ritchie-Krachern) danach nie wieder, in der BBC-Serie finde ich ihn sogar eher kontraproduktiv für die Handlungsgerüste, wenn Freeman ihn auch facettenreich spielt.
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