Filmtagebuch: gelini71
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: gelini71
Du hättest doch auch direkt schreiben können das ich keine Ahnung bzw Geschmack habe
Ich mache keine Rechtschreibfehler, ich gebe Wörtern lediglich eine individuelle Note
Re: Filmtagebuch: gelini71
Nee, nee, nur der, wer immer das gut findet was alle gut finden, hat keinen Geschmack.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Das habe ich zu keiner Zeit behauptet.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Der letzte Bulle
2010 taucht die TV Serie "Der letzte Bulle" auf und wird für Sat1 ein unerwarteter Quotenhit so das die ganze Geschichte auf 5 Staffeln kommt. Darsteller Henning Baum wollte den Stoff immer ins Kino bringen und erzählt Peter Thorwardt davon - der wiederum kennt die Serie nicht, findet den Plot aber gut und so gibt es jetzt eben die Thorwardt Interpretation als Kinofilm.
Peter Thorwardt ignoriert den Serienkosmos komplett, was bei einigen Hardcorefans für mächtig Ärger sorgte (einfach mal die amazon Rezis lesen ). Letztendlich ist "Der letzte Bulle" Thorwardt pur - Ruhrgebiet, coole Typen, schräge Sprüche. Für seine Verhältnisse ist die Handlung erstaunlich Geradlinig ausgefallen, garniert mit ordentlicher Musik und jede Menge kleinen Querverweisen zum eigenen Werk. Leider fehlt irgendwie ein schräger Vogel wie ein Keck, auch wird das Humorpotential einer Figur die 25 Jahre im Koma lag nur bedingt ausgenutzt, Bulle Mick kommt nämlich erstaunlich gut in der modernen Welt zurecht.
Nicht Thorwardts bester aber wohl leichtbekömmlichster Film. Das bedeutet immer noch gute und witzige Unterhaltung, hätte aber mehr sein können.
2010 taucht die TV Serie "Der letzte Bulle" auf und wird für Sat1 ein unerwarteter Quotenhit so das die ganze Geschichte auf 5 Staffeln kommt. Darsteller Henning Baum wollte den Stoff immer ins Kino bringen und erzählt Peter Thorwardt davon - der wiederum kennt die Serie nicht, findet den Plot aber gut und so gibt es jetzt eben die Thorwardt Interpretation als Kinofilm.
Peter Thorwardt ignoriert den Serienkosmos komplett, was bei einigen Hardcorefans für mächtig Ärger sorgte (einfach mal die amazon Rezis lesen ). Letztendlich ist "Der letzte Bulle" Thorwardt pur - Ruhrgebiet, coole Typen, schräge Sprüche. Für seine Verhältnisse ist die Handlung erstaunlich Geradlinig ausgefallen, garniert mit ordentlicher Musik und jede Menge kleinen Querverweisen zum eigenen Werk. Leider fehlt irgendwie ein schräger Vogel wie ein Keck, auch wird das Humorpotential einer Figur die 25 Jahre im Koma lag nur bedingt ausgenutzt, Bulle Mick kommt nämlich erstaunlich gut in der modernen Welt zurecht.
Nicht Thorwardts bester aber wohl leichtbekömmlichster Film. Das bedeutet immer noch gute und witzige Unterhaltung, hätte aber mehr sein können.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ahhh... frei von der Serie?
Das macht es doch wieder etwas interessanter...
Das macht es doch wieder etwas interessanter...
Re: Filmtagebuch: gelini71
Hat mit der Serie Faktisch nichts gemein sondern erzählt den Grundlegenden Plot anders - kann man also ohne Kenntnis der Serie anschauen
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Da werd ich wegen Ralle mal ranmüssen
In diesem Sinne:
freeman
In diesem Sinne:
freeman
Re: Filmtagebuch: gelini71
John Wick - Kapitel 2
Typisches Sequel bei dem die Macher alle Fragen mit "MEHR" beantworten und so gibt es mehr Gewalt, mehr Blut, mehr Kämpfe...und mehr Leerlauf. Die dreiviertelstunde ohne Action zieht sich wie Gummi, zumal das Handlungsgerüst viel zu dünn ist um die ganze Geschichte zu tragen. Die Idee mit der analogen Telefonzentrale mit Commodore C64 Computern (die wiederum unsere modernen Smartphones ansteuern können) hat schon was. Die Unverwundbarkeit von John Wick ist extrem übertrieben und hat was Comichaftes, das war zwar schon im ersten Teil so aber nicht so übertrieben over-the-Top wie hier. Überhaupt wirkt es wie ein Superheldenfilm ohne Marvelhintergrund. Ist zwar schön einen brutalen Actionfilm zu sehen aber ich fand das schon eher lachhaft und unfreiwillig lächerlich.
