Knock Knock Knock
Zu Beginn ging mir der offensiv klischierte, an heftig unsubtilem Overacting gereichte Duktus des Filmes arg auf den Keks. Im Film drin hielten mich angenehm atmosphärisch Momente und der durchaus sympathische, kindliche Hauptdarsteller. Sobald der Film dann aber seinen Twist vollzogen hat, startet er toll durch. Eskaliert auf eine total unvermutete Art und Weise und gibt in seinen letzten 30 Minuten einfach nur noch Vollgas. Es wird blutig, shocky, creepy und macht Spaß!
In diesem Sinne:
freeman
Filmtagebuch: freeman
Moderator: SFI
Re: Filmtagebuch: freeman
Den schau ich mir an, wenn die Scheiben ohne den kack "deutschen" Titel daruf billiger werden... ...oder er bei einem meiner Abos mit drin ist.
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