Ob ich mir den dritten Teil gebe weiß ich nicht, meiner Frau hat es nämlich gefallen Ich halte mich an "Lieber dreimal Rachengold als einmal Wick"
Typisches Sequel bei dem die Macher alle Fragen mit "MEHR" beantworten und so gibt es mehr Gewalt, mehr Blut, mehr Kämpfe...und mehr Leerlauf. Die dreiviertelstunde ohne Action zieht sich wie Gummi, zumal das Handlungsgerüst viel zu dünn ist um die ganze Geschichte zu tragen. Die Idee mit der analogen Telefonzentrale mit Commodore C64 Computern (die wiederum unsere modernen Smartphones ansteuern können) hat schon was. Die Unverwundbarkeit von John Wick ist extrem übertrieben und hat was Comichaftes, das war zwar schon im ersten Teil so aber nicht so übertrieben over-the-Top wie hier. Überhaupt wirkt es wie ein Superheldenfilm ohne Marvelhintergrund. Ist zwar schön einen brutalen Actionfilm zu sehen aber ich fand das schon eher lachhaft und unfreiwillig lächerlich.
Ob ich mir den dritten Teil gebe weiß ich nicht, meiner Frau hat es nämlich gefallen Ich halte mich an "Lieber dreimal Rachengold als einmal Wick"
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Bei der 3 hast du dafür 2 Superhelden.
Re: Filmtagebuch: gelini71
25 Km/h
Sehenswerter, verdammt gut gemachter Roadmovie mit tollen Darstellern und schönen Kameraaufnahmen (Frank Griebe halt), unterlegt mit einem guten Soundtrack und einer schönen Balance zwischen lustigen und nachdenklichen Szenen. Nur die Tatsache das die beiden quer durch Deutschland ohne Helm und mit abgelaufenen Versicherungskennzeichen fahren fand ich eher unfreiwillig komisch . Ansonsten Top Film, mit einer der besten aus Deutschen Landen weil unpeinlich.
Sehenswerter, verdammt gut gemachter Roadmovie mit tollen Darstellern und schönen Kameraaufnahmen (Frank Griebe halt), unterlegt mit einem guten Soundtrack und einer schönen Balance zwischen lustigen und nachdenklichen Szenen. Nur die Tatsache das die beiden quer durch Deutschland ohne Helm und mit abgelaufenen Versicherungskennzeichen fahren fand ich eher unfreiwillig komisch . Ansonsten Top Film, mit einer der besten aus Deutschen Landen weil unpeinlich.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Willkommen in Marwen
Der Film ist...anders...etwas splenig...schräg, manchmal nervt er (besonders am Anfang) aber er hat auch etwas warmes, liebenswertes. "Willkommen in Marwen" ist mal was anderes als der übliche Hollywood Einheitsbrei. Die Konsequenz wie die Alternative Puppenwelt in Szene gesetzt wird hat mich wirklich beeindruckt, inklusive ein nettes "Back to Future" Zitat. Toller Score mit einem schönen Leitthema. Ein wirklich guter aber auch etwas anderer Film den man entweder liebt oder aber ablehnt.
Der Film ist...anders...etwas splenig...schräg, manchmal nervt er (besonders am Anfang) aber er hat auch etwas warmes, liebenswertes. "Willkommen in Marwen" ist mal was anderes als der übliche Hollywood Einheitsbrei. Die Konsequenz wie die Alternative Puppenwelt in Szene gesetzt wird hat mich wirklich beeindruckt, inklusive ein nettes "Back to Future" Zitat. Toller Score mit einem schönen Leitthema. Ein wirklich guter aber auch etwas anderer Film den man entweder liebt oder aber ablehnt.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Hört sich gut an, den pack ich mal auf die Watchlist.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Gib ihm aber unbedingt eine Stunde Laufzeit, erst dann gibt es eine Erklärung warum und weshalb
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Fazit: Kein Meisterwerk
.
.
.
Christopher Nolans (Un)Art Filmhandlungen so verzwickt und verschachtelt zu erzählen hat hier ein neues Level erreicht - das sieht schon ziemlich geil aus wenn Gegenwart und Vergangenheit parallel nebeneiander her laufen. Ich gebe aber auch zu: So richtig kapiert habe ich das ganze Interviert Gedöns jetzt nicht so richtig und ich dachte echt seit der Serie "Dark" könnte mich dahingehend nichts mehr schocken. Optisch ist das ganze ein ziemliches Brett, nimmt man die Zeitreisekomponente raus ist es aber ein eher normaler Agentthriller der Marke James Bond und Co. Leider auch wenig spannend und mitreissend, besonders die erste Stunde zieht sich schon etwas. Negativ die schlechte Tonspur, die Stimmen sind viel zu leise um sie zu verstehen, die Umgebungsgeräusche im Verhältnis viel zu laut und zudem werden die Dialoge von der Technomusik die sich Score nennt öfters komplett verdeckt.
Tenet
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Schade, hast du nur die Struktur und nicht den Text invertiert.
Betreffend der Tonspur: Das ist von Nolan so gewollt. Wie bereits bei Interstellar sollen Musik und Geräusche die Stimmen überlagern. Wohl darum, dass man das schlechte Drehbuch weniger stark wahrnimmt.
Betreffend der Tonspur: Das ist von Nolan so gewollt. Wie bereits bei Interstellar sollen Musik und Geräusche die Stimmen überlagern. Wohl darum, dass man das schlechte Drehbuch weniger stark wahrnimmt.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Darüber habe ich tatsächlich nachgedacht wäre aber wohl unlesbar geworden
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Napola
Nach Auftragsarbeiten ist Dennis Gansels erster eigener Film auf den ersten groben Blick eine sichere Sache: NS Thematik....doch halt, hier gibt es ein Thema was noch nicht so im Fokus liegt, nämlich die Napola (= Nationalpolitischen Erziehungsanstalten). So hebt sich das ganze schon einmal von dem ganzen Berg eben solcher typischer NS-Zeit Filme ab. Das ganze wirkt dann auch eher wie eine Art Internatsfilm mit eben NS Hintergrund, verdammt gut gespielt, mit toller Kameraführung und einem richtig guten Score. Auch wenn man solche NS Filme über hat (was man bei der großen Anzahl auch nachvollziehen kann) sollte man "Napola" eine Chance geben, trotz des ein oder anderen Klischees ist der Film richtig gut.
Nach Auftragsarbeiten ist Dennis Gansels erster eigener Film auf den ersten groben Blick eine sichere Sache: NS Thematik....doch halt, hier gibt es ein Thema was noch nicht so im Fokus liegt, nämlich die Napola (= Nationalpolitischen Erziehungsanstalten). So hebt sich das ganze schon einmal von dem ganzen Berg eben solcher typischer NS-Zeit Filme ab. Das ganze wirkt dann auch eher wie eine Art Internatsfilm mit eben NS Hintergrund, verdammt gut gespielt, mit toller Kameraführung und einem richtig guten Score. Auch wenn man solche NS Filme über hat (was man bei der großen Anzahl auch nachvollziehen kann) sollte man "Napola" eine Chance geben, trotz des ein oder anderen Klischees ist der Film richtig gut.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Der Prinz aus Zamunda
Ein Wiedersehen nach über 30 Jahren, als ich den Film das letzte mal gesehen habe muß ich noch in den seeligen 80igern gelebt haben . Der Film hat eine extrem dünne Handlung und macht sich keine Sekunde die Mühe dies zu kaschieren. Aber als Eddie Murphy Sketchshow taugt er auch nicht sonderlich, dafür ist die Gagdichte dann doch etwas dünn. Zwar hatten er und Arsenio Hall sichtlich Spaß bei der Sache (wobei mir Hall sogar noch besser als Murphy gefallen hat) und es gibt den ein oder anderen Lacher - aber letztendlich ist es ein Film dessen Ruf größer ist als der wirkliche Film. Vor allen Murphy Kindliche Naivität ist auf die Dauer eher nervend.
Ein Wiedersehen nach über 30 Jahren, als ich den Film das letzte mal gesehen habe muß ich noch in den seeligen 80igern gelebt haben . Der Film hat eine extrem dünne Handlung und macht sich keine Sekunde die Mühe dies zu kaschieren. Aber als Eddie Murphy Sketchshow taugt er auch nicht sonderlich, dafür ist die Gagdichte dann doch etwas dünn. Zwar hatten er und Arsenio Hall sichtlich Spaß bei der Sache (wobei mir Hall sogar noch besser als Murphy gefallen hat) und es gibt den ein oder anderen Lacher - aber letztendlich ist es ein Film dessen Ruf größer ist als der wirkliche Film. Vor allen Murphy Kindliche Naivität ist auf die Dauer eher nervend.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Ganz ehrlich, ich fand den auch nie wirklich gut.
Edit SFI: Sinnloses Komplettzitat entfernt.
Re: Filmtagebuch: gelini71
Ein einfacher Plan
Ein Film mit einer einfachen Handlung (nicht negativ gemeint) der sich etwas zu sehr auf seine schrägen Figuren verläßt und eben diese einfache Handlung etwas zu breit und langgezogen erzählt. BB Thornton ist natürlich Spitze (alleine die Frisur !!!). Kein schlechter Film aber auch irgendwie typisch 90iger und etwas in die Jahre gekommen, zudem mindestens 30 Minuten zu lang.
Ein Film mit einer einfachen Handlung (nicht negativ gemeint) der sich etwas zu sehr auf seine schrägen Figuren verläßt und eben diese einfache Handlung etwas zu breit und langgezogen erzählt. BB Thornton ist natürlich Spitze (alleine die Frisur !!!). Kein schlechter Film aber auch irgendwie typisch 90iger und etwas in die Jahre gekommen, zudem mindestens 30 Minuten zu lang.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
I´m your Woman
Sehr ruhiges, fast schon medidatives Krimi-Drama mit einer tollen Rachel Brosnahan die Optisch überhaupt nicht wiederzuerkennen ist Nicht schlecht aber man wird es sich sicherlich niemals wieder anschauen Mittlerweile habe ich aber die Syncrostimme von Vera Teltz ziemlich über, hat man in Deutschland für Afroamerikanische Frauen keine andere Stimme als ihre ?
Sehr ruhiges, fast schon medidatives Krimi-Drama mit einer tollen Rachel Brosnahan die Optisch überhaupt nicht wiederzuerkennen ist Nicht schlecht aber man wird es sich sicherlich niemals wieder anschauen Mittlerweile habe ich aber die Syncrostimme von Vera Teltz ziemlich über, hat man in Deutschland für Afroamerikanische Frauen keine andere Stimme als ihre ?
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Die vierte Macht
Von der Machart Old-School, von der Thematik aktueller Politthriller der eine gute Geschichte erzählt aber leider hat man etwas die Spannung vergessen. Trotzdem weit über den Durchschnitt, Fans von dem Genre können gerne einen Blick riskieren.
Von der Machart Old-School, von der Thematik aktueller Politthriller der eine gute Geschichte erzählt aber leider hat man etwas die Spannung vergessen. Trotzdem weit über den Durchschnitt, Fans von dem Genre können gerne einen Blick riskieren.
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Re: Filmtagebuch: gelini71
John Wick - Kapitel 3
Das ewige Immer Mehr !!!!!!!!! bei Sequels führt dazu das Herr Rachengold...äh Wick im dritten Aufguß zur Selbstparodie verkommt was bei einem Film den man Aufgrund seiner Inszenierung eh nicht ganz Ernst nehmen kann schon reichlich blöde wirkt. Pervers hoch der Gewaltlevel, mir persönlich sogar etwas zu hoch zudem wirkt dieser unglaublich gewollt. Der Film ist mir aber vor allen eines - total egal, er lies mich total kalt. Der Gattin gefiel es, sie verlangt schon den vierten Teil...
wegen der schönen (bearbeiteten) Stadtaufnahmen von New York
Das ewige Immer Mehr !!!!!!!!! bei Sequels führt dazu das Herr Rachengold...äh Wick im dritten Aufguß zur Selbstparodie verkommt was bei einem Film den man Aufgrund seiner Inszenierung eh nicht ganz Ernst nehmen kann schon reichlich blöde wirkt. Pervers hoch der Gewaltlevel, mir persönlich sogar etwas zu hoch zudem wirkt dieser unglaublich gewollt. Der Film ist mir aber vor allen eines - total egal, er lies mich total kalt. Der Gattin gefiel es, sie verlangt schon den vierten Teil...
wegen der schönen (bearbeiteten) Stadtaufnahmen von New York
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Re: Filmtagebuch: gelini71
Vorgewarnt und geliefert bekommen.
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